@ dackel benny
änni hat noch nie sehr viel getrunken.wir haben anfang feb. vergangenen jahres(da war änni 5 mon.),als das erste mal die blase geschallt und punktiert wurde,ja schon das problem mit dem zu geringen spezifischen gewicht gehabt.damals mußte sie 24 std durstfasten,durfte absolut nichts trinken und nur trockenfutter fressen. danach wurde dann die trinkmenge ganz langsam mit fencheltee wieder hergestellt.
damals haben wir noch eine zeit danach buch geführt über dei tagestrinkmenge und da hat sie weniger getrunken als sie hätte dürfen.
ihre blase konnte sie nie richtig trainieren,das stimmt,allerdings aufgrund des ektopischen ureters wo ein harnleiter an der blalse vorbei in die blasenzwischenwand mündete.
diabetes mellitus wurde ausgeschlossen da im untersuchten urin kein zucker war.
der verdacht liegt nun bei diabetes insipidus,wofür ihr aber die eigentlichen sympthome wie eben das viele trinken ,fehlen.
auffällig ist nur das, wenn sie bei sehr warmen wetter nach toben o. longieren o. hundeschule,etwas mehr trinkt bzw ausser der reihe trinkt,oder wasserhaltiges obst/gemüse wie melone o. salatgurke bekommt,das in kürzester zeit einfach "so durch läuft" und sie dann in einer halben std schon mal bis zu 5x pipi macht und dies dann sehr hell bis wasserklar ist.
was eben bedeutet das das spezifische gewicht zu niedrig ist,die nieren nicht genug kontzentrieren /den urin filtern.
das war halt auch an dem tag,wo eigentlich nur auf diabetes mellitus blut getestet werden sollte ,der fall.es war sehr warm,änni hatte getobt,einen anstrengenden spaziergang gehabt(ungewohnte umgebung,unser enkelkind mit) und dann unterwegs ein paar würfel melone bekommen.
schlimm war,das die ärztin so von sich und ihrer meinung überzeugt war und kein argument unsererseits an sich heran lies.das ist so wie sie sagt und gut ist.
das kratzen ist dann eine andere sache,die man ja mal gesondert untersuchen könnte....
mir geht das alles sehr nahe,wir tun ja alles damit es unseren beiden hunden gut geht und gerade sam ist schon ne nummer für sich.......
wie sehr haben wir gehofft das es mit der op in alles wieder in ordnung ist........aber nun haben wir da zusätzlich noch andere probleme was das pipimachen betrifft.
unser vertrauen in die tierärzte schwindet auch immer mehr.......ich bin mich nur noch am fachlich einlesen........dabei könnten wir so dringend jemanden gebrauchen dem wir vertrauen können(der prof. ist die ausnahme,der ist nur nicht so einfach "verfügbar" wenn fragen sind),wo zusammenarbeit gegeben ist und nicht nur das motto "ich weiß alles und kann alles ,ihr seit ja nur laien und einfache hundehalter.......
die tierärzte wollen garnicht das man mitdenkt..... einfach alles so hinnehmen und bezahlen und wenn die falsche diagnose,dann eben noch eine und noch eine........bedenken von seiten des halters sind unerwünscht...
unsere erfahrungen nach fast 10 jahren mit kranken hund,der halt nicht das übliche wie z.b.einfachen zwingerhusten hat wo ein antibiotika reicht..........und dann noch änni ,die ebenfalls aus der reihe tanzt was die alltäglichen erkrankungen angeht.
letzte nacht 2 std schlaf,ein total anhängliches hundekind,was immer in meiner nähe liegt und körperkontakt sucht sobald ich sitze,entweder auf den füßen liegt,oder an meiner seite angekuschelt.
lg