Beiträge von Beardie3

    cool, vielen Dank. Jetzt bin ich etwas schlauer !


    Weiß jemand wie hoch eigentlich die Kosten bei AL sind ? Würde mich mal interessieren.
    Und...was sind denn so die einschlägigen "Franchise"-Läden ?
    Ich kenne nur Rütter, aber ehrlich gesagt, macht mir das noch den besten Eindruck, ist aber auch das teuerste !
    Aber der Marketing Apparat, der da dahintersteckt, ist schon enorm und bringt vermutlich auch einiges für die Trainer. Nur kostet es halt ne Menge... Was gibt es denn noch ?
    Den IHK Verhaltensberater schaue ich mir auf jeden Fall auch mal an...


    DAAAANKE !! :gut:

    Hallo liebe HH-Freunde,


    ich interessiere mich ganz generell mal für eine Ausbildung zum Hundetrainer. Vom D.O.G.S.-Coach bis zum Animal Learn Trainer etc...Hier speziell interessiert mich Frau v. Reinhardt und ihre mittlerweile TÜV-zertifizierte Ausbildung in Bernau (wohl so gut wie einzigartig in Deutschland?!). Hat jemand Erfahrung gemacht mit ihr und der Ausbildung in den vergangenen Jahren oder ganz aktuell ? Ich konnte hier im Forum einiges lesen über sie, dass sie vorallem nicht ganz einfach ist und wohl einige Schüler/rinnen die Ausbildung schon abgebrochen haben, auf Grund der Person v. Reinhard und ihrer Eigenheiten (Arroganz etc-) ! Ein wohl toller und liebevoller Hundespezialist, aber wohl im Umgang mit Menschen eher problematisch ? Die Einträge im FOrum sind teils 5-6 Jahre alt. Mich würden aktuelle Erfahrungen interessieren,,,hat jemand dort eine Ausbildung gemacht in den letzten Jahren und/oder hat sie jemand mal persönlich kennengelernt? Und: Kann man eine bestimmte Ausbildung empfehlen in Deutschland ?
    (Canis fällt aus, mit Herrn Grewe möchte ich nichts zu tun haben.)


    Vielen Dank und einen schönen Tag euch...
    Andi

    Hallo liebe Leute,


    wir haben gerade die erste Grasmilben-Odyssee mit unserer 15 Monate alten Bearded COllie Hündin einigermaßen hinter uns gebracht. Sie bekommt zwar noch Stronghold, 2x1Cetirizin und bei Bedarf MilbenEx (kann ich nur wärmstens empfehlen, keine chemie), juckt sich aber fast gar nicht mehr. Da sie in der Anfangsphase sehr aktiv war und sich Beine und Bauch aufgeknabbert hat, sind die betroffenen Hautstellen entsprechend angegriffen und gerötet. Das Fell ist völlig in Ordnung.
    Nun würde ich ihr gern etwas geben, dass die Haut unterstützt. Ich habe gelesen, dass man Lachsöl geben kann, das die Haut von innen regenerieren soll. Dabei kann aber auch das Fellwachstum beschleunigt werden, was bei einem Bearded Collie ja nicht unbedingt sein muss. Außerdem soll es appetitanregend sein: Ebenfalls ungünstig bei diesem Hund :)
    Mich interessiert, was man vielleicht noch geben kann, was sich positiv auf die Haut und ihre Regeneration auswirkt, gerade bei Allergien auch. Habt ihr irgendwelche Tips, die ich mal probieren könnte. Es gibt zB. diverse Nahrungsergänzungsmittel und Micromineralien wie das "Haut und Fell" für Hunde, ebenfalls von cdvet. Die bieten da eine ganze Palette an, aber ehrlich gesagt bin ich überfordert, was es denn nun sein soll. Also ich freue mich über jeden Tip, vom Lachsöl bis zum Micromineral :)


    Danke,
    Andi

    Huhu, danke für deine Antwort...
    Genauso wollen wir es jetzt auch machen. EInfach auch mal gar nicht toben lassen, oder nur mal kurz...und dann gemeinsam üben, oder auch vielleicht nur 1x Treffen am Tag. Agi war nur einmal ganz kurz, um zu testen, ob sie vor den Gerätschaften Angst hat o.ä., wie andere in der Gruppe. Dem war aber nicht so :)


    Danke udn Gruss
    Andi

    Hallo Liebe Leute,,,


    ich muss mich einmal an euch wenden, da ich etwas ratlos bin, wie ich weiter vorgehen soll.
    Ich versuche mich kurz zu halten (ohweh, hat nicht geklappt):


    Unsere Bearded COllie Hündin ist jetzt im 8.Lebensmonat, ist voller Energie und auf jeden Fall ein Kandidat für viel Beschäftigung a la Agility, Fährtensuche etc. Nun wächst sie hier seit Beginn an, seit dem 3.Monat, mit ihrem Lieblingsfreund, ebenfalls ein Bearded Collie, 1,5Jahre alt, aus direkter Nachbarschaft auf, den wir täglich treffen. Nicht selten 3x am Tag gemeinsames Gassigehen. Dementsprechend fixiert ist sie auf ihn. Läuft dieser irgendwo vorweg, erschnuppert sie ihn, dreht sie eigentlich durch, zieht wie eine Verrückte an der Leine und will zu ihm. Sie ist dann kaum zu bändigen. Wir haben hier viel Grün, Wiesen und Wege in unmittelbarer Nähe, auf denen wir unterwegs sind und viel gespielt wird. Sieht sie ihn, muss ich oft SEHR schnell reagieren, sie streng sitzen lassen, damit sie nicht einfach hinstürmt. Das funkioniert dann auch. Bellt der "Freund" irgendwo, ist die Gefahr aber sehr gross, dass sie recht schnell auch reiss aus nimmt, in die entsprechende Richtung, egal wie weit er weg ist. Ich gehe manchmal bewußt andere Richtungen,,,was sie dann extrem uncool findet und alles versucht, mit Gebell, Gefiepse und Theater mich in IHRE Richtung zu bringen. Natürlich erfolglos.


    Sie beherrscht die Grundkommandos im Normalfall allerdings nahezu perfekt (Sitz, Platz, Fuss, Bleib, Steh, Komm, Apportieren), sie lässt sich auch abrufen und sie kommt immer freudig angehüpft. (Manchmal eben erst nachdem alle begrüßt wurden). Ist eben immer die Sache wenn viele Menschen und Hunde beisammen sind. Dachte das ist normal, vorallem in diesem Alter.


    Da ich das Verhalten/den Gehorsam in Gruppen eben üben wollte, bin ich kürzlich in den Hundeverein in die Junghundegruppe gegangen, in der mir dann deutlich gesagt wurde, dass nicht ein anderer Hund ihr bester Freund zu sein hat, sondern ICH,,,und sie sich auf mich fixieren soll, ich soll die Nr.1 und nicht die Nr.2 sein. Sie hat auf dem Hundeplatz, der nahe der "Spielwiese" ist, ihren Freund bellen hören. Danach ging eigentlich nix mehr. Hat nur noch gefiepst und Terror gemacht... Wobei zu Anfang die Trainering noch sehr begeistert war, wie gut sie die ganzen Kommandos, wie "bleib" etc. beherrschte. Den Agility Parcour ist sie einfach so komplett gelaufen hahaha "EIn Naturtalent", sagte sie :) So, aber zurück zum Problem: Ist das nicht in dem Alter zum größten Teil völlig normal? Manchmal kommt uns eine 9 MOnate alte Dobermannhündin, zahm wie ein Lamm 10Minuten vor ihrem FRauchen auf der SPielwiese entgegen. Also auch so ein "Problemfall" ? Dies Frauchen macht sich darüber nicht so viel Gedanken (ihr 3.Hund)...


    Leider kann ich mich gar nicht mehr so an unsere früheren jungen Beardies erinnern, glaubte aber die waren genau so. Im 8.Monat ist das doch auch pubertäres Verhalten und verliert sich doch wieder ?? Ich möchte natürlich alles richtig machen. Nur ist man leicht verunsichert, jeder erzählt irgendwas. Die Trainerin meinte so ungefähr, das Kind sei ja schon in den Brunnen gefallen, weil sie ihren besten Freund ja schon hat !? Und das sei nicht gut. Ich solle versuchen, unsere Hündin von ihm abzulenken, nicht immer mit ihm spielen zu lassen (mache ich eh nicht immer, manchmal laufen sie auch einfach völlig gesittet an der Leine neben einander her).
    Aber womit denn auch ablenken, wenn der Hund auf Party mit Freunden fixiert ist ? ICH soll mich interessanter machen als ihren Freund. Mit Stöckchen, mit Bällchen ?? Am Ende zum Balljunkie erziehen ? (Das hat die Trainerin hatürlich nicht gesagt, der BC wird aber SEHR schnell zum Junkie!!!!!) DANN sind natürlich schnell andere Hunde uninteressant, wie man hier bei einigen sehen kann, auch wir hatten mal so einen Balljunkie. Das will ich aber vermeiden und war froh um die Verbindung mit dem Freund, und anderen Hunden die immer mal mit dabei sind.


    Also was haltet ihr denn davon ? Soll man sie einfach lassen und das Verhalten zwar korrigieren, wenn die an der Leine zieht und zu ihm will ? Andere Gassiwege gehen ? Kontakt vermeiden ? Gemeinsam üben, nicht spielen ? Oder unter: Spielkinder/Junghundverhalten abhaken, keinen so grossen Wind daraus machen und abwarten, bis sie ihre erste Hitze bekommt, älter wird ? Viele sagen auch, es sei völlig normal und bei ihren Hunden genauso gewesen. Heute sind es völlig relaxte Hunde. Irgendwann werden sie einfach ruhiger und sind nicht mehr sooo krass fixiert auf ihre Spielkameraden...?!? Also so habe ich das noch im Kopf !?


    Fraglich ist, ob Meinungen vom Trainer, die mit ihrem Hund Obedience macht, oder vom Hundepsychologen nicht meist übertrieben-perfektioniert sind. Ein Bearded Collie ist ja kein typischer Problemhund, der schwer erziehbar ist, ganz im Gegenteil. Und ich weiß noch (vor 15 Jahren), dass unsere letzte BC Hünding zu Anfang ebenfalls gerne mal überall hingestürmt ist. Es ist nun unsere 3. BC Hündin in 25 Jahren.

    Ohjeh jetzt ist es doch wieder sehr viel geworden...Vielleicht hat noch jemand einen Denkanstoß oder einen Tip. Außer sie nicht miteinander spielen zu lassen, die immer wieder mal abzurufen und mal anzuleinen, ohne dass sie mitspielen darf, erschloss sich mir bisher noch keine andere Möglichkeit, außer den Kontakt zu meiden oder zu mindern.


    Würde mich freuen, wenn ein paar mal ihre Meinungen dazu äußern würden...


    Vielen lieben Dank
    und einen schönen Tag wünsche ich,


    Andi

    Huhuuu...


    ich habe eine Frage, vielleicht kann jemand helfen.
    Ich möchte unsere Bearded Collie Hündin von (kaltgepresstem) Junior Futter auf Markus Mühle umstellen. Nun steht auf der Verpackung 1,2% vom Körpergewicht, bei Junghunden "bis zu 2,5%" vom Körpergewicht. Aha, was heisst das nun... ? 1,5%, 2% oder 2,5% vom momentanen Gewicht, vom Endgewicht ? Ich möchte alles richtig machen, weiß aber nicht, wonach ich mich jetzt richten soll. Die Kleine ist jetzt in den 7.Lebensmonat gekommen und wiegt 16kg. Zu erwartendes Endgewicht: 21Kg. Zur Zeit bekommt sie noch Real Nature Junior Trofu...


    lieben Dank -
    andi