Also anscheinend bin ich hier die große Ausnahme: ich kenne ganz viele Aussies, sowohl aus Showlinien, VL und AL, die großen Spaß am Agility haben.
Ich käme auch nie auf die Idee zu sagen, dass der Aussie nicht Agi-geeignet ist. Jemand schrieb, dass Aussies schlecht springen würden.
Das liegt doch aber nicht an der Rasse, sondern am (Sprung-)Aufbau.
Nicht jeder Aussie kann es mit den schnellen BCs aufnehmen, aber das kann auch nicht jeder BC.
Von daher, wieso nicht?!
Beiträge von BerlinPaws
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Ich reihe mich auch ein, obwohl mein Mann die BH mit Engine läuft.
Stichtag ist bei uns der 21.5., sollte nicht irgendwas dazwischen kommen. :)
Bis auf die Ablage sind wir auf einem guten Trainingsstand. -
@Jessica83 Bei den Stern und Kreis Reedereien durften wir die Hunde auch problemlos mitnehmen. :)
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Jagdtrieb ist bei meinen vorhanden aber der Gehorsam höher und so ist das Thema für mich gar keines.
Wir waren erst kürzlich mit mehreren gassi als ein paar Meter vor uns eine ganze Horde Rehe über den Weg rannte. Die Aussies der Mitgassigängerin hinterher, der Chihuahua hinterher. Engine und Pika haben nur geguckt, aber auf Kommando sich mir zugewendet.
Für mich ist Ableinbarkeit das A und O.Aber ich möchte auch keinen unverträglichen Hund mehr. Zum Glück sind hier sowohl Pika als auch Engine top verträglich.
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Jetzt komme ich mir wieder so vor, als ob ich meine Hunde hungern lasse

Musst du nicht. Engine wiegt 14-15 kg.
Pika hat idealerweise um die 18 kg.
Und haben recht wenig AL in sich. -
Also ich habe eben nochmal gelesen: Junghundakne geht oft bis zum 1. Lebensjahr. Aber sieht auf den Google Bildern ganz anders aus als bei Engine.
Flöhe wurden über den normalen Test ausgeschlossen: gekämmt, Zewa, Wasser drauf. War nichts. Vor allem haben es die anderen beiden ja nicht und es hörte ja unter Antibiotikagabe auf, was gegen Flöhe spricht. Auch ne Futtermittelallergie würde ich ausschließen. Eben weil es ja unter AB aufhörte (meist kam es nach 2-3 Monaten wieder).
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Mein erster Beitrag hier in dem Unterforum aber vielleicht hat ja jemand eine gute Idee.
Engine hat seit dem Welpenalter immer mal wieder einen juckenden Ausschlag zwischen den Hinterläufen (also vom Bauch bis in die Schenkel rein). Sieht so aus, dass die Haut da rötlich verfärbt ist, sie kleine Pickelchen hat und knabbert und knabbert und knabbert.
Wir waren damit natürlich schon mehrfach beim TA. Sie bekam eine Woche Antibotikum (weiß grad leider nicht genau welches) und wir haben sie mit Tannosynt gewaschen. Wurde dann auch immer direkt besser. Flöhe wurden übrigens ausgeschlossen.
Nur kommt es dann leider auch wieder recht schnell zurück.
Seit Dienstag nagt sie wieder wie verrückt dh ich werde Montag zum TA gehen (wir kommen heute aus dem Urlaub zurück, daher nicht früher) aber da das Antibotikum immer nur kurzfristig etwas brachte und ich eh kein Fan von übermässiger Antibiotikagabe bin, hätte ich irgendwie gern Ideen was man noch machen/geben könnte.
Die TÄ und ich gingen übrigens von Junghundakne aus. Jedoch ist Engine nun 1 Jahr und schon läufig gewesen. Weiß grad nicht wann das genau aufhört...Habe nun auch schon an Milben gedacht?!
Was mir noch auffällt ist, dass sie sich vermehrt am Kragen kratzt aber da ist nichts auffällig.Habt ihr Ideen?
Lg
Jule -
@Streichelmonster Ein Schäfi
Wie kommst du zu der Rasse? Bin ja total Schäfi-vernarrt. Aber selbst möchte ich keinen, sind mir leider nen Ticken zu groß. -
In einer Woche fahren wir für ne halbe Woche auf Rügen.
Im Juni geht es eine Woche nach Usedom.
Im Juli für eine Woche in den bayerischen Wald und dann eine Woche Schweden.
Im Oktober für ein WE nach Wien. :)
Freut mich schon tierisch *.* -
Hier meldet sich noch eine Studentin mit Hunden.
Hund Nr 1 ist eingezogen als ich 17 war, das Abi noch vor mir hatte. Meine ganze Zukunft war da total ungewiss aber ich war mir klar, dass ich es irgendwie geregelt bekomme.
Habe dann von 2010-2012 erstmal "gearbeitet", bisschen in der Welt gelebt, mir meinen zweiten Hund angeschafft (2011) und 2013 dann mit dem Studium begonnen.
An der ersten Uni konnte ich die Hunde mitnehmen, wobei ich es selten getan habe. Habe zu dem Zeitpunkt noch bei meinen Eltern gelebt.
Bin dann aber zu meinem jetzigen Mann gezogen, auch da blieben sie meistens Zuhause. Ich bin aber auch kein Mensch, der ein Problem damit hat, wenn die Hunde mal 8-9 Stunden allein sind. Die Hunde haben das übrigens auch nicht.
Mein Mann arbeitet in Schichten. An guten Tagen waren sie eben nicht allein, an schlechteren dann eben schon.
Habe 2014 dann die Uni gewechselt und da sind Hunde verboten, also ist das Thema durch. Habe aber auch einen Studiengang, der mehr Arbeit zuhause erfordert als in der Uni.
Die jetzige Situation ist:
2015 ist unser 3. Hund "eingezogen", ich bin schwanger geworden und habe pausiert.
Ab April werde ich aber wieder mit dem Studium beginnen (Sohn ist dann 6 Monate) und werde neben den 3 Hunden eben meinen Sohn haben.
Und ich habe eigentlich keinen Zweifel dran das nicht zu schaffen.
Bin übrigens in der Zeit, wo ich Studium 1 abgebrochen hatte und auf Studium 2 warten musste, Vollzeit arbeiten gewesen.Gut, finanziell ist's bei uns so, dass wir kein riesiges Polster haben (wir hatten da in letzter Zeit eher Pech mit dem Auto, was das Geld gefressen hat) aber sollte es zu höheren Ausgaben kommen, könnten wir die stemmen (ua durch das Gehalt meines Mannes oder Familie).
Ich denke, dass das Studium ein guter Zeitpunkt für nen Hund ist.
Eine ehemalige Kommilitonin (im 1. Studiengang) holte sich zum Semesterbeginn eine Sheltiehündin als Welpen. Die kam von Anfang an mit. War aber auch ein sehr artiger Welpe. :)