Beiträge von mogambi

    es ist gott sei dank nie was negatives vorgefallen.

    ich rechne es meinem seniorhund hoch an das er so geduldig war und es bis heute ist.der kleine mit seinen 1,5 jahren ist ja noch mal ne andere nummer.

    aber ich mag mir auch nicht ausmalen was gewesen wäre wenn er mal(für ihn berechtigt) geschnappt hätte.

    da war und ist halt "dauereinsatz" von uns als hundehalter nötig ,wenn den eltern das nötige verständnis fehlt... und das ist sehr sehr anstrengend und entspannte besuche sind rar.

    aber ich bin auch oft entsetzt wie mancher erwachsener handelt ..... da wird der hund heimlich gekniffen,nur weil er der person etwas näher kommt(ohne anzuspringen).... gewundert haben wir uns warum die kleine auf einmal quiekt... macht sie doch sonst nicht..... bis ich das zufällig mal gesehen hab.

    und dann wundert man sich wenn ein hund irgendwann nicht mehr freundlich ist..... schuld ist dann immer der halter.

    seit dem werden die hunde abgelegt(sind wir auf besuch ist immer eine eigene decke mit) und keiner ,wirklich keiner hat sich den beiden zu nähern.

    leider verstehen das die wenigsten.......einmal mußte ich mir sagen lassen und zwar wörtlich; du bist böse... die armen hunde,die wollen doch nur hallo sagen.

    ok,dann bin ich halt böse,damit kann ich leben..... besser als wenn meine hunde als böse betitelt werden ,nur weil sie wie hunde denken und handeln und nicht wie menschen

    lg

    ich teile generll die meinung von montagsmodell

    aber.....

    das ganze wird vereinfacht wenn es tägliche routine ist.

    wir leben unseren enkelkindern seit über 10 jahren vor wie man achtungsvoll mit hunden umgeht.damals waren die beiden älteren 3 jahre und 8. mon. alt,sie sind quasi mit hund aufgewachsen.........nur halt hat sich dies auf besuche beschränkt und die eltern waren nicht immer kooperativ.es gab zeiten da kamen beide schon mit erhobenen armen schreiend ins haus,nur weil unser(damals hatten wir nur einen) hund besuch angemeldet hat.......die eltern haben dann die kinder auf den tisch gesetzt.....das verhalten hat sich über viele jahre hingezogen...... später als die kleinen zu groß waren um auf dem tisch zu sitzen, wurden sie halt auf den stuhl gesetzt... keines hat sich lange zeit getraut mal auf zu stehen.

    dabei ist nie was böses passiert.....allein die reaktion der eltern war der auslöser für jahrelanges angst haben vor dem hund.

    heute mit 11 und 13 jahren hat sich das gebessert.die 11 jährige ist immer noch eigen...... so will sie den hund immer gerne füttern o. leckerli geben..... läßt aber das leckerli sofort fallen wenn die hundenase näher kommt..und wir haben ihr immer wieder gezeigt wie sie das machen soll......klappt nicht,als ausrede kommt dann das leckerli wäre "zu salzig"(?:doh:) gewesen.also darf sie das nicht mehr machen.

    die ältere hat ein super verhältnis zu beiden hunden aufgebaut.sie liebt hunde und geht mit viel freude mit zum longieren o. in die hundeschule... setzt das alles auch super um.sie fragt viel,und liest inzwischen viel über hunde.auf gemeinsamen spaziergängen hat sie sehr schnelle erkannt das es für sie noch nicht paßt den hund zu führen,sie in gewissen situationen das nicht einschäzen o. regeln kann.

    dafür freut sie sich immer ganz arg wenn die hunde machen was sie sagt,besonders beim longieren klappt es super.......die klm hündin geht mit ihr als haben die beiden schon immer zusammen gearbeitet... das sah vor 3 mon. noch anders aus,da hat sie einfach verweigert mit dem mädchen auch nur einen schritt zu gehen... hat sie sich alles selbst(mit unserer und trainer hilfe) erarbeitet und sie ist begeisterung dabei der klm hündin neues bei zu bringen.

    größte belohnung ist dann wenn abends auf dem sofe zu jeder seite ein hund bei ihr liegt und kuschelt.

    trotz allem bleibt auch sie nie alleine mit hund.einzige ausnahme,sie darf die hunde(nacheinander) abends "allein" in den garten lassen zum pipi machen .wir halten uns dann zurück,sind aber da.

    sie möchte später auch hunde haben und würde gerne mit der klm hündin zughundesport(scooter) machen

    naja,dann hat sie jetzt alle zeit der welt der hündin ziehen beizubringen,rechts und links und was noch so dazugehört;)

    natrülich alles unter aufsicht und opa ist als techniker für den scooter gefragt....:smile:

    lg

    wir haben ja auch unseren kleinen enkel mit im haus wohnen(mit mama natürlich)

    der kleine wächst ja quasi mit hunden auf und ist da völlig unbedarft.. er versteht nicht das der alte hund schmerzen hat und nicht mag wenn ein knirps ihn auf den rücken trommelt... und wenn der kleine das noch so nett meint.

    meine tochter ist da sehr entspannt.... dann muß das kind das halt merken ...bitte????der weiß doch noch garnicht das er dem hund weh tut.

    da wird auch zugelassen das das kind aufs sofa krabbelt,obwohl der hund gerade dort liegt....oder der junge hund hat sich unter den tisch verzogen,sich an meine füße gelegt... und knirps muß hinterher......

    wir sind nur noch am regeln hier.......bisher ist nichts passiert ,eben weil wir immer hinter ran sind .......

    aber es ist super anstrengend denn selbst gespräche mit der mutter bringen immer nur kurzzeitig halbherzigen erfolg.......man sieht das eben sehr entspannt........

    es gibt hier ganz feste regeln , so muß der knirps in seinen stuhl am tisch wenn die hunde fressen.... unter den tisch krabbeln wenn ein hund dort liegt ist tabu....ebenso das sofa wo der hund liegt.....am hund festhalten ebenfalls tabu,mit bobbycar richtung hund ebenfalls und der kleine ist niemals! mit hund allein im raum,auch nicht für ne sekunde.

    auch merken wir immer wieder auf feiern wo kleine kinder anwesend sind das eltern das völlig ok finden wenn die hunde belästigt/ bedrängt werden... ; ach die kennt hunde,wir haben auch einen,da kann sie alles mit machen........ok..........aber nicht mit meinen und schon garnicht wenn diese auf einem platz abgelegt sind.

    da habenw ir jetzt die regel das ein kind mit genügend abstand dran vorbei geht und die betreffenden eltern bekommen eine deutliche ansage sich um ihr kind zu kümmern,es weg zu nehmen.

    schnappt wirklich mal einer zu weil ihm wehgetan wird o.ä. dann ist nämlich das geheule groß und immer der hund schuld.

    leider ist der heutigen elterngeneration(bitte liebe eltern fühlt euch jetzt nicht persönlich angegriffen,das sind fast tägliche erfahrungen in UNSEREM umfeld) das smartphon wichtiger als die aufsicht ihres kindes.

    lg

    wir grillen heute das erste mal in diesem sommer:smile:

    war einfach immer viel zu warm für den grill und zum draussen sitzen.......

    hier soll es montag auch auf 20° runtergehen, für die nächste nacht und morgen aber sind gewitter mit unwetterpotential angesagt.

    naja,ein temperatursturz von 10° ist auch nicht das wahre..... das belastet mensch und tier....zumindest hier

    lg

    Audrey II

    nur mal ganz auf die schnelle,genau hab ich die werte grad nicht zur hand und nach 1 woche "dauerblutbildlesen " und diskussion mit tierärzten wie es weitergehen soll/kann... mag ich heute nicht drauschauen ...

    alpha amylase und lipase sind beide zu hoch.

    die letzten 2 jahre hat sich das schleichend entwickelt.

    von 2017 sind 2 blutbilder vorhanden ,von 2018 eines und eines von juli diesen jahres

    sympthome wie durchfall o. erbrechen hat sam nicht und seit ich sein futter koche sieht auch der kot so aus als würde normal verdaut.

    2017 hatten wir noch das bei dem was hinten raus kam ,noch zu erkennen war was sam gefressen hatte.

    damals bekam er von tierarzt enzyme,die haben aber nicht geholfen... erst das kochen hat besserung gebracht und gekocht wird bauchspeicheldrüsen schonend.um so mehr erstaunen mich die werte.

    lg