Für mich hört sich das nicht mehr nach einem "nur" gestressten Hund an, sondern nach einem Hund, der hochgradig verhaltensgestört ist.
Beiträge von Coucou
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Ohweia..
Externer Inhalt r24.imgfast.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Was "andere" Denken sollte einem total egal sein. Denn ein Jeder hat seinen eigenen Dreck vor der Tür.
Das Tier ist wichtig .. denn sie haben sich entschlossen, eines dazu zu nehmen. Ich kann diejenigen nicht verstehen, die, wenn es schwierig wird, den Weg des geringsten Widerstandes (und dann noch aus so fadenscheinigen Gründen) gehen "wollen" ..
Man ist nicht auf der Welt um zu sein, wie andere einen gerne hätten.Na ja, sie haben sich nicht bewusst und aktiv für einen 3. Hund entschieden, sondern quasi der überforderten Bekannten aus der Patsche geholfen, damit der Hund nicht ins TH muss.
Ich könnte es auch verstehen, wenn man sich dazu entschließt, den Hund abzugeben.
Ich sehe es auch so: Es gibt irgendwo auch Grenzen, und wenn der beste Wille nicht hilft, mit dem Hund klar zu kommen, dann sollte man Menschen für ihn suchen, die mit ihm zurecht kommen.
Nicht jede Familie/ Lebenssituation passt zu jedem Hund. Das ist nun mal einfach so, und wenn 4 Menschen und 2 andere Hunde ständig leiden und zurück stecken müssen, weil ein Hund andauernd Probleme macht ... dann ist das für mich irgendwie keine gesunde Tierliebe mehr. Ganz abgesehen davon, dass die zwei Hündinnen auch ständig in Beißereien verstrickt werden wegen des Beagles.
Auch diese beiden Hündinnen verdienen Schutz und eine stressfreie Umgebung. -
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber nein, ich habe bei beiden Hündinnen nie ans Abgeben gedacht.
Beide waren nie wirklich schwierig, haben schnell gelernt und waren eigentlich immer unkompliziert.
Zwar ist meine Engl. Bulldogge auch etwas wilder und ein kleines Kraftpaket, aber es gab nie Probleme mit ihr, auch nicht mit den Kindern (die aber schon 6 und älter waren).Die Junghundephase habe ich bei beiden Hündinnen nicht als auffallend schwierig empfunden. Auch nicht schwieriger als jetzt, wo sie erwachsen sind.
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Ich find ihn super. Meiner Meinung nach ist er nicht zu dünn.
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Hatte schon auf die Antwort gewartet
Scheinbar darf man andere Lebenseinstellungen (und -erfahrungen) erst ab einem bestimmten Grad von Lebenserfahrung abwerten. Ich warte also lieber noch ein paar Jährchen und ziehe beobachte den weiteren Thread lieber stumm.
Nein, nicht korrekt.
Aber wenn man 15 Jahre lang vegetarisch gelebt und mit Hunderten von Menschen entsprechend gearbeitet hat, kann man sich besser eine Meinung über evtl. "Langzeitschäden" einer vegetarischen Ernährung bilden, als wenn man nur 3 Jahre vegetarisch gelebt hat.
Das ist einfach ein Fakt. Hier spielt die längere Lebenserfahrung in dem Bereich ganz klar eine Rolle.Das hat nichts damit zu tun, dass man versucht, sich über etwas lustig zu machen, womit man sich nicht auskennt, in diesem Fall die Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin und anderen östlichen Medizinsystemen.
Sorry, aber das ist für mich dann einfach ein Herumgezicke, welches ich nicht wirklich ernst nehmen kann.Wenn hier eine Mitte 20-jährige schon 10-jährige Erfahrung in der Hundehaltung hat, lerne ich hingegen gern dazu, auch wenn ich älter bin.
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Tja, schade, wenn man über den eigenen begrenzten Tellerrand nicht hinaus schauen kann und sich stattdessen lustig machen muss, ohne eine Ahnung zu haben von dem, was man lächerlich macht.
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Was mache ich nun? Ich nehme mir von jedem was - mal Trockfutter, mal Dosenfutter, mal selbst gekocht, mal roh. Ich persönlich finde dass ich damit gut fahre - und der nette Nebeneffekt ist, ich kann mich bei einem solchen Thread zurücklehnen, weil ich mich auf keine Seite schlagen mussSo mache ich das auch. Ich habe übrigens noch nie Discounterfutter gefüttert, setze mich hier aber trotzdem dafür ein, weil ich finde, dass viele, wenn es um Hundefutter geht, einfach übertreiben.
Für meine eigenen Hunde hätte ich aber auch ein schlechtes Gewissen, vom Discounter zu füttern. Ich glaube aber eher, dass das ein "psychisches Problem" ist, da wir alle da schon eine gewisse Gehirnwäsche hinter uns haben, bezüglich dessen, was ein Hund unbedingt braucht, um gesund zu sein.Beim Barf sehe ich das ähnlich, ich habe kein "gutes Gefühl" dabei. Das kommt aber wohl auch daher, dass ich mich seit 20 Jahren intensiv mit der traditionellen asiatischen Medizin beschäftige und auch mit der entsprechenden Ernährung. Und da hat das heutige Barffleisch einfach eine andere Energetik als das frisch gerissene Wild eines Wolfes.
Das Fleisch wird in den meisten Fällen eingefroren und wieder aufgetaut. Diese Kälte bleibt im Fleisch gespeichert, und erzeugt wiederum Kälte im Organismus des Tieres. Diese Kälte wiederum kann das Verdauungsfeuer schädigen.
Ganz abgesehen davon, dass ich auch der Meinung bin, dass der Hund kein Wolf ist und entsprechend auch die Ernährung des Wolfes nicht zu der des Hundes passt, weil er jahrhundertelang eben ganz anders ernährt wurde. (Küchenabfälle!)Trockenfutter erzeugt z.B. "Trockenheit" im Organsimus, welche wiederum bestimmte Störungen und Krankheiten nach sich ziehen kann, wie Gelenksprobleme, Blähungen, Unruhe, Nervosität usw.
Für mich spielt es dabei keine so große Rolle, ob das Trofu nun vom superbio-Hersteller kommt oder vom Discounter. Ich störe mich eher generell am Trofu, da ich weiss, was dieses im Organismus erzeugen kann.
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Wow.... dazu fällt mir jetzt ebenfalls nichts mehr eins. Die erste Aussage ("es gibt Menschen....") war ja noch einigermaßen differenziert, aber DAS.... o_O
Immer diese dummen Leute, die ihren Kopf benutzen. Und die sich bewusst vegetarisch oder noch schlimmer vegan ernähren. Mag sein, dass das bei dir vor so vielen Jahren problematisch war, aber jeder, der heutzutage rational (pfui, pfui) an eine fleischlose Ernährung rangeht und damit auch medizinische Erkenntnisse und Möglichkeiten (etc) nutzt, ist schon verdammenswert und kommt ins frühe Grab.Nun ja, nach drei Jahren vegetarischer Ernährung hatte ich auch noch keine Mangelerscheinungen. Hier spielt das Alter und die gemachte Lebenserfahrung einfach eine große Rolle, das kann man mit 20 noch gar nicht wissen.
Ist ja auch nicht böse gemeint.
Ich habe damals, als "junger Mensch" auch meinen Verstand benutzt und mich im Alter von 15 Jahren entschlossen, mich vegetarisch zu ernähren. Um heute, 25 Jahre später, zu erkennen, dass eben vieles von dem, was ich damals für richtig hielt, doch verkehrt war.
Heute habe ich gelernt, mehr auf mein Körpergefühl zu vertrauen, und den Kopf, wenn es um Ernährung geht, hinten an zu stellen, weil er uns meist täuscht. Unser Körper zeigt uns hingegen sehr genau, was er benötigt.
Und das ist auch für jeden Menschen etwas anderes. Dem einen tut die fleischfreie Ernährung gut, dem anderen nicht.
Und in meiner 20-jährigen Arbeit mit Menschen habe ich genau diese Tendenz immer wieder beobachten können: Dass die Menschen sich an irgendwelchen Theorien orientieren, und es ihnen damit tatsächlich nicht wirklich gut geht, obwohl sie es aus ihrem Bauchgefühl heraus richtig machen würden, diesem Gefühl aber nicht vertrauen. -
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Bei dem Dick Markierten wird mir irgendwie schlecht. Der Zusammenhang ist ja sowas von daneben.
Für mich klingt das so, als seien Vegetarier alle früher oder spät krank/schwach
Schlichtweg schwachsinn.
Ich hab auch 3 Jahre absolut freiwillig vegetarisch gelebt und machs auch immer mal wieder für ein paar Monate. WARUM, geht dich ja eigentlich auch nen Keks an - mir gehts nur darum, dass vegetarisch sicher kein Todesurteil für den Menschen ist. Gibt ja auch genug Leute die machen das völlig von sich aus.Naja aber ok, lassen wir das lieber.
Na ja, ich spreche aus Erfahrung. Ich habe 15 Jahre lang vegetarisch gelebt und mir hat es absolut nicht gut getan. Am Ender dieser 15 Jahre hatte ich schwere Mangelerscheinungen.
Ich arbeite u.U.auch als Ernährungsberaterin und beobachte diese Tendenz, dass die fleischlose Kost vielen nicht gut tut, immer häufiger.
Seit gut 10 Jahren esse ich wieder Fleisch, und anfangs hatte ich über ein Jahr lang einen absoluten Heißhunger auf Fleisch, habe täglich gegrillt und Fleischmassen in mich hinein geschaufelt. Mein Körper brauchte lange, um seinen Mangel wieder auszugleichen.
Danach hat es sich auf ein gesundes Maß eingependelt.Meine Erfahrung ist, dass die fleischfreie Ernährung ein Trend ist, dem viele folgen, aber die wenigsten achten auf die echten Bedürfnisse und Signale ihres Körpers. Sie ernähren sich "mit dem Kopf", gestützt auf Theorien und Trends, und nicht "aus dem Bauch heraus", indem sie erspüren, was ihr Körper tatsächlich benötigt, um gesund zu sein.
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ÜBERDENKEN!!!
Nicht abgeben. Man kann durchaus für die zukunft überdenken, ob man 6 grosse Hunde halten kann, oder lieber nur einen einen kleinen.
Manchmal geht die Schere eben sehr auseinander.
Ich grad nur die Beiträge überflogen...aber wenn ich jetzt arbeitslos werden dann habe ich doch noch Anrecht auf einen gewisse Zeit der Arbeitslosenunterstützung und habe nicht gleich Harz 4 ???Ganz ehrlich, das hat auch was mit ÜBERDENKEN zu tun....Als Berufsanfänger mit unsicherem Job einen oder mehrere Hunde halten, die in im Unterhalt teuer sind, ist nich sehr schlau.
Das hat auch was mit Planung und überdenken zu tun.
Klar kann es auch Leute treffen, die sich eingerichtet haben im Leben mit Bausparvertrag
Ich sag mal so: 5 Doggen sind mir zu teuer....
Bei anderen wären 10 Doggen,
Beim Harz 4 Empfänger ists eine Dogge....Na dann hoffen wir mal, dass du niemals arbeitslos wirst, denn dann wirst du sicher nicht mehr so hochmütige Reden schwingen.
Im Falle einer Arbeitslosigkeit hast du im besten Fall genau ein Jahr lang Anspruch auf ALG1. Und selbst das ALG1 ist einiges weniger als das vorherige Gehalt.
Man kann im Leben nicht alle Eventualitäten voraus planen, und würde man eine Arbeitslosigkeit immer einplanen müssen, dann dürfte fast niemand einen großen Hund oder mehrere Hunde halten.Ein Hund wird auch mit Discounterfutter satt, kombiniert mit Resten vom Tisch/ Selbstgekochtem kann man auch mit ALG2 einen oder mehrere Hunde ernähren. Aber wie gesagt, kauft man dann eben Discounterfutter.
Der Hund wirds ohne Schaden überleben. Ich denke, das meiste spielt sich in der Psyche des Hundehalters ab, da viele hier das "Billigfutter" so verteufeln. Die Hunde werden aber nicht nennenswert drunter leiden.