Beiträge von Pirschelbär

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    Ich benutze einen stinknormalen Zeckenhaken. Gedreht wird da nix, sondern einfach nur gezogen. Das mit dem Drehen habe ich noch nie verstanden. Dann dreht man doch der Zecke erst recht den Kopf ab :???:


    Ja, hat mir die Ärztin auch so erklärt. Komischerweise funktionierts bei uns genau andersrum.
    Den Kopf irgendwie abkratzen? Das hab ich so probiert und dabei den Kopf abgerissen, so dass nur noch die Mundwerkzeuge drin gesteckt haben. Der saß echt sau fest. Aber ist ja zum Glück auch schon länger nicht mehr vorgekommen...

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    Aber der Chi ist doch eh schon raus, oder?
    LG von Julie

    Die TE hatte ursprünglich geschrieben, dass sie sich wohl in die Chis verliebt hätte, aber befürchtet, dass die eben nicht gut zu ihrem Ersthund passen würden.
    Da sehe ich nicht so das Problem, da der Ersthund ja anscheinend besonders vorsichtig mit kleinen Hunden ist und Chihuahuas eben nicht so kleine zerbrechliche Handtaschenhunde sind! (Was anderes wollte ich damit gar nicht sagen, aber man liest eben manchmal nur was man lesen will).
    An dieser Stelle hätten ja die Chi-Halter mal konstruktiv (!) ihre Meinung dazu einbringen können.

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    Wir hatten zum Glück nur 5 in zwei Jahren.
    Und dreien davon hab ich den Kopf abgerissen :fear:


    Na das nenn ich mal ne Ausbeute!
    Das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es so wenige Zecken geben soll! Bei uns ist das einfach Alltag... Ich selbst hatte dieses Jahr Gott sei dank erst eine ;)
    Ich mach sie inzwischen am liebsten mit den Fingern raus, ansonsten mit ner Zeckenzange rausdrehen, auch wenn Ärzte mir gesagt haben, dass man es so eigentlich nicht machen soll, sondern lieber mit ner Zeckenkarte - aber dazu bin ich anscheinend zu doof

    Jup, lass ich drin und beobachte die Stelle einfach weiter. Hunde können das wesentlich besser ab als wir Menschen. Ist aber bislang erst 2-3 mal passiert, bin mittlerweile sehr geschickt darin, die Scheißerli raus zu machen. Wir haben hier aber auch eine Zeckenhochburg. Nach einem Spaziergang im Wald (auf dem Weg!) sammel ich schon mal 10-15 Zecken ab. Aber eine geht mir meist trotzdem durch die Lappen.

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    Ich empfinde mein Leben oder generell das des Menschen nicht wertvoller als das eines Affen,Hundes,Kaninchen oder eines anderen Tieres.

    Mal ganz ehrlich jetzt: Wo ziehst du da die Grenze? Wirbellose, Wirbeltiere?
    Ich finde das sagt sich immer so leicht, aber in der Realität glaube ich, dass keiner sein Leben lassen würde, wenn stattdessen ein Feldhamster sterben (eine Nacktschnecke?) müsste. Gott sei dank wird aber wohl auch nie jemand in genau so eine Situation kommen. Aso hat man so lange leicht Reden..

    Also wenn die Hündin tatsächlich 50 kg wiegt (was ich mir nicht wirklich vorstellen kann, der könnte doch dann gar nicht mehr laufen!), dann ist das doch schon ein Fall von Tierquälerei! Kann man da wirklich gar nichts machen? Ich hab mal nen echt fetten Labbi gesehen, der schon Probleme mim laufen hatte und der hatte glaub ich 42kg und war recht klein - und die Besitzerin sehr reumütig.

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    Brizo, ahja, wieso denn das?

    Bei uns ist es so, dass der Hund seinen "eigenen" Grünstreifen hinterm Haus hat. Dort darf er ausdrücklich hin machen, weil mans da so schön einfach weg machen kann und während des Spaziergangs keine Tüten schleppen muss. Da geh ich regelmäßig mit der Schaufel drüber und alle Hinterlassenschaften werden direkt auf dem Misthaufen entsorgt. Netter Nebeneffekt: In den eigentlichen Garten macht er nicht.