Beiträge von mogambi

    BeardiePower

    wir waren immer in sieber. ganz zu anfang in einer mini fewo(1 zimmer mit kochnische,etagenbetten und 2 sessel die man umbauen konnte zum bett,sowie ein minibad) bei der inneren mission.das waren unsere schönsten urlaube.

    die fewo hatte nur eine terassentür nach draussen,dann kam ein stückchen rasen,eine treppe und gleich gegenüber ,über den forstweg eine große wiese mit super tollem spielplatz,dahinter die sieber und der berg.

    besonders im herbst war es dort herrlich ruhig weil selten weitere familie im haus waren,meist nur ältere leute....

    als die mission aufgegeben wurde waren wir unten im ort in einer fewo.

    wir haben wettertechnisch so einiges im harz erlebt :smile:

    einmal mußten wir oben am torfhaus warten bis der streudienst durch war,der kam aber selbst nicht den berg von bad harzburg hoch,also wurde einer aus braunlage angefordert.... wir standen mit 2 kindern über eine std im schneegestöber... dagegen war das erlebnis am ostersonntag eingeschneit zu sein in der fewo ,harmlos....

    ein jahr hatten wir im winter minus 20 ° und mußten über nacht die autobatterie mit in die fewo nehmen

    aber die sommerurlaube und auch im herbst, hatten wir selten richtig schlechtes wetter

    mal sehen wie es im oktober wird,da fahren wir für eine woche nach altenau(waren im april schon mal 2 nächte dort und hatten nur regen)

    das wetter heute im norden

    nach einer sehr stürmischen ancht,immer noch sehr windig mit teils heftigen schauern bei gerade mal 16°


    lg

    hier im norden ist sturm.wir habe für unseren kreis schwere windwarnung.... aber... es ist mal trocken,allerdings hats nur kühle 17 °

    BeardiePower

    wir haben mit unseren kindern viele jahre im harz(südharz) die urlaube verbracht..... zu ostern,im sommer ,im herbst und auch mehrfach im winter.

    die sommerurlaube waren immer recht warm,fast immer war "freibadwetter"....

    frühjahr und herbst waren durchwachsen,so kamen wir einmal an ostersamstag bei sonnenschein und milden temperaturen an und am nächsten morgen waren wir eingeschneit....

    lg

    wir haben gerade einen kleinen rückfall was tamilos trennungsangst angeht.

    dachte schon wir hätten das überwunden............und ich habe keinen blassen schimmer warum das nun wieder so ist.

    ebenso andere hunde,es wurde besser,kein pöbeln mehr,nur ab und an mal ein fiepen oder grummeln,vor allem wenn er im auto ist und es läuft ein hund dicht vorbei........im moment kippt das wieder ein bsichen,da wird schon mal geknurrt und gebellt aus der autobox heraus und als wir heute 2 hunde unterwegs getroffen haben wurde zig mal nachgefragt ob ich es auch wirklich ernst meine das theather unerwünscht ist.

    ich hoffe das ist nur so eine phase.

    sonst ist er aufmerksam,lernt gerne und schnell und bietet einiges oft von selbst an.

    die großen und lauten maschinen der bauarbeiter (hier wird seit einem die strasse neu gemacht) nimmt er gelassen... schläft mittags auch wenn der boden bebt und das geschirr im schrank klappert.

    die männer ignoriert er inzwischen... solange sie ihn nicht ansprechen.

    manchmal glaub ich tamilo ist tief in seinem herzen ab und zu noch baby...... erwachsenwerden ist halt schwer....

    lg

    @Lockenwolf

    deine spitze hättest du dir sparen können.das war schon wirklich etwas dreist .....

    ich rede mir garnichts ein...!!!

    sicher ist das leben mit einem solchen hund,dazu noch mit argen gesundheitlichen problemem, oft anstrengend.....trotzdem bin ich dankbar für jeden tag mit meinem mädchen... und empfinde sie als große bereicherung .

    und es ist ja nicht nur anstrengend... das training macht uns auch viel spaß .

    anstrengend kann ja auch ein ganz normaler begleithund sein....

    was man mit dem hund letztendlich erlebt/durchmacht,das weiß man nie vorher... keinem welpen steht das bei der geburt auf die stirn geschrieben was mal aus ihm wird.

    wir waren immer und sind es noch,um unsere hunde bemüht .... hier wurde der hund nicht aufgrund seiner optik angeschafft.es war uns von vorn herein bewußt was hier einzieht.

    dann dürfte ja auch niemand einen hund aus dem tierschutz nehmen,schon garnicht als ersthundehalter.

    da weiß man nie was man bekommt....so mit unserem sam erlebt.....als collie schäfer mix,reiner anfängerhund vermittelt..... als bordercollie ahh mix herausgestellt(und bestätigt),angeborene gehirnerkrankung ..... nix mit anfängerhund... und wir ersthundehalter...

    wem meine beiträge nicht passen ,der überlese sie und spare sich das draufhauen.

    ich bin es ja inzwischen hier im forum schon gewohnt ,aber dem betreffenden beitrag ersteller hilft es nicht weiter.


    lg

    Kirasherrchen

    du hast natürlich recht,jeder muß selbst entscheiden wie und was er seinen/m hund füttert.

    ohne kranken hund wäre ich vermutlich auch länger bei fertigfutter geblieben.

    heute bin ich froh mich dagegen entscheiden zu haben.... naja,nicht ganz,tamilo bekommt noch eine ration hochwertiges kaltgepreßtes trofu am tag.

    mit dem fortschritt und der industrialisierung beim tierfutter kamen auch mehr unverträglichkeiten ,allergien und zivilisationskrankheiten... genau wie bei uns menschen....

    mit selbstgemachtem futter kann ich bestimmen was drin ist und vielem entgegenwirken.

    mal abgesehen davon,das wir menschen ja auch nicht unseren bedarf errechnen und uns täglich danach ernähren.

    lg

    für den senior habe ich 8 jahre gekocht und keine zusätz gegeben.der hat das alles nicht haben dürfen und selbst futtermedicus und napfchek sind an ihm gescheitert....

    er hat zuletzt kräterzusammensetzungen bekommen von der krauterie... entsprechend seiner "bedürfnisse" .

    bei der klm hündin und dem jungspund hab ich angefangen nahrungsergänzer von pokusa zu geben.

    das sind durchweg natürliche produkte ,keine "cemiebaukästen" wie die von den futterberatern angebotenen zusätze.

    so habe ich gute erfahrung mit krillmehl,cistrose(gegen zecken,hilft tatsächlich),heckenrosenmehl und bioalgenmehl gemacht.

    die werte sind bei beiden hunden gut,der calzium/phosphor wert ausgewogen.

    wir audrey II schon ähnlich schrieb,wurden hunde bis in die 60er garnicht mit industriefutter ernährt,das gab es da noch garnicht..... da gab es was in der küche abfiel ,vom kompost selbstgesucht,im stall abgestaubt(z.b. mal ne nachbegurt oder was vom totgeborenen kalb,ein totes lamm ect)

    heute macht die futtermittelindustrie die halter verrückt......und es wird gekauft... wird dem menschen doch suggeriert ,nur dies futter ist das wahre für sein tier.


    kennt hier jemand das buch "katzen würden mäuse kaufen" ?

    oder "biß zum hasentod" ?


    lg

    Lionn

    nein,nichts richtig gesundheitliches.

    hängt mit dem gehirnstoffwechsel zusammen der auf solche stoffe empfindlich reagiert(einfach ausgedrückt)

    kenne ich von meinen beiden kindern,beide adhs und beide haben auf gewisse stoffe (süßstoffe,phosphat,phenylalanin u.a.) mit übersteigerter unruhe reagiert.hält dann so 3 bis 5 tage an ,dann ist wieder gut.

    war halt bei dem milli genauso..... seit gestern ist wieder alles ok.

    wenn man das weiß läßt sich das ja relativ leicht händeln(wenn man nicht vergißt dran zu denken ,so wie ich die tage :smile: ).


    lg

    Javik

    ich wollte dich nicht angreifen,aber die solltest schon mal etws genauer lesen ....

    sicher sind nicht alle jäger so .und sicher wurden früher (und werden auch heute noch in anderen ländern) hunde einfach entsorgt wenn sie unnütz sind.

    auch wir haben jäger im bekanntenkreis wo man seine hunde respecktvoll behandelt.

    leider war das aber bei änni nicht so,da waren sich der verkäufer und auch der halter von ännis vater einig das sie keine lebensberechtigung habe.

    auch wir haben viel viel geld dafür gegeben das sie überhaupt leben kann.ohne op wäre sie keine drei jahre alt geworden.

    es mag sein das ein jagdhund aufblüht wenn er seiner passion entsprechend eingesetzt wird,aber auch ohne jagd muss es ja nicht sein das so ein hund todunglücklich ist und kein gutes leben hat.

    meine tierärztin,selbst jägerin,führt 4 vorsteher u.a. einen aus dem tierschutz.dieser war vorher nie zur jagd eingesetzt... sie hat mal den unterschied erzählt wie es war als der zum ersten mal mit ins revier durfte.

    sie kennt meine von welpe an und ist ebenso der überzeugung das sie absolut nicht für die jagd taugt,aber auch so nicht den eindruck mcht als wäre sie bei uns unglücklich.

    auch ich als nichtjäger würde keinem raten sich einen klm anzuschaffen wenn er nicht bereit ist mit diesem entsprechend was zu machen......

    paßt aber auch auf den hüti..... es reicht einfach nicht sich was im www anzuschauen,den hund dann toll zu finden,aber eben nicht bereit zu sein die zeit die das alles braucht zu investrieren.

    so,ich hoffe jetzt wurde das richtig verstanden,was ich gemeint habe

    und ich bekomme nicht noch einmal eins auf den deckel :smile:

    lg