Wieso darf man Katzen nicht so lange hungern lassen?
Beiträge von Pirschelbär
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Was ist das überhaupt für ein Thema, worum gehts euch denn eigentlich genau?
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Bombardier den kleinen nicht von Anfang an mit Spielzeug.
Kaukram kommt auch immer gut (kleine Büffelhautröllchen oder getrocknete Sehnen).
Auf jeden Fall schon ans Halsband gewöhnen, die Leine sollte aber eher an ein Geschirr. Nimm dir für den Anfang vielleicht eine kurze, dünne und leichte Leine, die den Welpen nicht zu sehr irritiert.
Ich finde die Idee mir dem Laufstall gut: Ich hatte eine wesentlich ruhigere Nacht, wenn ich wusste, dass der kleine nichts anstellen kann und sich meldet wenn er raus muss! Auch wenn man mal duschen oder auf Toilette muss sehr praktisch. -
Es tut richtig weh, das Video mit an zu sehen.
Ich hab da mal n Bericht über eine "Kampfhunde-Atacke" letztes Jahr rausgesucht. Die Eckdaten sind auch: Eltern bekommen Hund (Dogo Argentino) vor zwei Wochen geschenkt. Hund unbeaufsichtigt mit 6jährigem Sohn im Kinderzimmer, beißt diesen in den Kopf. Eltern sind in der Küche...
Und das ganze mit ner reißerischen Schlagzeile versehen, da wundert einen bald echt nichts mehr. http://www.sueddeutsche.de/bay…ind-in-den-kopf-1.1524408Ich denke, dass in solchen Fällen die Eltern einfach nicht genügend aufgeklärt wurden und dass so ein Fall durch eine geeignete Hundehalterschulung hätte vermieden werden können. Schwierig natürlich umzusetzen.
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Ich kann mich einfach sehr gut in die TS hineinversetzten weil ich vor genau einem Jahr in der gleichen Situation war. Ob sie sich einen Welpen holt oder nicht ändert hier sowieso keiner mehr.
Ich habe den Eindruck, dass sie sich Gedanken gemacht hat. Und es wurden nicht nur kritisch konstruktive Meinungen geäußert sondern es kamen auch Sprüche, die einfach nicht angebracht waren.
Ich finde es gut, wenn aufgezeigt wird, welche Probleme es geben kann, aber ich finde auch, dass sie auf die meisten Fragen eingegangen ist und nach Lösungen gesucht hat.
Und im Ernst: Was versteht ihr denn unter einem Monsterwelpen? -
Ich weiß nicht, was meint ihr denn, wie der worst case aussähe?
bei einem anstrengenden Welpen (was immer das heißt?) kann auch der Freund öfter mal aufpassen, wenn die TS ihre Masterarbeit schreiben muss. Das kann man auch Nachts wenns Pupsi schläft.
Sollte der Hund länger nicht allein bleiben können, wechseln TS und Freund sich eben beim Training ab, wenn sie zum Ironman fahren können zur Not wohl auch mal die Eltern aufpassen.
Wenn der Hund keinen Bock auf Joggen hat, kommt er halt nicht mit.
Schlimmstenfalls kommt auch ein Antijagdtraining auf sie zu, HuSchu sowieso und zur "artgerechten" Auslastung wollen sie Dummy-Training machen.
Manche Äußerungen erschienen vielleicht erstmal naiv.... wer bitte will den ersten Stein werfen? -
Sprich doch bezüglich des Jagdtriebes einfach mal mit eurem Züchter, der wird euch sicher eine kompetente Antwort dazu geben. Unser Dogge-Labrador-Mix ist ne Jagdsau und seit nem guten halben Jahr trainieren wir mit ihm daran. Ich denke die anderen wollten nur, dass du nicht blauäugig an die Sache herangehst aber ich denke, dass hast du schon verstanden.
Um auch was positives zu erzählen: Unser Welpe war wirklich unkompliziert und auch die Kleinen schlafen mal 2-4 Std. am Stück, in denen man in Ruhe auch an seiner Masterarbeit schreiben kann. -
Mir kann keiner erzählen, dass es in D unmöglich sein soll einen Hund einzufangen, nur weils der Rütter mit seinem Kamerateam nicht schafft. Schließlich haben sie ja sogar Yvonne gekriegt
Und wieso sollte man massenweise Straßenhunde aus dem Ausland wieder resozialisieren und in Familien integrieren können und bei einem verwilderten Goldie gehts dann plötzlich nicht. -
Sehe ich anders. Ecki ist kein Wildtier, er muss nicht jagen zum überleben. Und im Vergleich zu anderen Wildtieren finde ich das große Problem, dass er sich einfach in Nähe zu Ortschaften und vor allem Straßen aufhält! Ich lasse euch aber gerne eure Meinung. Ich wollte nur einen kleinen Denkanstoß einwerfen.
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Es wird davon ausgegangen, dass er nicht wildert. :ua_nada: