Beiträge von Coucou

    Alles im Leben könnte schief gehen. :mute:

    Oh Mann, ich kann das nicht glauben, dass hier scheinbar nur von Angst und Panik geprägte Leute sind, die keinerlei Vertrauen in sich und das Leben haben und sich für alle Eventualitäten absichern wollen.

    Bei jedem anderen HH kann es auch schief gehen mit dem Welpen. Was soll denn das? Dass etwas schief geht ist immer möglich. Na und? Dann braucht man eben eine neue Lösung und muss sich andere Wege überlegen.
    Das Leben ist gefährlich und unberechenbar. So ist das nun mal. =)

    Zitat

    Der wird sich schnell dran gewöhnen. Unser Labrador war 7 Jahre alt und hatte praktisch keinen Kontakt mit Kindern, bis ich mein 1. Kind bekam.

    Als aller erstes hat der dem Baby mal das Gesicht abgeschleckt, so schnell konnte ich gar nicht schauen.

    Dann durfte der Kleine alles. Das Kind hat ihn sogar gebissen und ist mit dem Rutscher Auto über den Schwanz gefahren und hat seinen Knochen gekaut. Man musste den Hund vor dem Kind schützten :D ...

    Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass jeder Hund so reagiert.

    Es gibt auch Hunde, die gut mit größeren Kindern klar kommen, aber mit Babys und Kleinkindern Probleme haben.

    Die Schäferhündin einer Verwandten hätte deren erstes Baby anfangs am liebsten gefressen. Sie dachte damals schon daran, den Hund abzugeben. Sie hat dann aber den Hund in alles integriert, was sie mit dem Baby gemacht hat, er durfte die Gläschen auslecken usw.
    Und als ein Jahr später die Zwillinge kamen, fand die Hündin die neuen Babys toll. Es wurden dann insgesamt 4 Kinder und 4 Schäferhund. Hat geklappt nach den ersten Schwierigkeiten.

    Zitat

    Hier wurden ziemlich anfangs ganz normale fragen gestellt, bedenken geäußert, welche mit einem zweizeiler abgetan wurden ala ''das klappt schon und auf deine Meinung sch*** ich''

    Diesen Wortlaut konnte ich nirgendwo lesen.
    Und zum Inhalt muss ich sagen: Recht hat sie doch.
    Ich finde es gut, dass die TS Vertrauen in sich selbst hat und darauf vertraut, dass man zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Lösungen und Wege finden wird. Ist doch klasse.

    Ich persönlich finde die meisten Bedenken maßlos übertrieben und an den Haaren herbei gezogen.

    Und einige wichtige Punkte (z.B. Hund nicht von Anfang an viele Stunden pro Tag zu den Kindern lassen) hat die TS doch angenomme und beherzigt.
    Das ist doch das wichtigste. Der Rest klappt doch schon, wie bei jedem anderen auch.

    Zitat

    Wir reden hier von einer Erzieherin, die für die Kinder da sein soll.
    Und nicht, um nen Welpen dort zu erziehen.
    Bin mal gespannt, wie lange der Arbeitgeber das duldet.
    Aber so wie ich das hier lese, ist die Entscheidung pro Welpe doch schon gefallen.
    Wenn man mit Kritik nur über PN umgehen kann, sollte man solch einen Thread erst gar nicht starten.
    Ich wünsch dem Welpen viel Glück, denn das wird er brauchen.

    Ja, aber das Thema: "Verantwortungsvoller Umgang mit Tieren/ Welpenerziehung" kann man doch schön aufgreifen und in den Hortalltag integrieren. Außerdem wurde doch längst gesagt, dass der Hund, wenn die Kinder da sind, anderweitig betreut werden soll.
    Irgendwie wird sich hier ständig widersprochen.
    An einer Stelle steht, dass ein Welpe 20 Stunden pro Tag schlafen soll, und dann wieder, dass man ja schließlich für die Kinder da zu sein und nicht ständig den Welpen erziehen soll. :???:
    Ja wat denn nu? Soll der Welpe jetzt schlafen oder soll an ihm herum erzogen werden?

    Ich finde, dass hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Ich weiß ja nicht, was für Welpen Ihr hattet, aber meine haben in diesem Alter nicht mehr soo viel Arbeit gemacht, dass ich rund um die Uhr hinter den Welpen hätte herrennen müssen.
    Und die TS hat doch schon geschrieben, dass sie sich für nachmittags, wenn die Kinder da sind, nach einer alternativen Betreuungsmöglichkeit umsieht. Warum werden diese Dinge ständig überlesen und nach wie vor darauf herum gehackt, dass sie sich für einen Welpen entschieden hat.

    Sorry, aber ich verstehe da gut, dass die TS nur noch über PN kommuniziert, weil manche ihre Vorurteile einfach nicht ablegen und die Situation realistisch betrachten wollen.

    Zitat

    Wir reden hier von einer Erzieherin, die für die Kinder da sein soll.
    Und nicht, um nen Welpen dort zu erziehen.
    Bin mal gespannt, wie lange der Arbeitgeber das duldet.
    Aber so wie ich das hier lese, ist die Entscheidung pro Welpe doch schon gefallen.
    Wenn man mit Kritik nur über PN umgehen kann, sollte man solch einen Thread erst gar nicht starten.
    Ich wünsch dem Welpen viel Glück, denn das wird er brauchen.

    Ja, aber das Thema: "Verantwortungsvoller Umgang mit Tieren/ Welpenerziehung" kann man doch schön aufgreifen und den Hortalltag integrieren.
    Irgendwie wird sich hier ständig widersprochen.
    An einer Stelle steht, dass ein Welpe 20 Stunden pro Tag schlafen soll, und dann wieder, dass man ja schließlich für die Kinder da zu sein und nicht ständig den Welpen erziehen soll. :???:
    Ja wat denn nu? Soll der Welpe jetzt schlafen oder soll an ihm herum erzogen werden?

    Ich finde, dass hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Ich weiß ja nicht, was für Welpen Ihr hattet, aber meine haben in diesem Alter nicht mehr soo viel Arbeit gemacht, dass ich rund um die Uhr hinter den Welpen hätte herrennen müssen.
    Und die TS hat doch schon geschrieben, dass sie sich für nachmittags, wenn die Kinder da sind, nach einer alternativen Betreuungsmöglichkeit umsieht. Warum werden diese Dinge ständig überlesen und nach wie vor darauf herum gehackt, dass sie sich für einen Welpen entschieden hat.

    Sorry, aber ich verstehe da gut, dass die TS nur noch über PN kommuniziert, weil manche ihre Vorurteile einfach nicht ablegen und die Situation realistisch betrachten wollen.

    Zitat

    Wenn man das aus der Sichtweise von Dir, die einen Welpen bereits 6 Stunden (zusammen mit einem Zweithund) alleine lässt, so dass dieser gezwungen ist, in die Wohnung zu kacken und zu pinkeln, JA, dann sind es sicher prima Voraussetzungen.

    Sieht man es jedoch aus der Sicht eines Hundehalters, dem die Bedürfnisse seines Tieres wichtig sind, dann sind die Voraussetzungen eben nicht optimal. Zumindest nicht in der Form, wie sie hier geschildert wurden.

    Schön, wenn die TS nun einen Weg findet, der auch dem Vierbeiner gerecht wird.

    Na ja, die Alternative für den Welpen wäre das Tierheim gewesen, da die Besitzerin ihn von jetzt auf gleich weggeben musste, da sie ins Krankenhaus musste und auch keine Zeit mehr hatte, sich um eine andere Unterkunft zu kümmern.
    Daher kann ich deine Aussage nicht ernst nehmen.

    Aber so sind viele User hier ... altklug, und immer schön am Thema vorbei und Fakten überlesen, nur um nochmal irgendwo eine Gemeinheit abschießen zu können.
    Schade, dass Hunde bei solchen Menschen leben müssen, die scheinbar nicht über innere Ruhe und Gelassenheit verfügen, und so unzufrieden mit sich und der Welt sind, dass sie ständig auf andere zeigen und "drauf hauen" müssen.

    Zitat

    Nein eben nicht... vielleicht hast du auch nicht das ganze Thema gelesen aber wenn Ausgebildete Therapiehunde nur 30min-1 1/2 Stunden "Arbeiten" dann sind drei Stunden bei Kindern zu VIEL

    Die Umsände hätten in der Ausgangslage nicht gepasst das wäre zu viel für den welpen!

    Aber die TS schrieb auch, dass es einen Rückzugsort gibt. Also wer sagt denn, dass der Welpe 3 Stunden bei den Kindern hätte bleiben müssen? Im Schulhort gibt es in der Regel mehrere Räume. Man hätte sicher einen Raum gefunden, in dem der Hund sich hätte zurück ziehen können. Natürlich muss man das auch trainieren, dass er in einem extra Raum bleibt. Aber auf diese Weise hätte der Welpe Ruhe gehabt. Und dann hätte man Stück für Stück beginnen können, minutenweise den Hund mit den Kindern zusammen zu führen, und ihn dann wieder an den ruhigen PLatz zu bringen.

    Zitat

    Hier hackt keiner rum. Ich finde es nur schade wenn man ein Thema erstellt, viele gute Tipps bekommt und darauf nicht eingeht...

    Wer beurteilt, wie gut die Tipps wirklich waren? Wie objektiv, realistisch, unparteiisch?

    Ich finde, dass die Antworten sehr einseitig waren, alle in Richtung "um Gottes Willen, das geht schief, hole dir in Deiner Situation nur keinen Welpen".
    Und das finde ich persönlich seltsam, weil die Voraussetzungen der TS wirklich prima sind. Natürlich musste man den einen oder anderen Punkt überdenken, und das hat die TS ja auch getan, daher finde ich sie durchaus sehr kritikfähig, und sie hat sich die Einwände hier zu Herzen genommen.

    Also alles gut. Aber man hätte auch etwas optimistischer antworten können, Alternativvorschläge geben können. Z.B: "Die Vormittage im Büro sind perfekt, vielleicht sollte man nachmittags eine andere Lösung finden und den Hund in kleinen Schritten an die Kinder gewöhnen."
    DAS wäre für mich ein guter Tipp gewesen. Aber nicht der Versuch, ihr den Welpen regelrecht auszureden und sie als egoistisch und verantwortungslos zu beschimpfen.

    Na ja, die TS hat eine super Lösung gefunden. :gut:

    Zitat

    Wo steht das? Die letzte Aussage dazu war, dass sie noch mal mit der Züchterin deshalb reden will. Denn zuvor schrieb sie, dass die Züchterin den Hund nicht erst mit 14 Wochen abgeben möchte, sondern mit 12 Wochen.

    Na ja, ob es nun 12 oder 14 Wochen sind ... was soll's`?
    Der Hund wäre 2 Wochen mit in der Schule, dann 3 Wochen zuhause mit der TS, und wenn dann der Schulalltag wieder los geht, ist er 17 Wochen, ein (hoffentlich!) stubenreiner Junghund.
    Es gäbe also nur 2 kritische Wochen, in denen der Hund vermutlich noch nicht stubenrein ist.

    Ich finde es nicht tragisch und weiß nun wirklich nicht, wer hier, wenn er berufstätig ist, bessere Bedingungen für einen Welpen vorweisen kann. Ich finde, besser geht's nicht. Es ist nunmal nicht jeder den ganzen Tag zuhause. Und wenn, dann fehlt in der Regel das nötige Kleingeld für einen Welpen und das wäre dann ja auch wieder unverantwortlich. ;)

    Ich finde das "Draufhauen" und konsequente Überlesen und Umdeuten von Fakten auch unhöflich.

    Die Vorraussetzungen der TS für einen Welpen finde ich super, die 2 Wochen in der Schule finde ich nicht schlimm, da 1. der Hund nur 2-3 Stunden pro Tag mit den Kindern ist und 2. es einen Rückzugsort gibt, z.B. einen Extraraum, den man notfalls auch mal zu machen kann, damit der Hund zur Ruhe kommt.

    Ich hoffe sehr, dass sich die TS von den vielen Negativäußerungen hier nicht von ihrem Traum abbringen lässt, sich einen Hund zuzulegen.

    Und was die Sache mit einem Therapiehund angeht: Klar, das dauert lange, bis der Hund ein Therapiehund ist. Das hindert sie aber nicht daran, ihn mit zur Arbeit zu nehmen. Wie gesagt kann man die 2 -3 Stunden am Nachmittag Hund und Kinder auch räumlich trennen, wenn es gar nicht zusammen geht. Der Hund soll ja nicht sofort im Welpenalter als Therapiehund eingesetzt werden.

    Über freundliche, offene Ratschläge hätte sich die TS sicher gefreut ... aber in dieser allgemeinen Schwarzmalerei und Panikmache hier gingen leider auch konstruktive und gute Beiträge unter.