Beiträge von Coucou

    Nein, rechtlich gesehen kann dein Vermieter nichts machen.

    In dem Moment, wo er der Hundehaltung zustimmt, ist ihm klar, dass ein Hund auch mal bellen kann.
    Es gibt sogar rechtliche Fristen, wie lange man Bellen täglich dulden muss als Nachbar.
    Immerhin ist ein Hund ein Hund, und bellen ist eine natürliche Sache bei Hunden.

    Entspannt euch, sprecht mit allen Beteiligten. Aber weil ein Hund einmal ein paar Minuten bellt wird nichts passieren, da gibt es keine rechtliche Handhabe.

    Ich habe Coco mit knapp 5 Monten "Second Hand" übernommen.
    Das war perfekt. Sie war schon stubenrein, hatte Beißhemmung und sonstige Welpenflausen waren bereits überstanden. Sie hat nichts mehr angenagt oder kaputt gemacht.
    Trotzdem war sie noch jung genug, um noch von mir/uns geprägt werden zu können.

    Sie war vom ersten Tag an nicht schwierig und ist es bis heute nicht.

    Zitat

    DAs hab ich ja schon versucht. Es ist ihnen aber wurscht.
    Da kommt dann wie gesagt der Satz:

    mein Mann hat gestern spätabends nochmals diskutieren müssen.
    Der Nachbar lies sich da auf keinen Kompromiss ein. DA konnte mein Mann noch 10mal hintereinander sagen das der Kompost morgen weg kommt und die beeteifassung alias Hundeklo aber bleibt wi sie ist.

    Wegen dem Sichtschutz frag ich nach Ostern aber noch das Bauamt. Wie der Bebauungsplan hier aussieht.

    Einige Nachbarn haben hier die Sichtschutzwände aus Holz. Ich habe allerdings auch mal gehört man bräuchte die genehmigung der nachbarn |) Das kann noch was werden.

    Na dann ignoriert die Nachbarn einfach und fertig.

    Wenn er nicht kompromißbereit ist, ist das sein Problem.

    Notfalls kannst du ja behaupten, dass du dich bemüht hast, deinem Hund beizubringen, woanders hin zu machen, dass er den Platz aber wohl schon so verinnerlicht hat, dass er immer wieder da hin geht. :headbash: Und du trainierst ja schon mit ihm, er lässt es aber einfach nicht und geht immer wieder in die Ecke ...
    Tja, da bist du als Frauchen dann leider auch machtlos. ;)

    oh mein Gott, bei solchen Nachbarn kann es einem echt vergehen ...

    Ich würde freundlich darauf hinweisen, dass du ja kompromissbereit bist und den Kompost schon entfernt hast, und dass die Fliegen ja durch den Kompost kommen und nicht von einem Hundehäufchen, das mal über Nacht liegen bleibt. Ich würde die NAchbarn darauf hinweisen, dass der Kot immer weggeräumt wird und du den Platz sogar säuberst mit Wasser, und dass ihnen keinerlei Nachteile dadurch entstehen. Dass aber dein Hund schon auf den Platz trainiert ist, du Gründe für genau diesen Platz hast, und ihn daher auch dort lassen wirst.
    Dann würde ich einen Sichtschutz anbringen, und die Sache wäre für mich erledigt.

    Also unser TroFu-Sack hat 12 kg und hält immer so ca. 2,5 Monate. Ein neuer wird erst gekauft, wenn der Sack fast leer ist.
    Dosen kaufe ich immer 24 x400g, und die reichen für ca. einen Monat, weil die Hunde an manchen Tagen auch vom Tisch mit essen, anstatt ner Dose.
    Dosen werden also ca. einmal pro Monat bestellt, Trofu alle 2-3 Monate.

    Ich glaube, dann würde ich nicht viel tun ... Gegen den Juckreiz kann man Hunden auch Fenistil geben.
    Wichtig wäre, die Ohren regelmäßig zu überprüfen, bei Coco erzeugte die Allergie eine schwere Ohrenentzündung.

    Den Teppichboden würde ich aber vermutlich raus machen ...