seit tamilo bei uns ist versucht hier kein besuch mehr den hund mit zu erziehen oder was besser zu wissen.
der kleine kerl hat das sehr schnell im keim erstickt.... der ist den meisten viel zu kompliziertman kommt da sehr schnell an seine grenzen(hat auch vorteile einen "besonderen" hund zu haben,auch wenn der umstand eher traurig macht)
und änni,die steht mit ihren neun jahren da drüber wenn besuch ihr was erzieherisches will... die ignoriert das/den einfach ,so nach dem motto ,du hast mir hier garnichts zu sagen.
flying paws
änni ist zwar kein junghund mehr...
aber sie klettert dem klinikarzt jedesmal auf den schoß.... und das obwohl sie schon so einiges in der klinik über sich ergehen lassen mußte.
damals nach ihrer ureter operation waren wir mal zur kontrolle beim professor,änni sieht den und legt den rückwärtsgang ein,war zwar dann wieder gut als er sehr nett zu ihr war,aber seit dem ignoriert sie ihn sehr deutlich wenn wir uns auf dem gang begegnen.
den arzt,der mit der knochensache betreut,den liebt sie sehr,geht mit ihm auch überall hin ,auch ohne mich.
tamilo ist inzwischen vorbildlich bei der tierärztin,kein hecheln und speicheln mehr,geht ruhig die ärztin und helferin begrüßen, geht alleine auf den tisch,läßt sich ohne probleme blut abnehmen... das war noch vor 3 monaten überhaupt nicht denkbar.allerdings ist er sehr neugierig was die ausstattung des behandlunsgzimmer betrifft.letztes mal hätte er liebend gerne ein handtuch mitgenommen.
direkt medical training haben wir bei keinem hund bisher gemacht.
nur geübt das man sich überall anfassen läßt..... gab da nie probleme beim tierarzt,selbst mit dem milli nicht.
lg