Aber wenn der Hund jault und die ganze Wohnung zerlegt hört sich das für mich schon sehr nach Stress an.
Beiträge von Pirschelbär
-
-
Zitat
Wieso kann man das Tier nicht erstmal in seinem neuen Leben ankommen lassen?
Ich kann verstehen, dass man das Hundi lieber bei sich im Haus haben möchte, ich möchte meinen Stinker schliesslich auch bei mir haben, aber dieser Hund hat das nie kennen gelernt.
Das war vorher bekannt.
Hunger setzt den Hund zusätzlich unter Stress.
Seh ich auch so.
Mit allen Mitteln den Hund überlisten, dass er ins Haus kommt? Finde ich nicht gut.
Lass ihm Zeit, mach keinen Druck (auch nicht durch Futterentzug und Locken!) und im Zweifelsfall mit der Entscheidung des Hundes leben müssen. -
Stehts denn um den Curly so schlecht? Kannst du mir das erklären? Ich mein, das wäre ja echt schade, wenn das deine Traumrasse ist und die anderen letztlich nur ein Kompromiss?
ZitatNee, Cala hat für mich einfach eine Messlatte gelegt, an die kein anderer Labrador herankommen würde.
find ich übrigens eine tolle Begründung! -
Zitat
Also ich bin eindeutig GEGEN die dauerhafte Unterbringung eines Hundes im Zwinger. Sicherlich ist es schöner für den Hund, wenn er, sollte ich mal nicht da sein, seinen Zeit in einem Zwinger mit Auslauf davor vertreiben kann, als nur in der Bude zu hocken.
Dafür ist mir hier im DF schon das Recht auf Hundehaltung abgesprochen worden -
Da hast du auch wieder recht, das setzt natürlich trotzdem Voraus, dass sich die Leute wenigstens ein bisschen Gedanken vor der Hundeanschaffung machen.
-
Vielleicht wars ja sowas?
http://www.zecken.de/forschung/miniwespen-gegen-zecken/oder doch einfach nur eine zweite Zecke.
-
Am Labrador hast du dich satt gesehen, oder was spricht dagegen?
-
Zecke auf anderer Zecke haben wir auch öfter und auch mehrere Zecken in einer Bissstelle (warum machen die sowas?) aber mich stört das lange Anhängsel (Bein?). Das sieht so gar nicht nach Zecke aus...
-
Zitat
der soll sich dann mal im Tierschutz umsehen oder bereit sein Kompromisse einzugehen.
Idealerweise Ja.
Ich geb hier ja auch nicht meine Meinung wieder, sondern versuche mich in Otto-Normal-Familienhundebesitzer hinein zu versetzen.Gerade um zu vermeiden, dass so viele Arbeitshunderassen in Familien landen (vielleicht weil die Auswahl in der FCI-Gr. 9 eher beschränkt ist?), die dem Hund dann nicht gerecht werden (können).
-
Zitat
Mir fällt aktuell wirklich keine neue 'Rasse' ein, die aus wirklich passenden (!) eine neue Rasse entstehen lassen soll, die hauptsächlich für Familien geeignet ist (und das nicht durch die rosa Brille gesehen, sondern absolut klar). Und das auch noch in der F3 oder F4 Generation.
Fällt mir eben leider auch keine ein, weils halt grad so schwierig ist. Es geht eben nicht von heut auf morgen und wer das leisten soll? k.a.
Ich stell mir das so ähnlich vor wie bei dem Kromfohrländer, da hat das doch ganz gut geklappt, oder? (Da kenn ich mich jetzt aber ehrlich nicht besonders gut aus)