Aber... Warum hast denn DU nicht das ruhige Gespräch gesucht, bevor sie so verstimmt waren, dass sie mit der Polizei drohen?
Ich persönlich würde mit ner Flasche guten Wein rüber marschieren, mich entschuldigen, vom geplanten Sichtschutz erzählen (Wissen sie, das ihr plant und euch kümmert?) und um Verständnis bitten - denn ich bin der Meinung, dass sie das Gebell eigentlich eben nicht "ertragen müssen".
Wir haben in der Straße einen Zaunkläffer, der jeden vorbei laufenden Passanten verbellt (auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite) - richtig ausflippen tut er, wenn man mit Hund vorbei geht - und ich muss sagen selbst 5 Häuser weiter nervt mich das Gebell und mit meinem da vorbei zu gehen ist eine Zumutung für alle.
Ich würde nie die Polizei rufen, aber Angst, dass der mal über den Zaun geht hab ich auch und ich finde schon, dass man als Besitzer da etwas gegen tun sollte. Nun kann ICH mir andere Wege suchen, wenn's mir nicht geheuer ist, Deine Nachbarn können das nicht.
Sie haben Angst und können ihren eigenen Garten nicht mehr genießen...Bei aller Hundeliebende finde ich, man sollte sich auch in die Lage "der Anderen" versetzen.
Zu den Mäusen: vielleicht hat sie auch die Katze gebracht, wenn das früher ihr Jagdrevier war?
Na ich habe das Gespräch nicht gesucht, weil sie nie gesagt haben, dass sie das stört! Und ich habe Coco ja immer sofort weggeholt, wenn sie gekläfft hat. Es handelte sich also nie um stundenlanges Kläffen, sondern maximal um 1-2 Minuten.
Und Coco ist ja nicht den ganzen Tag im Garten, sondern zwischendurch mal ne viertel Stunde.
Also so ein paar Minuten Hundegebell am Tag sollte man schon abkönnen, finde ich! Man muss ja auch mit anderen Lärmquellen wie Rasenmähern und Baulärm klar kommen.
Und was die Mäuse betrifft, wir wohnen hier schon seit 1,5 Jahren, da hätte die Katze sicher schon früher ein paar Mäuse angeschleppt!