Beiträge von Coucou

    Wenn es im Winter richtig kalt ist, gehen meine beiden Damen auch nicht raus. :hust:
    Da habe ich mit meinen Hunden richtig Glück gehabt. ;)

    Mein Mops würde sowieso erst so ab 18 Grad und Sonnenschein raus gehen, und nur kurze Runden. So richtig happy wird sie dann ab 20 Grad, da genießt sie das Spazierengehen dann sichtlich.
    Die Bullogge geht bei Sonnenschein über 5 Grad gern und freiwillig nach draußen.

    Wenn es draußen so richtig schüttet oder eisig kalt ist, sind die beiden im Haus übrigens total zufrieden und brauchen rein gar keine Auslastung. Sie scheinen dann einfach nur froh zu sein, es sich auf dem warmen Sofa gemütlich machen zu dürfen und nicht raus zu müssen.
    Scheint allerdings die Sonne und ist es schön warm, ist zumindest Coco drinnen unausstehlich, das merkt man ihr dann richtig an, dass sie das Gefühl hat, was zu verpassen, wenn sie nicht viel raus darf oder wenn man nichts mit ihr macht.

    Zitat

    Mich würde ja mal interessieren, wie Dawn Treader ihre(seine?) Familie ernährt, wenn schon 29 € Hundefutter zu teuer sind? :???:
    Ganz im Ernst, du bist, was du isst.
    Und wenn ich kein Geld für´s Hundefutter habe und wirklich nur das Billigste vom Billigsten füttern kann, dann sollte ich mir überlegen, ob ich überhaupt einen Hund halten muss?

    Das ist doch der größte Schwachsinn ...
    :headbash:
    Warum soll man keine Hunde halten, nur weil man Discounterfutter füttert? Ich nehme an, dass bestimmt 80% der HH vom Supermarkt füttern.
    Würde man deiner Aussage folgen, wären sämtliche Tierheime überfüllt.

    Jeder kann füttern was er will. Es gibt hier keinerlei Wertung. Für den einen muss es Barf sein, für den anderen soll der Hund vegetarisch ernährt werden, der Dritte kauft teures Futter, der vierte billiges, der andere kocht selbst, oder alles durcheinander.
    Niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen, niemand weiss, was Hunden im Allgemeinen und den einzelnen Hunden im Speziellen nun am Besten bekommt.

    Also bitte etwas mehr Toleranz. Wer teuer füttert ist nicht automatisch der "bessere HH", wer vom Discounter füttert nicht der "schlechtere".

    Meine Hunde wollen bei Regen sowieso nicht vor die Tür.
    Noch nicht einmal, wenn es vorher geregnet hatte, das Gras noch nass und der Himmel noch trüb ist. Dann muss ich sie mit Gewalt raus zerren oder mit Leckerchen nach draußen locken.
    Daher stellt sich die Frage für mich nicht wirklich.

    Wenn ich nun Hunde hätte, die gern raus gehen bei Regen, würde ich wohl Kompromissrunden drehen. Also nicht gerade 1,5 Stunden, sondern mal 20 Minuten, wenn es in Strömen regnet, oder bei leichtem Regen auch mal ein bisschen länger.

    Bei brütender Hitze hingegen würden sie gern spazieren gehen, da muss ich sie eher stoppen, damit sie sich nicht übernehmen.

    Zitat

    ... aber man macht sich unwillkürlich seine Gedanken, welchen Stellenwert ein so gefütterter Hund für seinen Besitzer hat.

    Und damit meine ich NICHT Leute, die aus wirklichem Geldmangel zu billigstem Futter greifen MÜSSEN.

    Ja, aber auch das würde ich ohne Wertung so sehen.
    Seien wir mal ehrlich, hier im DF tummeln sich schon viele "Hunde-Verrückte", für die der Hund einen sehr hohen Stellenwert im Leben einnimmt.
    Bei der Durchschnittsfamilie da draußen ist es aber anders. Da dreht sich alles um Kinder, Familie, Job. Und der Familienhund läuft eben irgendwie nebenher. Er wird zwar auch geliebt, zum TA gefahren, wenn er krank ist usw.
    Aber an erster Stelle kommen die Kinder, das Paar selbst usw. Da kommen die wenigsten auf die Idee, dass man einen Hund auslasten müsste oder sonstige Dinge mit ihm tun könnte, außer ihn 2-3 mal am Tag spazieren zu führen.

    Mir sagte ein HH aus Frankreich ganz erstaunt:"Was, du gehst 2 Stunden mit den Hunden raus? Warum das denn, 15 Minuten reichen doch, damit er sein Geschäft machen kann ..."

    Ich glaube, dass diese Tendenz, die Hunde so in den Mittelpunkt zu stellen, für die Hunde nur bedingt positiv ist. Und bei den Leuten, die den Hund einfach als Hund sehen, nicht als Kinderersatz oder Lebensmittelpunkt, laufen viele Dinge, auch was die Erziehung betrifft, oft ganz von selbst. Einfach, weil der Hund seinen Platz hat, den Platz eines Hundes, und nicht den eines kleinen Prinzen.

    Dieses Jahr haben wir so viele Zecken wie nie zuvor.
    Ich weiß nicht, ob das am milden Winter liegt, oder daran, dass wir umgezogen sind, und es hier vielleicht mehr Zecken gibt, als im alten Gassigebiet. Wir laufen täglich durch hohes Gras, das könnte schon auch damit zusammen hängen.

    Ich hatte diese Saison schon pro Hund ca. 3-4 Zecken, die ich im Frühstadium und noch recht klein von den Hunden gezogen habe.
    :/

    Ja, den hab ich mir auch schon angeschaut.

    Ich denke aber nicht, dass sich die Anschaffung lohnt, da wir nicht Radfahren .... Also nur als Kinderwagen würden wir uns doch eher was Klassisches kaufen.

    Wie gesagt, soll Maus auch so lang wie möglich im Tragetuch bleiben. Ich weiß nur nicht, wie lang das vom Gewicht her auf langen Strecken machbar ist.

    Zitat

    Zu dem angeblich schlechtem Geruch, wenn man Billigfutter füttert, kann es nicht auf einfach sein, dass sich die eigene Nase dran gewöhnt, sowie man sich an ein Parfum gewöhnt es irgendwann einfach nicht mehr riecht. Was ich meine ist, kann es nicht sein, dass der Hund immer gleich gerochen hat, unsere Nase sich nur an den Geruch des Hundes gewöhnt hat!!!!???

    Ja, oder aber, dass der Hund irgendwann den Geruch des Halters/ der Familie annimmt???
    Sowas in der Art könnte ich mir auch vorstellen.

    Wie gesagt, riechen meine Hunde für mich sehr gut, nicht nur neutral, sondern so "lecker", dass ich gern meine Nase ins Fell stecke und ausgiebig an den Hunden rieche. :D
    Wenn mein Vater zu Besuch kommt, sagt er hin und wieder: "Mensch, die Hunde stiiinken ja!" Ich weiß jetzt nicht, was er da riecht (vielleicht hat die Dicke ja auch gerülpst oder gepupst), bzw. wer von uns sich nun was einbildet, oder auch nicht. ;)