ich teile generll die meinung von montagsmodell
aber.....
das ganze wird vereinfacht wenn es tägliche routine ist.
wir leben unseren enkelkindern seit über 10 jahren vor wie man achtungsvoll mit hunden umgeht.damals waren die beiden älteren 3 jahre und 8. mon. alt,sie sind quasi mit hund aufgewachsen.........nur halt hat sich dies auf besuche beschränkt und die eltern waren nicht immer kooperativ.es gab zeiten da kamen beide schon mit erhobenen armen schreiend ins haus,nur weil unser(damals hatten wir nur einen) hund besuch angemeldet hat.......die eltern haben dann die kinder auf den tisch gesetzt.....das verhalten hat sich über viele jahre hingezogen...... später als die kleinen zu groß waren um auf dem tisch zu sitzen, wurden sie halt auf den stuhl gesetzt... keines hat sich lange zeit getraut mal auf zu stehen.
dabei ist nie was böses passiert.....allein die reaktion der eltern war der auslöser für jahrelanges angst haben vor dem hund.
heute mit 11 und 13 jahren hat sich das gebessert.die 11 jährige ist immer noch eigen...... so will sie den hund immer gerne füttern o. leckerli geben..... läßt aber das leckerli sofort fallen wenn die hundenase näher kommt..und wir haben ihr immer wieder gezeigt wie sie das machen soll......klappt nicht,als ausrede kommt dann das leckerli wäre "zu salzig"(?
) gewesen.also darf sie das nicht mehr machen.
die ältere hat ein super verhältnis zu beiden hunden aufgebaut.sie liebt hunde und geht mit viel freude mit zum longieren o. in die hundeschule... setzt das alles auch super um.sie fragt viel,und liest inzwischen viel über hunde.auf gemeinsamen spaziergängen hat sie sehr schnelle erkannt das es für sie noch nicht paßt den hund zu führen,sie in gewissen situationen das nicht einschäzen o. regeln kann.
dafür freut sie sich immer ganz arg wenn die hunde machen was sie sagt,besonders beim longieren klappt es super.......die klm hündin geht mit ihr als haben die beiden schon immer zusammen gearbeitet... das sah vor 3 mon. noch anders aus,da hat sie einfach verweigert mit dem mädchen auch nur einen schritt zu gehen... hat sie sich alles selbst(mit unserer und trainer hilfe) erarbeitet und sie ist begeisterung dabei der klm hündin neues bei zu bringen.
größte belohnung ist dann wenn abends auf dem sofe zu jeder seite ein hund bei ihr liegt und kuschelt.
trotz allem bleibt auch sie nie alleine mit hund.einzige ausnahme,sie darf die hunde(nacheinander) abends "allein" in den garten lassen zum pipi machen .wir halten uns dann zurück,sind aber da.
sie möchte später auch hunde haben und würde gerne mit der klm hündin zughundesport(scooter) machen
naja,dann hat sie jetzt alle zeit der welt der hündin ziehen beizubringen,rechts und links und was noch so dazugehört
natrülich alles unter aufsicht und opa ist als techniker für den scooter gefragt....
lg