ZitatWie lange und intensiv man sich mit Scheiße beschäftigen kann. Schon erstaunlich!
Sei froh, sonst würde kein Mensch je auf deine Beiträge antworten.
ZitatWie lange und intensiv man sich mit Scheiße beschäftigen kann. Schon erstaunlich!
Sei froh, sonst würde kein Mensch je auf deine Beiträge antworten.
Zitat„Wie oft hört man von seinem Gegenüber, der tut nix – übersetzt heißt das meistens jedoch er hört nicht und er kommt nicht, wenn ich ihn rufe. Für einen Hundehalter mit einem ängstlichen Hund bedeutet eine solche Begegnung mit einem freilaufenden Hund Stress“, so Kehrmann. Das Band mit der auffälligen Signalfarbe gelb könnte hier für alle Beteiligten Erleichterung bringen.
Genau. Der Hund, der nicht hört, wird von dem gelben Halsband sicher tief beeindruckt sein.
An sich ne nette Idee, aber wie soll das funktionieren?
Zitat
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Lass mich raten :
Du hälst dir auch die Augen zu und gehst dann davon aus, dass man dich nicht mehr sieht...?![]()
Dass du dich hier " outest" macht die Sache leider nicht besser.
Wie geil...Danke für den Lacher!
ZitatAlles anzeigenIch oute mich jetzt einfach mal als einer der besagten "ich sammel Kot nicht auf(auf Wiesen und ähnlichem Untergrund)" Hundehalter.
Ja, ich weiß, Schande über mein Haupt, ich bin bereit für eure Steinwürfchen.
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass die Kacke sich nach ein paar Tagen im Gras auflöst und wegmachen, wenn Schnee herrscht? Ich doch nicht.
Ich kann aber nachvollziehen, dass es euch nervt, nachdem ich gesehen habe, welch großer Unterschied zwischen meinem Kooiker und Dobi für Ablagerungen herrscht(meine Kleine hat nie solche Ausdünstungen
!)
Ich machs taktisch so sinnvoll, dass mein Großer nicht eine Stelle zukackert, da mir das schon irgendwo peinlich war, eine Grünfläche an der Straße und die gesamte Scheiße wurde von ihm produziert...aufgesammelt hab ichs trotzdem nicht
.
Ich such mir jetzt Feldwege und Unterholz, wo er reinkacken kann - gottseidank hasst er Straßen
!
Großen Respekt an die knallharten "Ich sammel Kacke auch auf Wiesen ein!" Hundehalter - top!
Ganz toll. Lasst uns einfach jede Grünfläche vollscheissen lassen, dafür ist Gras schließlich da. Sieht toll aus und riecht super lecker, wenn im Sommer die Sonne schön drauf knallt. Freut auch jeden HH, dessen Hund an der Schleppleine läuft und auch sonst jeden, der da reintritt, weil er sich der asozialen Ader solcher Leute vielleicht gerade nicht in ausreichendem Ausmaß bewusst war und sich erdreistete, seinen Blick nicht ausschließlich auf den Boden zu richten. DANKE.
ZitatMan gebe mir einen souveränen Großen, der garantiert im Spiel nicht auf den Rücken von meinem Pimpf springt und ihn nicht umrempelt, dann bitte sehr!
Ist 27kg groß? Dann hätt ich hier was für dich!
Wie klein ist dein Hundili eigentlich?
Es war also ein 7-8 Monate alter Hund, der auf Teufel komm raus spielen wollte? Na, wenn das mal kein Skandal ist. Tut mir leid, ihr Lieben, aber manchmal finde ich es echt übertrieben, wie sich hier darüber aufgeregt wird, weil ein Hund die geheiligte Individualdistanz eines anderen nicht beachtet. Habt ihr eure Junghunde wirklich zu 100% an der Leine gehabt? Sind die nie irgendwohin gerannt, wo sie nicht hin sollten und haben irgendwas gemacht, wo man als Halter am liebsten einfach heimgegangen wäre, nach dem Motto "is nich mein Hund, ich hab den noch nie gesehen?" Es war doch nix! Der ist doch bloß blöd rumgehüpft. Ein erwachsener Hund, der nicht immer von allem abgeschirmt wird, würde bei sowas bloß "die Augen verdrehen" und gehen, und ein souveräner Halter würde das junge Gemüse packen und zurückbringen, was auch erziehungstechnisch nicht schlecht wäre, weil der Schnösel dann keinen Erfolg gehabt hätte. Ich kenne Sparkman und den Hund nicht, aber das klingt alles so überspannt, so verkopft, so anstrengend. Wie soll denn der Hund kapieren, dass die Situation total ungefährlich ist, wenn Frauchen da steht und sich tierisch aufregt? Wie gesagt, ich kenne dieses Mensch-Hund-Gespann nicht, aber offensichtlich traut der Hund seinem Zweibeiner doch nicht so wirklich zu, dass dieser die "Gefahr" abwenden kann, wenn er dem Jungspund nicht den Rücken zudrehen und weitergehen will. Ist ja kein Thema, wenn der Hund im Laufen mal nach hinten guckt, aber dieser Hund klingt extrem unsicher, und das könnte doch durchaus mit der Haltung des Frauchens zusammenhängen.
Da war irgendwo auch die Frage, was gewesen wäre, wenn der Hund einen nicht so netten Hund "bedrängt" hätte. Nun denn, die Chancen stehen nicht schlecht, dass der Jungspund mit eingekniffenem Schwanz weggelaufen wäre und somit was gelernt hätte. Dass es da wirklich zu blutigen Auseinandersetzungen kommt, ist doch nun wirklich nicht alltäglich, die meisten Hunde können sich viel besser verständigen, als wir es ihnen zutrauen, vorausgesetzt, sie durften es lernen und üben. Ist aber auch alles wurscht, denn hier geht es um DIESE eine Situation, die sich zwischen diesen beiden harmlosen Hunden und ihren Besitzern abgespielt hat, und da wäre etwas mehr Gelassenheit vielleicht nicht soooo unangebracht gewesen.
Ich habe meinem Hund auch oft geholfen, wenn sie überfordert war, ja, aber da war sie selbst noch Junghund. Mittlerweile ist sie erwachsen und hat gelernt, was ne doofe und was ne harmlose Situation ist, das aber unter anderem auch dadurch, dass ich mich eben nicht immer und überall vor sie gestellt habe. Wenn der Hund bei jedem Mist meint: "uuuuuuhhhhh Kacke,schlimm gefährlich oh mein Gott" und der Mensch sich daraufhin schützend dazwischenwirft, wird er nie lernen zu differenzieren. Und ich möchte noch dazu sagen, dass Luna alles andere als ein Draufgänger ist, so dass es früher sehr oft Situationen gab, in denen sie komplett überfordert und eingeschüchtert war, aber, wie gesagt, sie hat es dann gelernt.
So, jetzt dürft ihr auf mich einschlagen.
ZitatIn Köln ist auch an jedem erdenklichen Fleck Leinenpflicht -2m/1m.
Übrigens haben wir eine Hundefreilauffläche (für gefährliche Rassen gilt die natürlich nicht), die ungelogen winzig ist, keine Umzäunung hat, DIREKT an einem riesen Wohngebiet mit massig Kindern liegt (die diese übrigens jeden Tag als Fußballwiese nutzen) UND von einer vollbefahrenen Straße (zu fast allen Seiten offen) umgeben ist. Herrlich.
Erst letztens ist mir das aufgefallen, dass das überhaupt eine ist.
"Gefährliche Rassen" dürfen in Köln eigentlich nirgendwo frei laufen? Wo dürfen diese armen Kerlchen eigentlich irgendwo was? Im eigenen Garten?
Ist hier auch so, zumindest für Pitbulls und noch'n paar andere. Furchtbar ist das. Luna trifft sich ab und zu mit ihrem Pitbullkumpel aufm Hundeplatz zum spielen, er darf nämlich nur dort oder eben im eigenen Garten von der Leine. Es ist so krass, was für einen Energiestau dieses Tierchen immer hat, zumal es noch ganz jung ist, 1 1/2 Jahre oder so. In der HuSchu, wo er früher war, durfte er übrigens nicht frei laufen und spielen.
ZitatIn meiner Stadt herrscht Leinenpflicht. Ich hab keine nähere Definition für "Leine" finden können, außer dass sie reißfest sein muss. In Menschenmengen muss der Hund kurz geführt werden steht noch geschrieben.
Wenn ich jetzt eine 10m Schleppleine an meinen Hund binde (und diese festhalte!) und wir so im Park sind, erfülle ich dann die Leinenpflicht?![]()
Oder gibt es eine allgemeine Definition à la "eine Leine ist max. 2m lang"?
Ich würde nicht davon ausgehen. Der Sinn der Leinenpflicht ist, dass der Hundeführer jederzeit auf den Hund einwirken können muss. Das ist kaum der Fall, wenn Hundi sich 8m vom Halter entfernt mit irgendwas vergnügt. Ich würde es nicht drauf ankommen lassen. Die Leinenpflicht würde zur Farce, wenn Schleppleine ok wäre, schließlich gibt's die Dinger auch in 20 und mehr Meter Länge.
ZitatLunasmama:
Hihi, vernarrt war ja der Große auch, der mit meinem mal spielte.
Er war nur sehr, wie soll ich sagen, unkoordiniert und tolpatschig und da lag mein Kleiner ziemlich oft drunter und quitschte.
So sensibel mit Kleinen ist nicht jeder Großer, ich möchte es aber nicht immer erst ausprobieren und drauf ankommen lassen.
Das stimmt, viele Hunde sind total tapsig, aber vergiss nicht, dass das Quietschen nicht zwangsläufig schlimm ist. Das muss man aus der Situation heraus beurteilen, aber ich hab echt schon so oft erlebt, dass Leute ihre "Quietschies" immer vor allem retten und der Hund gar nicht dazu kommt zu erfahren, dass alles in Ordnung ist.
Oft erschreckt sich der Hund einfach nur und quietscht deshalb, und ne Minute später ist alles wieder gut. Super lustig war es mal mit nem Labbi-Welpen, der von einem schon fast ausgewachsenen Irischen Wolfshund "bespielt" wurde. Der Welpe war erstmal total durcheinander, quietschte wie blöd, die Besitzerin schob Panik ohne Ende, aber dann stand die Kleine wieder auf und hüpfte freudig durch die Botanik.
Luna war als Welpe auch ein Quietschie.
Was hast du denn für einen Hund? Lunas kleinster Freund ist ein Yorkie, Chi's kennt sie auch...Und der Tollpatschige, was war das für einer?
Ich finde es übrigens total heftig, dass bei so vielen hier scheinbar nur total distanzlose Hunde leben. Mir ist es in 2 Jahren genau dreimal passiert, dieses "Hoppla, hier bin ich, rummmms, bin da" : einmal war's "Rüpelhenry", ein total toller Golden Retriever, damals so 10 Monate alt, und die anderen beiden Male war's ein gezielter Angriff. Ich bin mit Luna jeden Tag mehrere Stunden unterwegs und treffe haufenweise Hunde, aber dieses Reindonnern kenn ich kaum.
ZitatUnd mit dem "nicht so weit sein wie die Halter hier im Forum" meint thinha glaube ich eher die Gelassenheit und das Wissen das Raufereien nicht das Ende der Welt sind und Hunde eben auch gerne mal derber spielen.
(Oder?)
als würde das auf alle hier zutreffen...sind ja nur 10 Mitglieder, da fällt es leicht, den Überblick zu behalten...
ZitatIch bin eher die Ängstliche, denn ich habe einen sehr kleinen und leichten Hund.
Ich lasse ihn nie mit großen Hunden spielen, mir ist die Verletzungsgefahr zu groß.Der andere Hund müßte schon sehr souverän sein, aber im Spiel ist mal schnell einer auf meinen drauf und das ist mir viel zu gefährlich.
Och, soll ich dir mal meine Maus ausleihen? Wiegt 27kg, also nicht riesig, und ist ganz vernarrt in kleine Hunde.