Beiträge von Coucou

    Meine 2 Hunde (insgesamt ca. 25 kg) kosten monatlich:

    * ca. 30 € für Futter (da ist das, was sie aus der Küche mit essen nicht mit eingerechnet)
    * ca. 32 € für Hundesteuer
    * ca. 12 € Haftpflichtversicherung

    Mit Entwurmung und Spot-On und das eine oder andere Schnickschnack komme ich monatlich also auf ca. 80 €.
    Da sind dann aber die Tierarztkosten noch nicht mit drin.

    (Mist, wer hat diesen Thread eröffnet ... das wird mir gerade erst klar, WIE teuer meine Hunde tatsächlich sind ... :headbash: )

    Zitat

    Ich verstehe deine Motivation nicht so ganz, warum es ausgerechnet ein Beagle sein soll.
    Nur, weil der "zugelaufene", so anhängliche Hund ein BeagleMIX war?
    Die Eigenschaft haben viele andere Mixe/Rassen auch. Beim Beagle hast du noch ´ne Portion Eigenständigkeit dazu.
    Wenn du schon beim Mops Probleme mit dem Rückruf hast, was machst du denn, wenn du einen jagdlich sehr ambitionierten Beagle erwischst :???:

    Das war auch mein Gedanke.

    Beagle haben das Jagen im Blut, und wenn schon ein Mops nicht zurück kommt, dann wird das mit einem Beagle quasi eine "mission impossible".

    Ich habe auch einen Mops, und einen leichter erziehbaren Hund gibt es quasi nicht. Klar ist nicht jeder Hund einer Rasse gleich. Aber in der Regel sind Möpse doch eher leicht zu lenken.

    Ich gerhöre eigentlich nicht zu der "Miesmach-Fraktion" hier,aber ein deiner Stelle würde ich das mit der Rasse noch mal überdenken und vielleicht bis zum Zweithund noch so lange warten, bis dein Mops gut hört.

    Aber Rocky wäre doch auch erst 1,5 Jahre alt gewesen ... da sind die Hunde ja noch top fit und kerngesund.

    Ich hatte mir auch erst überlegt, einen Opi aufzunehmen, da tendenziell ein Hund mit ruhigerem Temperament besser zu und passt.
    Nun wird es aber der Jungspund, allerdings soll er -obwohl das nicht gerade rassetypisch (Boxer) ist- ein ruhiger Geselle sein.

    Na, da bin ich gespannt, ob bald ein anderer Pflegi bei dir landet ...

    Meine Hunde sind hier vollwertige und heißgeliebte Familienmitglieder.

    Nicht-HH haben aber oft wenig Verständnis dafür und können nicht nachvollziehen, WIE wichtig Hunde für viele Menschen sind.
    So stoße ich insbesondere bei meinen Eltern und meinem Bruder oft auf Unverständnis, vor allem, weil jetzt auch noch der 3. Hund ins Haus steht. (Wenn auch erstmal zur Pflege.) Oft höre ich dann: "Wie kann man so viel Geld zum Fenster raus werfen, Hunde kosten doch ..."
    Ich argumentiere dann mit dem Hobbybegriff und sage: "Ich habe dafür keine anderen Hobbys, die viel Geld kosten, ich brauche keine großen Urlaube zum Glücklichsein, gehe kaum weg, usw.
    Ob man sein Geld nun in Tennisstunden oder Hundetrainer investiert, in eine Sportausrüstung oder in Hundefutter ... Was macht das für einen Unterschied? Jeder hat sein "Hobby", das ihn ausfüllt und glücklich macht, bei mir sind es eben die Hunde.

    Damit kommen viele Nicht-HH dann sehr viel besser klar, als mit dieser "das sind geliebte Familienmitglieder"-Nummer. ;)

    huhu,

    ich bin auch ganz hibbelig ... Ende nächster Woche zieht hier auch ein Pflegi ein, mit Option Endplatz, wenn es mit meinen Hündinnen passt.

    Ich freu mich schon rieesig auf das Bärchen aus Spanien und hoffe sehr, dass nichts mehr dazwischen kommt. Eigentlich hätte er letzte Woche schon kommen sollen, zu einer anderen Pflegestelle, weiter weg. Hat dann aber zum Glück nicht geklappt, und jetzt kommt der Süße hierher. :D Er ist übrigens auch ca. 1,5 Jahre alt ...

    Zitat

    Die Hunde, die bei uns bislang dazukamen, hatten auch teils 16stündige Fahrten hinter sich. Was mir gleich am Anfang wichtig ist: Die Hunde werden MIT Boxen umgeladen bzw. am Flughafen MIT Box ins Auto geladen und erst Zuhause im sicheren Terrain (Garten oder Wohnung) aus der Box geholt. Viele Hunde, die sich im Tierheim cool verhalten haben, sind durch diese extrem langen Fahrten oft durch den Wind. Und zu viele Hunde entlaufen gerade bei der Ankunft, weil sie noch nicht ordentlich gesichert sind, Geschirr oder Halsband zu groß bzw. weit sind.

    Die neuen Hunde werden also samt Box in den Garten gestellt und dann bekommen sie erst mal Zeit, sich zu orientieren, die neuen Gerüche aufzunehmen, Kontakt mit uns aufzunehmen. Noch während sie in der Box sind, befestigen wir am bereits vorhandenen Halsband oder des Geschirrs eine Leine, so dass der Hund auch greifbar ist, wenn er den Garten erkundet.

    Vom Auto bis zum eingezäunten Bereich des Gartens ist es ein ganzes Stück. Ich weiss nicht, ob ich das mit 30 kg Hund plus Box schaffe .... :omg:
    Und dann gehören die Boxen, mit denen die Hunde transportiert werden, der TS-Orga. Ich habe keine Ahnung, ob die einfach so mitgegeben werden. :???:

    Aber gut, dass Ihr mich nochmal an die gute Sicherung des Hundes erinnert ... Diejenigen, die die Hunde transportieren, machen das ja bestimmt öfter und haben da sicher auch Erfahrung mit.

    Ich bin mir eigentlich sicher, dass die Begegnung der Hunde bei Tageslicht gar kein Problem wäre. Dann würde ich einfach mit den Hunden spazieren gehen, und alles wäre cool.

    Aber die Situation ... mitten in der Nacht verschwindet Frauchen, und kommt mit einem großen Hund wieder ... Da könnte ich mir schon vorstellen, dass das alle Beteiligten verwirrt.
    Insgesamt ist die "weniger Nette" schon auch sehr nett. Zumindest draußen ist sie mit wirklich jedem Hund verträglich.

    Aber sie wacht eben über ihre Ressourcen, und Frauchen gehört da ihrer Meinung nach sicher auch dazu ... :hust:

    Insgesamt vermute ich aber auch, dass es eher unkompliziert wird. Kommt aber natürlich auch auf den Rüden an, und darauf, in welcher Verfassung er sich befindet nach dem langen Transport.

    Wir haben kaum Regeln.

    Außer, dass die Hunde nur auf ein Sofa im Haus dürfen. Die anderen 4 Sofas sind tabu. Das wissen sie aber und gehen da nicht drauf.
    Ansonsten dürfen sie fast alles.

    Coco darf keinen Besuch stellen, wenn ich gerade nicht in der Nähe bin. Das kommt ab und an noch vor.
    Außerdem müssen sie dann auf ihren Platz, und dürfen Besucher nicht andauernd belästigen.

    Ansonsten dürfen die Hunde eigentlich alles. Da sie aber in der Regel "brav" sind, läuft alles sehr entspannt ab.

    PocoLoco: Ja, das hört sich ja gut an. Schön, dass es auch unkompliziert geht.

    Ich könnte mir vorstellen, dass meine Weibsen mit dem Rüden auch kein Problem haben. Der Rüde wird, obwohl er erst 1,5 J. ist, als sehr ruhig, ausgeglichen und gutmütig beschrieben, und er lässt sich dort in der Auffangstation wohl auch von kleinen Hunden auf der Nase herum tanzen.


    Und wie war dann das Zusammenleben? Blieb das genauso unproblematisch, wie die erste Begegnung war?