so einen richtigen tip habe ich leider nicht für dich.
unser alter hund hat auf weizen reagiert indem er schuppen bekam.das hab ich dann halt weggelassen.
aus verschiedenen anderen gesundheitlichen gründen hab ich dann vor 8 jahren angefangen selbst zu kochen.
da weiß ich was drin ist und muß nicht mit u-u. versteckten zusätzen rechnen die nicht deklariert werden o. aufgrund von zu minimal es nicht zu sein brauchen
meine klm hündin reagiert ebenfalls auf weizen(heftiges kratzen) und hat eine umweltallegie.soweit wir bisher herausfinden konnten reagiert sie auf pollen(gräser)
vermutet haben wir das schon länger... jetzt hat eine andere tierärztin das noch mal bestätigt.
anzeichen dafür wären ihre immer wiederkehrende ohrenentzündung,ihre im frühjahr/sommer kahle schnute ,hals und flankeninnenseiten,ihr zeitweise heftiges kratzen.....
wir wollen nun den winter abwarten und im frühjahr dann genauer schauen und evtl wenn man herausfindet was es genau ist,über eine desensibilisierung nachdenken.so der plan der ärztin.
das selber kochen habe ich auch jetzt nachdem der alte hund nicht mehr bei uns ist ,beibehalten.
ich traue keinem industriefutter mehr.die versprechen einem das blaue vom himmel herunter und die feinheiten bekommt der verbraucher garnicht mit.
auch braucht man nur mal logisch nach zu denken was die unmengen an futter angebot betrifft.......irgendwo müssen die massen ja herkommen und verdienen wollen da auch gleich mehrere dran,also muß die herstellung entsprechend günstig sein............ohne zusätze geht das aber nicht...von eventuellen rückständen (hormone,medikamente,pestizide) mal abgesehen.
diese ganzen versprechen,single protein,antiallergen usw.... alles marketing.....
schaut man genau hin ,ist oft nur protein angegeben ,nicht fleisch... und das kann alles sein.
beim selber kochen muß man nur auf eventuelle kreuzallergien bei gemüse obst zu pollen achten.das läßt sich aber machen,man muß sich halt ein bischen einlesen.
lg