Beiträge von mogambi

    wir hatten ja nun das beratungsgespräch mit der chirurgin.
    das divertikel ist in etwa so groß wie eine kleine clementine.
    aufgrund der restlichen gesundheitlichen situation hat sam nun erst einmal laktulose sirup verordnet bekommen.
    sollte es damit nicht funktionieren wäre eine operation ins auge zu fassen.

    ach ja,für die die das überlesen haben ; sam ist per chip kastriert.

    gruß kirsten

    danke...
    es besteht wohl die möglichkeit das das gewebe unter der op so reißt das nichts mehr zu machen ist... das wäre es dann für sam gewesen und davor haben wir so große angst.
    schlimm für uns ist noch,das unsere damalige tierärztin uns lange nicht ernst genommen hat.......sonst hätte vermutlich eher was getan werden können.
    da hieß es immer nur er müsse kastriert werden,wegen der vergrößerten prostata.

    eine op wäre wohl lieber gewesen als unsere entscheidung für den chip.

    gruß kirsten

    hallo

    ich habe lange überlegt ob ich hier überhaupt noch schreibe .....nachdem hier immer wieder nur niedergemacht wird.

    aber ,ich denke es gibt auch user hier ,die nicht jeden satz immer erst einmal falsch interpretieren.

    also noch mal ein versuch....

    unser 8 jahre alter hütehundmischling hat ein rektumdivertikel und oft probleme mit dem kotabsatz.

    angefangen hat das alles vor etwa 2 jahren,da ist es zum ersten mal aufgetreten das sam keinen kot absetzen kann o. nur unter straken schmerzen.

    aufgefallen ist ,da war seine hundefreundin zum ersten mal läufig........
    unsere damalige tierärztin verband das auch damit und meinte die prostata sein vergrößert und er müßte unbedingt kastriert werden.wir haben uns dazu 2 weitere meinungen eingeholt und dann für einen chip entschieden.
    es wurde aber leider nicht besser,eines tages kam nur noch blutiges wasser und wir sind zum notdienst.... dieser stellte dann das rektumdivertikel fest.
    eine op sei möglich aber nicht so einfach und die möglichkeit das es wieder kommt sei hoch.
    seit dem bekommt sam nur noch futter welches NICHT stuhlfestigend wirkt,wir füttern frisch(kein ausschließliches barf).jeden morgen gibt es ein halbes babygläschen stuhlauflockerndes obst zusätzlich.

    es gab immer mal zwischendrin tage wo er starke schwierigkeiten beim kotabsatz hatte,manchmal bis zu 10 und mehr versuche das los zu werden ,dann helfen wir indem wir den in der "tasche" festsitzenden kotbrocken vorsichtig "raus" zu massieren.ist der brocken raus,geht der rest leicht.

    gestern nun ging garnichts , nach einer stunde quälerei durch den wald und einem total geschwächten hund, bin ich mit sam zum tierarzt.dort hat man zuerst versucht manuell den kot zu entfernen,dann einen einlauf gemacht..... dieser hatte auch erfolg,wurde dann aber noch einmal wiederholt. dann sollte sam 2 rohe geriebene kartoffeln bekommen und wir abend erneut in die praxis kommen.sam hat dann noch einmal einen einlauf bekommen ,danach kam nur noch wasser.

    heute ist der arme kerl so angeschlagen das er nur unter nachhaltiger aufforderung raus in den garten geht pipi machen.
    danach legt er sich sofort wieder auf seinen platz,mag nicht einmal seinen sonst so geliebten ball(wird gern drauf gekaut).

    der tierarzt rät nun doch zu einer op.....
    morgen haben wir ein gespräch mit der chirurgin,sie soll uns noch mal dazu beraten .

    wir haben große angst davor,sam hat einen herzfehler und das ganze bleibt ein risiko ist mit unklarem ausgang..... im einfachsten fall käme das ganze nach kurzer zeit wieder.

    meine frage nun;
    hat das hier im forum schon mal jemand machen lassen? und wie sind da die erfahrungen?

    gruß kirsten

    heute war ein besprechungstermin zu einer zweitmeinung in einer tierklinik.

    vorerst entwarnung.
    trinkmenge völlig ok, mit 450 ml /tageher etwas wenig für ihr gewicht von über 13 kg.

    wir sollen nun erst einmal abwarten ob sich das ganze in den nächsten wochen bessert.es kann sein das die blase einfach wenig fassungsvermögen hat und so dieser häufige pipireiz zustande kommt.
    so etwas kommt vor uns kann sich bis zum ende des ersten lebensjahres hinziehen.

    sollte sich in der nächsten zeit nichts tun,dann muß weiter gehandelt werden.dann könnte eine angeborene blasenschwäche der grund sein und da kann man leider nichts dran machen.

    also ist die nächsten wo/monate durchhatmen und durchhalten angesagt.

    hallo an alle

    ja,es stimmt,ich reagiere inzwischen wirklich sehr dünnhäutig....
    mein nervenkostüm ist zur zeit leider etwas angerissen...

    allerdings wird hier auch alles,aber wirklich alles in rage gestellt o. aufs heftigste kritisiert so das man annehmen muß das forum besteht zum einen aus absoluten fachmenschen in sachen hunde,der andere teil sind absolute idoten die eigentlich garkeinen hund haben dürften in den augen der "fachmenschen"
    das hier jeder mal klein angefangen hat,das wird leider immer wieder verdrängt.

    wäre dies mein erster hund,ok... dann würde ich ja einige verstehen.
    aber wir haben bereits einen sehr schwierigen hund ,seine 8 lebensjahre gut durch das leben gebracht,mit allen höhen und tiefen.

    daher frage ich mich warum man sich anmaßt mir jede kompetenz abzusprechen nur weil ich ein paar fragen gestellt habe....?
    wozu soll den so ein forzm gut sein?

    welche leine ,oder spieli(schreckliche verniedlichung) gekauft o. genutzt wird...... ok,ist sicher auch ein teil der vielen wichtig ist,aber warum dies drauf hauen wenn man sich ernsthaft gedanken um das wohlergehen seines hundes macht?

    auch frage ich mich warum mein hund stress haben soll wenn hier ein ganz ruhiger geregelter tagesablauf mit normalen gassigängen ohne große aufregungen stattfindet?
    1x wöchentlich junghundekurs und regelmäßige toberunden zwischen unseren beiden hunden.kleine übungen zwischendrin,der hund aoll ja was lernen...

    unser ersthund war ein reines nervenbündel,ein hibbel ohne ende.. meint ih nicht das ich dann durchaus in der lage bin den 2. hund einzuschätzen?


    so noch mal zu der kleinen

    ich habe noch einige gespräche mit dem tierarzt gehabt.......
    angeblich soll sie eine juvenile vaginitis haben ,deswegen metacam.
    in der praxis sagte er bei der untersuchung ,die vagina wäre etwas gereizt,im befund dann die vaginitis.....
    die kleine hat keinerlei ausfluß o. riecht unangenehm(was ich bei einer entzündung vermuten würde)
    geändert hat sich mit dem metacam nichts,ausser das es der kleinen nicht gut bekommen ist.

    nun soll sie einfach ab 18 uhr nichts mehr zu trinken bekommen und als futter nur trockenfutter........das halte ich für falsch... gerade bei trockenfutter ist trinken doch wichtig.

    der nächste rat war dann sie zu ignorieren wenn sie raus muß damit sie keine aufmerksamkeit bekommt und so lernt auszuhalten.
    (dazu muß ich mal anmerken; ich selbst war viele jahre nierenkrank und habe seit frühester kindheit eine schwache blase... ich weiß wie weh das tut wenn man muß und nicht kann o. darf.)

    die kurzen pipi abstände sind gleich geblieben.
    vorhin hat sie es grad noch bis in den garten geschafft,da lief es auch schon.........

    unser ganz alter tierarzt(kurz vor ruhestand,hilft aber immer noch gern bei fragen) bei dem wir 20 jahre waren,sagte ,das es sich um eine angeborene schwäche handeln könne.....

    nun warten wir den morgigen termin ab und sehen dann weiter.

    @Themis
    wie sollen wir denn deiner meinung nach mit dem hund umgehen?

    möchtest du vieleicht einen auf die minute detailierten tagesablauf ....(mit welcher berechtigung?)

    wir haben hier eine lebhafte kleine hündin,die im haus ruhig ist und draussen gern in bewegung,die viel schläft,sich gut mit dem großen verträgt und gerne unter der bettdecke kuschelt .... keine auffälligkeiten für einen gestressten hund.

    was stress beim hund ist kennen wir von dem althund zur genüge,der hatte wirklich viel stress bis wir wußten was ihm fehlt und entsprechend handeln konnten(vom fachrazt für verhalten bei hunden diagnostiziert)

    du siehst wir sind wirklich um unsere schützlinge bemüht..........
    damals riet man uns den hund abzugeben,er sei eine einzige herausforderung...... wir haben diese herausforderung gern angenommen und es nicht bereut.

    ich denke du interpretierst meine beiträge einfach nur falsch.
    du bist herzlich eingeladen uns zu besuchen und dir vor ort ein bild zu machen.


    zum rest....
    getrennt wasser geben geht hier leider nicht,wir haben im wohnbereicht nur eine tür im bad,sonst ist alles offen.schlafzimmer zur zeit noch baustelle,da kommt später noch eine tür hin.
    und der große trinkt ja nicht wenn seperat angeboten bekommt,sein wasser nicht in der küche zur freien verfügung steht.

    trinkmenge abgemessen hatten wir vergangene wochen schon von mo. bis freitag.


    zu der kleinen
    sie hat gestern eine spritze melovem(meloxicam/metacam) bekommen.

    geändert hat sich erst einmal nichts..... dann abends war sie total schlapp und hat die nacht fast 5 std "ausgehalten" allerdings war sie sehr unruhig.... heute morgen ist sie nun mehrfach raus zum pipi machen,hockt sich hin und nichts kommt,im besten fall war es ganz ganz wenig.(wasser steht zur freien verfügung)

    wir haben nun am samstag einen termin in einer tierklinik um eine 2. meinung einzuholen.

    es kann doch nicht der sinn sein die harnproduktion zu unterdrücken..
    bitte nicht wieder falsch verstehen ,ich weiß nicht ob metacam dies tut,ich sehe nur am hund was los ist.

    ich glaube garnichts mehr

    unausgewogene ernährung wenn nur welpen bzw juniorfutter nach anordnung des tierarztes?
    auch habe ich die futterart/beschaffenheit /zusammensetzung nicht gewechselt sondern frisch lediglich ergänzend gegeben.

    wen denn bitte aufsuchen ,zwecks hundeschule ,wenn alle so daneben liegen?
    wer ist denn der beste der alles kann und weiß?
    wir denken das wir bei canis ausgebildeten trainern in besten händen sind.

    ich bitte mal um defintive hinweise auf gestresst sein beim hund(meine eigenen stress sympthome kenne ich)
    vieleicht würde es sinn machen sich den betreffenden hund dafür anzusehen bevor man urteilt.
    wäre der hund lethargisch wäre das ja auch nicht ok.....
    was ist denn nun lebhaft und was gestresst?

    scheint fast als hätte ich die letzten 40 jahre im keller völlig abgeschieden von dieser welt gelebt und nichts draussen mitbekommen... so komme ich mir grad vor... als hätte ich alles was einen guten hundehalter ausmacht im leben verpaßt.......
    sorry für den text...aber einiges ist schon fast anmaßend hier

    zwei hunde mit störungen im kopf???

    sollte ich das gut finden? .... das ist schon schwer genug mit einem. zwei davon braucht kein mensch

    bei dem alten ist dies definitiv festgestellt worden
    bei der kleinen bisher nur vermutung vom tierarzt.
    und bestimmt kein wunsch von uns weil es halt so spaß macht mit kranken hunden

    mensch leute ich mache mir doch schon gedanken genug... haut doch nicht noch zusätzlich drauf

    ich bin gerade vom tierarzt zurück

    nach dem "dursttest" und der zugeteilten menge flüssigkeit war die konzentration des urins jetzt ok.soweit gott sei dank.

    nur warum muß dieser hund dann so häufig?
    die antwort darauf fand ich ein wenig verwunderlich.... weils ihr spaß macht,weil sie das gut findet.......???

    gut findet?... wenn sie wie grad eben vor der tür sitzt und fiept,draussen nur schnell pipi macht und wieder ins haus rennt?
    verstehen würde ich das ja wenn sie draussen alles super spannend finden würde und nicht schnell wieder rein will.

    wir sollen ihr verhalten ignorieren vor allem nachts.........nur mein mann muß um 4 uhr austehen,der braucht seinen schlaf.

    dann soll ab 20 uhr kein wasser mehr stehen bereit........wir haben aber noch einen weiteren hund.dieser hat die letzten tage garnicht getrunken wenn er was angeboten bekam(er ist hochgradig sensibel,reagiert auf allerkleinste dinge).. mußte ja seperat sein weil die kleine zugeteilt fencheltee bekam und nichts rumstehen durfte.ihm mußten wir wasser in seine mahlzeiten geben damit er überhaupt flüssigkeit zu sich genommen hat.

    es wurde dann noch mal endoskopisch(?)(so eine lampe wie man die auch für die ohren nimmt,nur längerer aufsatz) untersucht und eine reizung festgestellt.
    dafür bekam sie eine spritze diese soll nun den pipireiz nehmen und morgen sprechen wir noch mal wie es weitergeht.
    gaanz vage vermutung .. könnte auch ne kopfsache/fehlsteuerung im kopf bei ihr sein

    ich bin grad völlig durcheinander.......

    pipidrang ignorieren und dann gehts wieder ins haus(?)

    was wenn wieder wasser zur verfügung steht und sie trinkt?

    nichts stehen haben und nur zuteilen,dann trinkt der große garnicht.

    was ist denn nun richtig?

    also
    einiges ist hier ja schon anderweitig erklärt worden.

    eine blasenentzündung liegt nicht vor (laborbefund)

    mir erschließt sich nicht warum unsere fütterung unausgewogen sein soll???
    sie bekommt die für ihr gewicht/alter angegebene menge an welpen/juniorfutter.

    die frischmahlzeit war ein anfang dazu das wir auch diesen hudn ganz auf frisch umstellen möchten.

    gestresst ist sie nicht,auch wenn dies hier immer wieder behauptet wird.ich frage mich woher man diese erkenntnis nimmt wenn man den hund garnicht kennt....
    laut hundetrainer haben wir einen lebhaften aber völlig normalen hund was das verhalten betrifft.gestresst schaut anders aus.....

    die untersuchhungen sind nicht aus spaß gemacht worden,einmal ist dies stress für hund und mensch,dazu auch sehr teuer.... das hatte schon einen triftigen grund.

    mit nun fast 6 moanten immer noch alle 2std ,zeitweise auch öfter rund um die uhr raus ist laut aussage des tierarztes sowie des trainers nicht ok.
    es kommen auch noch weitere punkte hinzu wie viel schlafen und schnell ko...

    und auf die idee aushalten lernen, naja,da sind wir auch schon drauf gekommen.... bringts nur nicht...


    seit freitag bekommt die kleine nun nur 3 mahlzeiten trockenfutter und 4x täglich 125 ml fencheltee.der tee wird manchmal bei hinstellen garnicht sofort getrunken....

    pipigänge sind gleich geblieben.

    ich führe genau buch über alles und habe heute nachmittag einen erneuten termin beim tierarzt.

    mensch leute,wir machen uns diesen ganzen aufwand doch nicht aus langeweile!!!

    hier geht es um den berechtigten verdacht das die nieren nicht richtig arbeiten.

    was sollen wir denn der meinung derer nach tun,die meinen das sein alles welpen/junghund typisch o. gar stress beim jungen hund..... einfach laufen lassen ,nach dem motto,wird schon werden...........??? die frage ist dann nur was wird,todkranker hund o. eben doch nur welpen/junghund marotte... womöglich noch bewußt um uns menschen zu ärgern (ironie!)

    ich finde es sehr schade das es hier immer wieder halter gibt die meinen mehr zu wissen als fachleute,egal ob trainer o. tierarzt.....ok ,bei einigen dingen mag so was ja sein... was aber weder den einen noch den anderen fachmann ersetzt.

    ich habe lediglich eine frage gestellt und mir eine antwort erhofft... das man aber dann gleich "drauf los schlägt",nur weil im vorwege schon mal beiträge nicht im sinne einiger halter waren... sorry das muß nun wirklich nicht sein.