wie geschrieben,der behandlungsweg ist so üblich.
nur weil kein mrt,wird ja nun nicht ins blinde behandelt..... der arzt ist sehr erfahren und hat zusätzlich noch den chefarzt dazugeholt um alles gründlich abzuklären.
der chef hat auch ännis knie operiert und das war kein "spaziergang" an op,sondern ein sehr schwerer eingriff wo (o.ton.arzt) richtig heftig knochen gesägt werden mußte.
da wurde wirklich sehr gute arbeit geleistet..... wird immer wieder von der physiotherapeutin und unserer tierärztin (hat dort selbst einen hund operieren lassen) bestätigt.
aus welchem grund soll ich dann dem arzt nicht vertrauen,nur weil er aus nachvollziehbaren gründen,vorerst von einem mrt absieht ?
wir sind wirklich die letzen die untersuchungen/behandlungen ablehnen /nicht machen lassen,weil hohe kosten !
neurologische ausfälle/auffälligkeiten waren ; wegrutschen beim aufstehen aus dem sitz ,2 maliges auslaufen und ungewöhnliches verhalten bei kotabsatz.
die stellreflexe waren bei der untersuchung ok.
das auslaufen und die besonderheit beim kotabsatz sind seit der injektion weg.... das wegrutschen kommt immer noch mal vor.
sorgen machen mir die anderen dinge,das z.t. überstreckte liegen ,das hängenlassen der rute und kopf beim spazierengehen, das zeitweise lahmen ,das mit den krallen über den boden kratzen....
das öfter leise vor sich hin fiepsen....
änni ist ja sehr kommunikativ ,zeigt und äußert schmerzen sehr gut... darüber bin ich sehr froh und nehme das auch ernst.
wir warten jetzt mal morgen früh den termin ab.
da dieser schon um 9 uhr ist werde ich änni nüchtern lassen ..... vorsichthalber ...
lg