Beiträge von Hotsy

    Emma war gestern sooo artig... Kein Vergleich zu Dienstag. Und auch heute scheint alles gut zu klappen... juhuuu!!


    Wie oft/lange trainiert Ihr Eure Hunde so am Tag?

    Macht Ihr mit denen schon etwas, das sie später vielleicht als Sport machen sollen? Woher weiß ich denn, ob Emma lieber Agility macht oder Mantrailing oder.... Kann man schon früh irgendwelche Anzeichen erkennen?


    Ist bzw. war hier genau so wie Hummel sagt.
    Den ganzen Alltag lernt der Hund kennen und weiß irgendwann einfach wie man sich benhemen muss. Da hab ich nix speziell trainiert. Man kann ja auch noch gar nicht gegen Probleme antrainieren die man nicht hat und vielleicht auch nie haben wird...

    Ich wollte mit Elani Agi machen. Danach haben die Züchterin und ich den Hund auch aus gesucht. Ein Welpe von dem sie dachte der wird mal Spaß an dieser Sache haben und körperlich dazu passen.
    Bisher hat sich das alles so bestätigt.
    Die Dinge die man auch im Alltag braucht braucht man ja auch in bestimmten Sportarten teilweise. Wie zum Beispiel das Warten (im Alltag muss der Hund mal warten, und an der Starthürde auch) Vielleicht nennt man es anders aber die Übung an sich ist die Gleiche und so sind die Grundsteine vielleicht schon gelegt. gleiches beim Fußlaufen. Der kleine Welpe bietet das vielleicht schon an (war bei meiner so) und ich habs einfach immer gelobt und bestärkt. Das kommt einfach.
    Jetzt ist sie 5 Monate und jetzt fange ich an bewusst Sachen zu trainieren die ich für meinen Alltag nicht unbedingt brauche (im Agi auf kommando durch einen Tunnel rennen). Aber trotzdem mit ganz viel Spaß und spielerisch. Wir üben Stehen, und setzen die Grundsteien für die Dinge die wir später für die BH brauchen. Ich hab aber auch das Gefühl die lernt jetzt erst richtig bewusst. Und schnell :headbash:

    Also unsere kommen bei Gewitter freiwillig rein und chillen sich dann aufs Sofa. Dass sie jetzt sonderlich Angst hätten kann ich nicht sagen. Nur drinnen ist es halt gemütlicher als draußen :headbash:

    Ich bin sehr stolz auf unsere Tiffy denn sie scheint mittlerweile selber Mäuse zu fangen. Jedenfalls hab ich gesehen wie sie draußen aus dem Gebüsch kam und eine lebendige Maus rein brachte. Ich weiss nicht warum aber bei dieser Katze freue ich mich immer über alles was normales Katzenverhalten ist weil sie halt am Anfang etwas komisch war und uns fast vor kam als wäre bei ihr irgendwas nicht in Ordnung. Aber mittlerweile ist sie total normal.
    Hasen oder Kaninchen hatten wir bissher nie. Vögel bringt der Kater gerne mit. Ich hasse es wenn er den lebenden Vogel ind er Wohnung los lässt und dieser dann gegen alle Wände knallt in seiner Panik. Einmal hatten wir nen Maulwurf.

    Der Kater ist auch der Meinung er bringt die Maus als Geschenk und um den Rest hab ich mcih gefälligst zu kümmern... wenn die dann weg rennt ist das nicht mehr sein Problem. Der legt sich dann auch seelenruhig in ne Ecke und guckt sich das lustige Schauspiel an wie ich versuche die quicklebendige, panische Maus zu fangen... ich glaube er hält mich für total unfähig... :lachtot:

    Ich freu mich ja, dass die kleine langsam groß wird...aber dadurch ergeben sich Vor- und Nachteile...
    Gestern steh ich am Herd und koche, drehe mich um und sehe den Hund auf dem Küchentisch stehen (es lag nichtmal was essbares auf dem Tisch). :headbash:
    Ich war kurz wie paralysiert :rollsmile:
    Dann hab ich sie natürlich schnell geschnappt und runter gesetzt und sie hatte erstmal Küchenverbot...jedenfalls für den Abend. Son ein frecher Dachs :lachtot:

    Wir machen auch Agi.
    Oberteil je nach Wetter. Darf bei mir aber auch gerne ein Top mit Trägern sein bei heißem Wetter.
    Unten rum sowohl im Training als auch auf turnier (je nach Wetter) ne Hose von Engelbert Strauss oder ne kurze Hose. Im Training gerne mit Taschen im Turnier ist es mir egal da darf ja eh nix drin sein.
    Schuhe hab ich jetzt Adidas. Mal sehen was uns als nächstes ins Haus kommt.
    Wichtig sind immer zurück gebundene Haare.

    Ich bin gerade dabei, einen großen freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe im süddeutschen Raum davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, ein Konzept zum Thema "Hund/Tier in der Arbeit" zu erstellen.Ziel wäre, dass eben klare Regeln da sind, unter welchen Voraussetzungen, ich meinen Hund mitnehmen kann. Aber auch, was unterscheidet einen Bürohund von einem Pädihund. Was übernimmt der Arbeitgeber - was nicht. Welche Bereiche sind tabu. etc.

    Denn ja, ich bin davon überzeugt, dass das Thema "Hund in der Arbeit" für viele Arbeitgeber auch ein Qualitätsmerkmal sein kein. Und gerade im Münchner Raum werden im sozialen Bereich Leute gesucht ohne Ende....

    Finde ich gut. Vor allem aber im sozialen Bereich lassen sich doch Hunde auh gut einbinden (oder noch weiter ausbilden) oder?
    Bei uns war die einzige Voraussetzungen: Die Hunde dürfen uns nicht von der Arbeit abhalten/stören.
    Dass ich sie jetzt mitnehmen kann, gibt mir mehr Lebensqualität und auch die Kollegen sind zu einem großen Teil begeistert. Wenn man mal schlecht drauf ist oder gerade nen anstrengenden Kunden hatte geht man eingfach eben rüber zu Jessy ins Büro und knuddelt kurz die Hunde durch und schon ist wie Welt wieder halbwegs in Ordnung. Es dürfen halt nur nicht alle den ganzen Tag unter meinem Schreibtisch sitzen und ihre Arbeit vernachlässigen.
    Ich selbst brauche mich nciht ab hetzen weil ich den Hund irgendwo abholen muss oder er schon XY Stunden alleine zu Hause ist und bin somit viel weniger gestresst. Und noch ein großer Vorteil für mich persönlich. Ich mache seit die Hunde mit zur Arbeit kommen Mittagspause. Vorher nur nebenher n Brot am PC reingeschoben während ich weiter gearbeitet habe und nun habe ich wirklich ne halbe Stunde Auszeit weil ich mit den Hundis übers Feld turne. Hätte ich vorher nicht gedacht, aber das macht schon nen Unterschied.

    Mein Fazit also: Ein erzogener Hund mit auf der Arbeit kann das Betriebsklima bereichern und verbessern und erlaubt dem Halter einfach mehr Flexibilität und dadurch weniger Stress.

    Berichte gerne mal weiter was bei euch da raus kommt. Das interessiert mich wirklich.

    Also ich würde das mit dem Büro auch nicht so verallgemeinern.
    Mein Freund arbeitet in der Bank (und Gott bin ich froh, dass ich nicht in der Bank arbeiten muss :gott: ) da ginge das NIE. Auch im Öffentlichen Dienst stell ich mir das allgemein schwierig vor.
    Es kommt also doch sehr auf die sparte/den Sektor an in dem Mann arbeitet.

    Im allgemeinen würde ich denken, dass es in mittelständischen Unternehmen eher erlaubt ist. (das ist allerdings eine Vermutung und und entbehrt jeglicher Grundlage)

    Das Ding ist ja auch je mehr Leute in einem Unternehmen arbeiten um so mehr sind auch Hundehalter. Und wenn es einer darf wieso darf es dann Kollege XY der das gleiche tut nicht? Und nachher hat man zig Hunde im Büro.
    Als Chef erspart man sich natürlich einigen Ärger wenn man von vornherein keine Hunde erlaubt.
    Ich weiß hier auch, dass einigfe mich belächeln für die Hunde. (unser Betriebsleiter zum Beispiel der angeblich ne dolle Hundehaarallergie hat...die Betonung liegt in diesem Fall auf angeblich ;) ) Das ist auch ok. Diese leute können einfach nichts mit Hunden anfangen. Also sorge ich dafür, dass diese Kollegen nicht von den Hunden belästigt werden (oder das was Nicht-Hundemenschen als belästigt auffassen könnten) und verbitte mir dann auch etwaige doofe Kommentare. Wenn sich wer beschweren würde, dann könnte mir mein Chef die mündliche Genehmigung ja auch wieder entziehen... da kommt es dann auch wieder auf das Kollegium an.

    Alles nicht so einfach, wie @Jessica83 schon sagt nur wenn man Selbstständiger ist kann man sich halbwegs sicher sein was die Erlaubnis für den Bürohund an geht.

    Also ich hab Schifffahrtskauffrau gelernt. Und hab Mathilda in der Ausbildung geholt. Da hatte ich dann vor Anschaffung abgeklärt, dass sie mit darf. Es gab vorher auch schon andere Bürohunde (das macht die Sache natürlich immer einfacher)

    Nun arbeite ich im Hafen als klarierungsagentin und auch hier war es recht einfach. Wie gesagt ich hatte mich ja schon bewährt und ich hate einen Vorteil:
    Da ich auch Nachts und am Wochenende arbeiten muss (24/7), war natürlich ein Argument, dass ich dann ja viel flexibler bin wenn ich die Hunde dabei habe und mich somit viel besser auf die Arbeit konzentrieren kann ;)

    Ich hab mich auch erst bewährt und dann gefragt. Allerdings stand für mich der Job auch im Vordergrund und den Hund mitnehmen zu dürfen ist eher ein Goody.

    Deshalb hab ih erst nach 2 Jahren gefragt (weil da klar war es soll ein Welpe dazu kommen und der kann ja noch nicht alleine bleiben) weil ich den Moment passend fand, wäre aber nicht drauf angewiesen gewesen.

    Wenn du von Anfang an wusstest du willst ihn mitnehmen, dann wäre vorher fragen vielleicht wirklich die bessere Option gewesen...

    Naja aber was solls, fragen kostet nichts. Und wenn dein Chef Nein sagt bleibt ja immer noch die Sitter-option. Ich finde im Voraus stellt man sich das Nachfragen viel schwerer vor als es eigentlich ist...

    Herzlichen Glückwunsch! :dafuer:

    So ist das... der eingenistet seinen Fluch los und der nächste fängt gerade erst an.
    Mathilda ist immer am Ende der Zonen stehen geblieben. Das haben wir so geübt und immer so gemacht. Aber scheinbar denkt sich Frau Hund dass es jetzt anders sein muss... Gleich an der Wippe dass Dis weil ich fast immer nach den Kontaktzonen wechsel (hatte bisher ja auch immer genug zeit dazu) und Madame dieses mal nicht wartet sondern einfach schon mal los läuft und natürlich ins falsche Tunnelloch... hat sie dann bei Wippe und Steg auch gemacht... na wenigstens durchgehend falsch....

    Das heißt beim nächsten Turnier nur auf die Zonen achten und diese korrigieren damit sich dieser Mist nicht festigt.