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Finde ich auch.
Ich fände es echt krass, aus einer Wohnung wie das letzte Dreck rausgeschmissen zu werden, nur weil ich gebeten hätte, aufzupassen, dass der Hund nicht die ganze Zeit an mir rankommt, weil ich Angst habe....
Sowas gibt mir schon zu denken... Da werde ich eher rausgeschmissen, als der Hund ein bisschen unter Kontrolle gehalten...
Ich denke, es gibt einen Unterschied, zwischen der, der Hunde nur nicht mag, und keine Angst hat. Da verstehe ich, dass man ein bisschen säuerlich reagiert, wenn jemand, der nur Hunde nicht mag aber keine Angst hat, bittet, dass man den Hund von ihm fernhält. Aber wenn jemand Angst hat, ist es was Anderes.
Ich finde es schon heftig, dass Leute sich gleich beleidigt fühlen, wenn man sie darum bittet, etwas Verständnis zu haben und Rücksicht zu nehmen...
Für diese Leute dient bestimmt der Hund als Ausgleich für die frustrierende Umwelt... Und da ist man so frustriert, dass man nicht mehr fähig ist, ein bisschen Rücksicht auf ganz harmlose Mitmenschen zu nehmen, die höflich um etwas bitten...
Liebe Bernadette,
was genau möchtest du denn jetzt noch von uns hören?
Es gibt tatsächlich verschiedene Lösungswege für dich:
1. Du sprichst die Nachhilfelehrerin noch einmal auf dein Problem an und gibst ihr die Chance, ihr Verhalten zu ändern.
oder 2. Du schickst dein Kind zu einer anderen Nachhilfelehrerin.
oder 3. Du arbeitest an dir selbst und an deinen Ängsten und machst eine Therapie, so dass du zukünftig besser mit Hundebegegnungen zurecht kommst.
oder 4. Du unternimmst nichts und jammerst weiter und fürchtest dich weiter ... und alles bleibt beim alten.