ich reih mich hier mal ein
änni hat auch probleme mit der analdrüse,schon von welpe an.
laut tierarzt ist auf der einen seite die öffnung zu eng.
wir sind immer in abständen zu entleeren beim tierarzt.
sie kratzt sich dann vermehrt,beißt sich ,riecht aus dem maul und versucht sich das haufenmachen auf das notwendigste zu verkneifen.
vor etwa 2 wochen wieder einmal.
die ärztin hat nichts entleert bekommen und es kam ein wenig blut.
also sind wir ein paar tage später erneut hin,diesmal wurde komplett entleert.
am donnerstag vergangener woche mußten wir erneut hin.die drüse ist voll und alles etwas "verdickt" .... die ärztin hat fast nichts rausbekommen und das bischen was ging war "entzündlich",laut ihrer aussage ein wenig eitrig.
nun hat änni für 5 tage antibiotika bekommen .
änni hat von jeher immer recht festen kot,egal was sie zu fressen bekommt,machmal macht sie regelrecht "murmeln"..... durch sam seine darmerkrankung habe ich ja schon vor jahren angefangen selbst zu kochen und habe dies nach seinem tod für änni beibehalten.
sie bekommt gut durchdachte mischkost,täglich einen naturjoghurt und auch öfter mal obst.
nur als leckerli gibt es hier trockenfutter von wolfsblut,hirschwürfel von nordheld o. auch mal von kronchen die lachskekse.
kausachen bekommt sie nicht,aber ab und zu zum kauen eine möhre.
was mit auffällt, sie trinkt im haus seit sam nicht mehr ist so gut wie nie..... wasser steht immer zur verfügung......nur wenn wir von unterwegs weiderkommen geht sie im hof an die wasserbütt(frisches brunnenwasser ,was mein mann schon extra für sie auffüllt)
aus dem grund bekommt sie ihr futter mit der kochflüssigkeit oder einen schwubs buttermilch.
so langsam bin ich ratlos.......ich würde ihr so gerne helfen.... nur wie?
lg