Beiträge von Coucou

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    Warum ich Ihnen nur einen Teil des Gartens zur Verfügung stellen möchte, ist deshalb, weil meine kleine (itl. Windspiel) eine kleine Kläfferin ist. Und die große dann oft mit einsteigt. Um Probleme mit Nachbarn zu vermeiden, möchte ich das Sie so wenig wie möglich bellen. Die kleine reagiert sehr auf fremde Menschen, einparkende Autos auf unser Grundstück. Der Abgegrenzte Bereich ist am "offenen" Ende des Grundstücks was heißt Sie sehen nur in die Natur und nicht auf die Zufahrt.

    Vl hat jemand eine Idee! ;)

    Warum lässt du sie nicht den ganzen Garten benutzen, und sorgst nur für einen Sichtschutz zu den Nachbarn hin. Oft bellen die Hunde dann auch gar nicht, wenn sie nicht sehen können, was sich hinter dem Zaun abspielt.

    Ansonsten müsstest du wirklich einen stabilen Zaun einbauen, der den Garten in 2 Hälften trennt, was aber sich wirklich nicht schön aussieht. :???:

    Oder du besorgst die Bauzäune. Aber das wäre mir viel zu stressig, diese ständig hin und her zu wuchten.

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    Ich benutze zum Abtrennen solche Gitter http://www.zooplus.de/shop/nager_kle…ll/8eckig/93076

    Der Zaun hat eine länge von 4,88m. Ich habe drei solcher Zäune (waren mal im Angebot), also knapp 15m mobilen Zaun. Damit kann man bei Bedarf einen Teil abzäunen und die Elemente hinterher wieder zusammen klappen.

    Funktioniert natürlich nur mit Hunden die den Zaun respektieren und nicht versuchen dagegen zu springen.

    Womit befestigst du die Gitter, damit der Zaun stabil steht?

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    Also ich würde Schon in eine Tierklinik Fahren, lieber Einmal Zuviel als Zuspä :mute:

    Zittern und Bauchschmerzen kann viel bedeuten, wo einem selber die Hände gebunden sind.

    liebe grüße

    dominik

    Ich war doch in der Nacht noch bei einer Tierärztin, aber die konnte keine genaue Diagnose stellen, daher meine Ängste.
    Sie hatte ja nur gesagt, dass der Hund bei einer Vergiftung noch mehr krampfen würde, und dass sie im Moment nichts sagen kann.
    Sie hatte ja auch was gespritzt, wodurch die Schmerzen ganz offensichtlich besser wurden. Mein Möpschen hat in meinem Arm geschlafen und scheint heute morgen schmerzfrei zu sein.
    Jedenfalls zittert sie nicht mehr und hat auch mit Appetit ihre Schonkost gefressen, die die TÄ mir mitgegeben hatte.

    Da meine Hunde noch nie Schmerzen hatte, wundert mich das nun schon, woher das gekommen sein könnte.
    Ein Infekt scheint es nicht zu sein, sie hat keinen Durchfall und hat sich heute morgen noch nicht einmal gelöst (nur Pippi).

    Ich werde irgendwann im Laufe des Tages noch mal zum TA fahren und noch einmal drauf schauen lassen.

    ... was könnte das sein?

    Ich bin wirklich sehr beunruhigt.

    Heute morgen wollten meine Hunde gar nicht raus, weil es geschüttet hat. Sie waren nur geschwind im Garten um sich zu lösen, und ich war danach ein paar Stunden außer Haus.
    Als ich wieder kam, hat mein Mops leicht gezittert. Ich war kurz irritiert, dachte mir aber nichts dabei, weil es gleich wieder vorbei war. Sie hat normal gefressen, wir waren eine Stunde draußen laufen, alles war normal wie immer.

    Heute abend gegen halb neun fing das Zittern dann plötzlich wieder an. Es wurde immer schlimmer und die Kleine wirkte verstört und stöhnte vor Schmerz.

    Ich habe die Notnummer der Tierärztin angerufen und ich konnte tatsächlich gegen 23:15h noch in die Praxis kommen.
    Temperatur ist normal, Herzschlag und Puls auch, aber sie meinte, die Kleine hätte starke Bauchschmerzen.

    Ich habe große Angst, dass die Kleine was gefressen haben könnte, oder dass die Nachbarn im Garten irgendwelches Gift gestreut haben könnten.
    Die TÄ meinte, bei einer Vergiftung mit Rattengift o.ä. würde sie stärker zittern und die Symptome wären schlimmer. Ein Magen-Darm-Infekt ist aber auch eher unwahrscheinlich, weil die Kleine weder Durchfall noch Erbrechen hatte, und auch kein Fieber.
    Sie hat meinem Mops eine Spritze gegeben gegen die Bauchschmerzen und auch ein Tröpfchen gegen Gift rein gemacht und ein bisschen gegen Entzündung.

    Morgen früh soll ich nochmal kommen. Aber trotzdem plagt mich die Angst um meinen Mops und jetzt wollte ich mal nachfragen, ob eure Hunde schon einmal ähnliche Symptome hatten?

    Was sagt denn der Vormieter???

    Immerhin hat dieser 30 Jahre drin gewohnt. Das heißt, dass es sooo schlimm nicht sein kann, sonst hätte er es doch nie so lange "ausgehalten".
    Ich finde die Wohnräume auch ok. Ich würde einfach einmal schön streichen, und gut ist. Den Anbau würde ich auch erst einmal so lassen, und auf keinen Fall zu viel sanieren/ renovieren, bzw. erst, wenn absehbar ist, dass Ihr da drin wohnen bleiben wollt.

    Ein Versuch ist es allemal wert. Ihr habt keine Kinder, tragt also nur die Verantwortung für euch selbst. Und eure Tiere dürften sich sowieso wohl fühlen.

    Schlecht isolierte Häuser gibt es auch mitten im Wohngebiet. Bei uns kann man auf der Bühne auch teilweise durch die Dachziegel durchschauen ... wenn auch nicht so krass wie bei dem aus im Wald. Aber wir heizen quasi auch nach draußen.

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    Für mich ist das eine Frage der Menschlichkeit und Empathie.

    Der Jäger hat schließlich die freie Wahl.
    Entweder er entscheidet sich für das Wildtier - an dem de facto niemand hängt.
    Oder er erschießt ein Haustier, das sehr wahrscheinlich als geliebtes und gleichwertiges Familienmitglied aus seinem Umfeld gerissen wird.
    Ein Jäger, der sich bewusst entscheidet den Finger vom Abzug zu nehmen, beweist für mich hier wirklich Stärke.

    Das hat nichts damit zutun, dass Wildtiere weniger wert sind, oder dass Huha einen Freifahrtschein für ihre wildernden Hunde bekommen sollte - aber mal ehrlich - wir alle machen Fehler. Hunde sind - auch bei intensivem Training und unter vorausschauendem Handling nicht zu hundert Prozent kontrollierbar.
    Der Hund kann aus dem Garten entwischen, oder jemand lässt ausversehen die Haustür auf - völlig egal. Unternimmt so ein Hund einen kleinen Streifzug und wird infolgdessen von einem Jäger erschossen ... ich wünsche sowas niemanden.

    :gut: Sie sieht's aus.

    Aber es gibt eben überall Idioten und Sadisten. Und so sicher auch unter den Jägern. Da hat sich einer profilieren müssen. Leider sind manche Menschen so, und Hundehasser gibt es sicher auch unter den Jägern.

    Und ich würde mir wünschen, dass das ein Nachspiel für diesen Jäger haben wird.

    Außerdem gibt es ja auch einen Unterschied zwischen jagen und jagen. An uns ist kürzlich auch ein Reh vorbei gerannt. Wohl bemerkt war das nicht im Wald, sondern nahe der Weinberge. Meine Engl. Bulldogge, die einen starken Spieltrieb hat, rennt begeistert hinterher. Ist aber natürlich viel zu langsam und nicht am Reh an sich interessiert. Ich rufe sie zurück, die Dicke kommt, und gut ist.

    Was wäre gewesen, wenn ein Jäger diese wenigen Meter, die mein Hund dem Reh hinterher gerannt ist, beobachtet und auf ihn geschossen hätte??? Ohne danach zu fragen, dass dieser Hund viel zu langsam ist für ein Reh, ihm kein Haar krümmen würde und sich sogleich zu mir zurück rufen lässt?

    Ich denke, dass es einfach Menschen ohne Herz und Verstand gibt, überall, und eben auch unter den Jägern.

    Sieht hübsch aus!!!

    Wenn es einen Vormieter gibt, dann würde ich einfach ihn fragen, wie warm das Haus im Winter wurde, und wie hoch die Nebenkosten inkl. Heizkosten nun wirklich waren.

    Ich persönlich finde es auch schlimm, im Winter zu frieren. Damit könnte ich mich nicht anfreunden.

    Wir wohnen auch in einem alten, schlecht bis gar nicht isolierten Haus mit alten Fenstern. Die monatlichen Heizkosten belaufen sich auf rund 270 €, und dabei beheizen wir fast nur eine Etage, die andere nur sporadisch.
    Mit Wasser, Abwasser, Strom, usw. belaufen sich die monatlichen Nebenkosten bei uns auf fast 500 €.

    Mit einem ähnlichen Betrag würde ich in jedem Fall rechnen. Falls Ihr euch das Haus dann immer noch leisten könnt, dann zieht ein.

    hui, jetzt beruhige dich erst einmal. Der Kleine ist mit Sicherheit nicht böse, sondern einfach noch ein Baby, wild, überdreht und noch unerzogen, was bei einem so jungen Hund ja auch normal ist.

    Bei einem Mops müsst Ihr sehr geduldig sein, was das stubenrein werden angeht. Manche Möpse sind regelrechte Spätzünder, was das angeht. Mein Mops hatte es erst im Alter von 6 Monaten so richtig kapiert, dass man nicht ins Haus macht.
    Mops-Welpen sind außerdem sehr quirlig, auch das ist normal.

    Wenn der Kleine tagsüber nicht zur Ruhe kommt, würde ich ihn zwischendrin mal in seine Box stecken, damit er sich ausruhen kann. Dann würde ich nach und nach üben, dass er da drin bleibt, auch wenn die Tür offen bleibt.

    Geduld! Geduld! Das wird schon.