Kann mir mal einer erklären, was an dem Futter nun gut ist? Ganz ehrlich, sonst ist es doch gerade schlecht, wenn nicht drauf steht, WAS von dem angegebenen Tier nun in der Dose gelandet ist. Ihr macht mich echt fertig, liebe Foris!
Beiträge von Lunasmama
-
-
GP klingt auch ganz gut...Bei Wild und Büffel: Wild & Büffel (65% bestehend aus: Wildfleisch 50%, Büffelfleisch 15%)...und recht günstig ist es auch, wie ich gerade sehe.
-
Zitat
Ist bei Naßfutter doch normal,das man 3-4% des Körpergewichtes pro Tag verfüttert.(Terra canis 3-3,5% am Tag).
Real Nature kommst du ebenfalls auf 1000 Gramm bei Lunas Gewicht.Bei Pedigree (hat Maja noch nie bekommen,wird sie nie bekommen) soll man wohl sogar 6% pro Tag geben.
Wie gesagt,man geht auch nicht blind nach den Fütterungsempfehlungen, sondern schaut selber,wieviel der Hund braucht
Mach ich doch, deshalb sag ich ja, dass sie wohl mehr als das angegebene Kilo bräuchte. Bei Grau zum Beispiel reicht die Hälfte davon, bei Platinum sind's so 650 gr, TC um die 800gr.
-
Ach du dickes Ei, hab mir gerade das NaFu von Alsa angeschaut. Davon müsste Luna mit ihren 25-26kg locker 1kg am Tag fressen, laut Fütterungsempfehlung. Da Luna meistens mehr braucht, als der jeweilige Hersteller empfiehlt, wohl eher noch mehr, so 1200gr. Geht gar nicht.
-
-
Zitat
lunasmama: Ich werde meine Sprache/Ausdrucksweise nicht ändern, nur weil ich in einem Forum schreibe.Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich für's Internet neu erfinden. Und wenn die Gefahr der Magendrehung auch bei einem leeren Magen besteht, wie willst Du dann vorbeugen? Gar nicht mehr bewegen?
Sundri: Du hast in gewisser Weise sicher Recht. Aber es ist eine sehr viel "nettere" Zwangsmaßnahme als viele andere in der Hundeerziehung;) Ich habe viele Jahre mit Jagdhunden hinter mir. Für mich ist die Handfütterung auch keine Dressur. Das wäre sie vielleicht, wenn ich nur für die Ausführung von Kommandos füttern würde. Mein Ansatz ist aber vielmehr der, dass wir gemeinsam jagen gehen. Wenn wir zusammen losziehen, dann besorgen wir das Futter. Meine Hunde haben Spaß dabei. Wobei ich die Handfütterung bei etwa 50% der Tagesration halte, wenn das Prinzip von den Hunden verstanden ist und funktioniert. Ich füttere ja so einiges, was ich nicht gerne mit mir herumtragen möchte
Handfütterung und Rückruftraining alleine werden je nach Ausprägung des Jagdtriebs aber auch nicht reichen. Dazu muss jede Menge Bindungsarbeit kommen. Es gibt eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten, die dazu geeignet sind.
Was redest du denn da für einen Unsinn, sag mal? Es soll auch manche Hunde auch schon im Schlaf erwischt haben, und jetzt? Das mit dem Toben mit vollem Magen ist doch nur EIN Risikofaktor, der zudem auch noch sehr leicht zu vermeiden ist, was ist denn daran zu schwer zu kapieren? Ich hab mir das doch nicht ausgedacht, Herrgott. Wieso glauben in Foren einige, dass sie schlauer sind als alle Tierärzte Deutschlands zusammen?
-
Gib 5 und "wo ist die Mama?", da kommt sie dann zu mir und tippt mich mit der Pfote an oder legt die Pfote auf mein Bein/meinen Arm, je nach dem, wie ich gerade sitze oder stehe. Das war's auch schon.
-
Naja, ich wollte einen Boxer, mein Freund eher einen Labrador. Dass ich dann im Netz Boxer-Labbi-Wurf entdeckte, war wohl Schicksal...
Externer Inhalt www7.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www7.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www7.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www7.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Zitat
Nochmal zur Handfütterung: Hier geht es darum, den Hund in eine klare Abhängigkeit zum Hundeführer zu bringen. Futter gibt's nur beim Spaziergang und für entsprechende Kooperation. Kurzum: Wer draußen nicht aufpaßt, geht hungrig ins Bett. Es dauert i.d.R. ein paar Tage, bis die Hunde das erkennen. Da muss man halt stur sein. Aber gerade bei Hunden, denen Leckerlies draußen eher egal sind, wirkt die Handfütterung dann eben doch. Fressen muss/will jeder. Kooperation draußen kann dann ganz unterschiedlich gehandhabt werden: Es müssen nicht immer Kommandos sein, die es zu befolgen gilt. Es kann auch als Belohnung für den Apport gefüttert werden. Ich persönlich bestätige auch gerne Blickkontakt und freiwilliges Herankommen.
Die SL ist (leider) zur Absicherung des Hundes unerläßlich. Bei Hunde, die sich gerne in die SL hängen, hilft es oftmals, wenn man rechtzeitig mit dem Fuß auf die Leine tritt anstatt sie nur mit der Hand festzuhalten. Der Impuls "von unten" scheint oft besser anzukommen. Es gilt nun, den Hund zunächst an einen bestimmten Radius zu gewöhnen (Länge der SL), innerhalb dessen er sich frei bewegen kann. Ich halte nichts davon, Hunde ständig zu beschäftigen oder zu kommandieren. Sie müssen auch die Gelegenheit zum Schnüffeln haben. Man kann dann zwischendrin immer mal stehen bleiben, Fuß auf die SL, und einfach warten, bis der Hund einen anschaut. Und schon gibt's eine Party :-) (Spiel, Futter fliegt - was auch immer)
Wenn man soweit ist, dass der Hund den Radius einhält und immer mal wieder Blickkontakt aufnimmt und/oder freiwillig herankommt, kann man sich gezielt ans Rückruftraining machen. Der Rückruf erfolgt, wenn der Hund einen anschaut. Denn dann ist er ansprechbar. Klappt das zuverlässig, kann man den Schwierigkeitsgrad steigern. Manche Hunde reagieren besser auf Pfiff als auf Ruf, das muss man ausprobieren.
Bei jagdlich ambitionierten Hunden kann die Belohnung auch darin bestehen, einfach mal mit Hund der angezeigten Fährte nachzugehen. Wer auf Ruf kommt, der darf auch die Fährte verfolgen
Natürlich nicht immer...
Bei gutem Training kann die SL irgendwann auch durch den Superpfiff abgelöst werden. Er übernimmt dann die Absicherung. Aber das muss man separat trainieren. Und ich würde es erst anfangen, wenn der Hund sonst schon recht gut kontrollierbar ist. Der Superpfiff hat dann allerdings wenig mit Gehorsam zu tun (also einem normalen Rückruf), sondern wird eher als eine Art Reflex konditioniert.
Noch zur Magendrehung: Die Gefahr einer Magendrehung ist bei Handfütterung insofern zu vernachlässigen als dass es ja immer nur kleine Portionen gibt, der Hund also nicht etwa eine Tagesration auf einmal bekommt. Im Gegenteil: Er wird in viel kleineren Portionen gefüttert als sonst üblich. Von daher minimiert die Handfütterung die Gefahr einer Magendrehung im Vergleich zu konventioneller Fütterung. Abgesehen davon entsteht eine Magendrehung i.d.R. durch das Aufgasen des Futters, also nicht direkt nach dem Fressen, und oftmals auch aus der Ruhe heraus.
ERNSTHAFT? Ich dachte, da gibt's für einmal Sitz direkt ein Kilo auf einmal. Und noch was, auch wenn's OT ist, aber ich kann's mir echt nicht verkneifen, wenn Leute versuchen, sich möglichst geschwollen auszudrücken und dann mit der Redewendung nicht klarkommen: "...insofern...als es ja...." nicht "insofern als DASS".
oftmals...in der Regel....MIR wär das Risiko trotzdem zu groß. Übrigens, es kommt sogar vor, dass in dem verdrehten Magen nix drin war, als es passiert ist. Soll man deshalb alle Vorsichtsmaßnahmen über Bord werfen? Jeder wie er meint.
-
Zitat
Wie ist das denn dann wenn man z.B eine suppe kocht mit zwiebeln und dann dem hund die beinscheibe oder was auch immer gibt? Kann das schon giftig sein?
Keine Ahnung, lt. TÄin ist es einfach ungesund, praktisch "ein bisschen giftig", wenn man so will.