Beiträge von RuDako

    RuDako

    Würdest Du mir ein Foto von diesem Plan schicken? :sweet:

    Das klingt sehr hilfreich!

    Den Plan selbst habe ich gerade nicht zur Hand - er ist aber online in ähnlicher Form zu finden:


    Esccap Entwurmungschema


    Hier (ESCCAP Seite) kann man auch einen Test machen, wie oft eine Wurmkur empfohlen wird.


    Hier (ebenfalls ESCCAP Seite) geht es auch noch einmal um die Entwurmung beim Hund, das Schema (oben verlinkt) findet sich dort auch.


    Ist sicher auch nicht der Weisheit letzter Schuß, aber ein vernünftiger Richtwert, denke ich. =)

    Atrevido

    Dein Wortlaut könnte von meinem Mann stammen. xD Der hasst schon das längere Fell des Spaniels am Kinn, in dem sich unendliche Mengen an Wasser sammeln können, die dann gemeinsam mit Futterresten an seinen Beinen verteilt werden. Also wird hier das Kinn zusammen mit der Brust geschoren (und es liegen immer Handtücher parat ...).


    Der Bart ist - obwohl ich ihn theoretisch optisch echt schick finde - auch das größte Manko an so manchen Rassen, die ich sonst echt hübsch fände. :fear:


    Was ich eigentlich los werden wollte:


    Wuhu! Wir haben einen Trimmtisch.


    Und ich frage mich, warum zum Geier ich den nicht sofort gekauft habe. So schön ohne "Rücken" den Hund zupfen, kämmen, schneiden und an ihm rumtüddeln zu können. :cuinlove: Nachdem der Herr nun wenigstens einen Teil seines losen Fells los ist (wenn auch keine Massen wie FenyasLove :flucht:) darf er heute auch direkt in die Dusche. Föhnen auf Körperhöhe - geil! :lol:

    Thema Wurmkur:


    Unsere TA hat so einen Orientierungsplan zur Entwurmung raus gegeben, anhand dessen man den Entwurmungsrhythmus anpassen kann. Je nachdem ob der Hund Kontakt zu Fremdhunden hat und / oder draußen Essbares (auch Mäuse) aufnimmt, sieht der Plan einen Rhythmus von einem bis zu sechs Monaten vor. Aktuell halten wir uns an die sechs Monate, vorbehaltlich eventueller zusätzlicher Bedarfe, wenn wir den berechtigten Verdacht haben, dass eine erhöhte Anseckungsgefahr besteht.


    bonitadsbc

    Herzlichen Glückwunsch an den jungen Mann!

    Warum schneidet ihr das Fell an den Pfoten weg?

    Ich schneide das Fell auch an den Pfoten, unter und zwischen den Ballen auch. Da das Fell zwischen und unter den Ballen schlecht abtrocknet und sich da dann Feuchtigkeit und Schmutz sammelt (und die Haut dann wund wird), gehe ich bei Pepper auch in die Tiefe zwischen den Ballen und halte das Fell möglichst kurz. Babypuder, Handtücher und die Schermaschine sind da unsere Freunde. =) Außenrum finde ich es einfach sehr viel schöner, wenn er keine Yeti-Füße hat, da mache ich das rein aus ästhetischen Gründen.


    Ich glaub den Dremel schaue ich mir nun auch mal an. Bisher hatten wir immer eine Krallenschere, die gut funktioniert hat, aber neuerdings splittern Dakotas Krallen. :tropf:

    Uäh, Kotfressen. nauseated-dog-face


    Das finde ich auch so, so ekelig. Kenne aber auch einige Hunde, die das praktizieren - gerne mit Frolichaufen. Pepper und Dakota sammeln Karnickelbällchen und würden sich auch an Pferdäpfeln versuchen, letzteres ist aber verboten, erteres toleriere ich im kleinen Rahmen (genauso wie Schafköttel). Ich hatte Glück (?) dass die ersten, sehr deutlichen Abbrüche (laut, sehr nachdrücklich von mir weg scheuchen, aufstampfen, ... so eben) gefruchtet haben. Wohl auch, weil beide nicht so massiv darauf stehen, jedenfalls haben wir keine Probleme mehr damit. Zwischendurch hat Dakota es als junge Hündin noch einmal probiert (Frolichaufen) und das gab ein Donnerwetter, das sich gewaschen hatte ... das reichte. (In anderen Situaionen kann sie das ausblenden - andere Hunde zu verprollen hat da einen anderen Stellenwert.) Bei Pepper war ich daher noch vehementer zu Beginn.


    Ich fürchte auch, dass das ein Thema wäre was unsere Ehe hier extrem belasten würde, weil es die Ekelgrenze meines Mannes weit, weit überschreitet. dog-face-screaming-in-fear

    Edit:

    Die einzige "Hundeschule", die ich wirklich gut fand, war jene der Trainerin, mit welcher wir an Social Walks teilgenommen haben. Die waren gut strukturiert und haben viel gebracht. Das war aber weit weg von der typischen Hundeschule und hatte mit Spielgruppen gar nichts zu tun (das war explizit nicht gewünscht).

    Ich habe jetzt Mal eine Frage in die Runde: seid ihr mit euren Junghunde regelmäßig in die Hundeschule gegangen? Wenn ja bis zu welchem Alter, wenn nein wieso nicht und habt ihr etwas stattdessen gemacht (z.B. private Trainerstunden)?

    Mit Dakota:

    Ja. In verschiedenen, oft auch nur zum reinschauen und manchmal dann zum mitmachen. War blöd. (Fast) Jede einzelne davon. |) Nicht unbedingt schädlich, aber auch selten ernsthaft hilfreich. Sitz, Platz, Fuß, Bleib und Futterbeutel holen waren nun irgendwie keine Dinge, die wir brauchten. Und es fehlten (fast) überall sinnvolle Kontakte. Spielen mit anderen Hunden war nie das Ziel (also meines ... Dakota sah das damals anders). Aber immerhin konnten wir so nebenbei den 20/40 Ausweis machen.


    Mit Pepper:

    Nein. In keiner.


    Grunderziehung ist hier, behaupte ich, kein Problem. Grundkommandos auch nicht. Für den Sport sieht das allerdings anders aus - aktuell sind wir da aber aus anderen Gründen nicht im Verein. Fürs Dummy haben wir unregelmäßig-regelmäßig Training mal mit, mal ohne Trainer. Da finde ich Seminare und eine Trainingsgruppe (xD meine "Gruppe" ist grPups ) hilfreicher.


    Mit Hamlet hatten wir sowohl Trainer, Verhaltenstherapeuten als auch eine Hundeschule - das war gesammelt katastrophal, denn außer der Erkenntnis, dass uns damals niemand geglaubt hat, hat das so ziemlich nichts gebracht. :omg:


    Fine hat selten Kontakt zu Artgenossen und ich hab Angst, dass ihr das fehlt. Angenommen ich finde eine gute Spielstunde, in der passende Hunde und gescheite Trainer anwesend sind: machen oder lassen?

    Ich würde es lassen.


    Dakota findet fremde Artgenossen aber auch saublöd. Das macht es leicht.


    Pepper ist zwar interessiert, aber der ist tatsächlich ein weitestgehend ruhiger und schlussendlich eher desinteressierter Laufpartner (für andere Hunde - er kennt Fremdhunde aber auch gar nicht als Spielpartner). Kontakte haben wir im eigenen 'Rudel', gelegentlich mit den Hunden der Züchterin und für Pepper ganz selten auch mit Fremdhunden. Ist Dakota dabei auch das nicht.


    Ich habe da aber auch selbst ehrlicher Weise gar kein Interesse dran. |) Vielleicht sähe das anders aus, wenn wir regelmäßig mit wechselden Gassipartnern unterwegs wären, deren Hunde Bock auf Spiel hätten.


    (Dakota durfte btw Artgenossenkontakt haben, ausgewählten, sie findet Fremdhunde trotzdem Banane und kommuniziert ... sehr eigen. Bis auf hirnloses Bolzen - bei dem der andere Hund wahrscheinlich auch eine Attrappe hätte sein können - hatte die nie etwas für Fremde übrig. Und als selbst das blöd war, war eben einfach alles an denen blöd. :lol: Mit "ihrem" Rudel ist sie ein echtes Herzchen.)