Beiträge von Magpie

    Maggy ist ein Australian Shepherd und sie ist jetzt 4 Monate alt und hat letzte Woche ihre ersten Zähnchen verloren :)

    Der Ablauf für gewöhnlich:

    - 7.30 Uhr: Aufstehen. Wir drehen eine Morgenrunde von 10-20 Minuten.
    - ca. 7.50 Uhr: Frühstück! Der Napf bleibt etwa 10 Minuten stehen.
    - zwischen 8 und halb zehn passiert dann erstmal nichts, mein Mann und ich drehen unsere übliche Runde durchs Internet, duschen, machen ein bisschen was im haushalt... währenddessen schläft die Maus für gewöhnlich irgendwo.
    - zwischen 9.30 Uhr und 10 Uhr: Es geht nochmal kurz raus, diesmal nur kurz auf die Wiese vor dem Haus, damit sie sich lösen kann. Ich gehe dann zur Arbeit, mein Mann bleibt mit Maggy zuhause.
    - Bis zur Mittagszeit gibt es weiterhin wenig Action; es wird ab und zu ein bisschen gespielt (Zerrspiele), geschmust... irgendwann zwischen 12 und 13 Uhr geht es dann raus zur Mittagsrunde (10-20 Minuten). Danach gibt es Mittagessen für Maggy.
    - ca. 16.30 uhr komme ich nach Hause. Bis dahin wurde Maggy dann nur zum Pinkeln nochmal rausgelassen, wurde evtl für etwa eine Stunde alleingelassen (falls Einkäufe anstehen) mit einem Schweineohr oder ähnlichem. Wenn ich also heimkomme, mache ich meistens kurz Pause, dann gehts nochmal eine größere Runde mit dem Hund. Davor clickern wir manchmal noch (Maulkorbtraining), manchmal üben wir auch während dem Gassi für ca 5 Minuten Fuß mit Absitzen beim Anhalten.
    - zwischen 17.30 Uhr und ca. 20 uhr passiert dann erstmal nichts für die Kleine. Wir essen zu Abend (sie noch nicht), gucken ein bisschen fern o.Ä...
    - zwischen 20 und 21 Uhr geht es nochmal kurz in den Garten und es gibt Abendessen für die Kleine.

    Danach hängt es davon ab, ob ich am nächsten Tag wieder "früh" (d.h. 7.30 Uhr) oder eher später aufstehen muss. Wenn später, bleiben wir auch bis ca 0 Uhr wach und gehen zwischen 23 und 0 Uhr nochmal kurz mit Maggy in den Garten (und morgens dann erst gegen 8.30 Uhr wieder).
    Und am Wochenende ist meist insgesamt mehr los. Da geht's dann zB mal zum Fressnapf o.Ä.


    Also dieser leichte Kontrollzwang ist für Welpen ja ganz normal... ist halt alles interessant und aufregend. Wir haben deswegen bei Maggy in den ersten 2-3 Wochen immer feste Zeiten gehabt, wenn sie in die Box musste (immer erstmal eine halbe Stunde nach dem Gassi), in denen wir durchaus auch mal geschäftig durch die Wohnung gewuselt sind und sie halt nicht mit konnte.
    Am Anfang hatten wir außerdem natürlich auch alle 1-2 Tage Welpenprägungsprogramm, also gezielt in die Fußgängerzone, S-Bahn fahren, etc... wir fahren jetzt immer noch ein bis zweimal pro Woche abends zu meinen Schwiegereltern (halbe Stunde Weg inkl. Fußgängerzone, S-Bahn und Bus).

    Bei uns nun gibt es natürlich keinen SO geschäftigen Alltag, wir gehen alles sehr ruhig und gemütlich an. Auch sind Kinder natürlich echt eine aufreibende Sache für so einen kleinen Hund. Ich finde also, angesichts eures Umfelds, dass die Kleine zu viel input bei euch hat im Moment und würde ihr mehr Ruhezeiten verordnen. Den ganzen Nachmittag mit im Garten würde ich sie nicht herumhängen lassen, wenn sie da nicht zur Ruhe kommt - und das ist ja nunmal auch schwer, wenn um sie herum auch keine Ruhe ist (Kinder rein und raus, etc).
    Auch dürft ihr nicht vergessen, dass sie jetzt womöglich auch schon im zahnwechsel ist oder der sich anbahnt. In der Zeit sind junge Hunde meist eher quengelig; das Zahnfleisch drückt ja und tut weh... in der Zeit auch am besten die übliche Gebisskontrolle für eine Weile aussetzen, solange es keine weiteren Beschwerden gibt, denn sonst könnte sie schnell denken, dass die Schmerzen am Maul von der Hand daran kommen, und nicht vom Zahnfleisch.

    Also kurz: Ich würde versuchen, mehr Ruhe in ihren Alltag reinzubringen :) Ruhig auch Zwangsruhe, oder sie auch mal in einem anderen Raum zur Ruhe kommen lassen. Dadurch lernt sie, sich auch zu entspannen, wenn sie eben NICHT alles im Blick hat.

    Ich denke eher sie meint, dass es so viele Meinungen gibt hier, die sie nicht für richtig hält.

    Ich gebe dir aber voll Recht! Letztlich ist es eben eine Sache der Überzeugung. Die Frage im Thread war, wie lange es MÖGLICH ist einen Hund allein zu lassen. Möglich sind offenbar auch 8 Stunden. Der "Fehler", wenn man so will, ist eben, dass wir automatisch auch das Richtig oder Falsch verschieden langer Alleine-Lass-Zeiträume miteinbezogen haben. Dadurch ist das Thema streng genommen abgedriftet zu "Wie lange Alleinsein des Hundes ist vertretbar?".

    Ich kann für mich persönlich sagen, dass ich hier doch eher auf der Seite der Contra-Box-Leute stehe, obwohl ich selbst die Box nutze. Ich verstehe genau, was das Problem bei der Box ist - nämlich die Bequemlichkeit, die Einfachheit, mit der Hundehalter ihren Hund dann oftmals einfach schnell verstauen, wenn es grad nicht in den Kram passt. Aber ich persönlich weiß von dieser Gefahr und achte selbst enorm darauf, es dazu niemals kommen zu lassen.

    Letztlich stimmt es ganz genau, was du sagst, MarthasArko: Jeder hat seine Meinung, aber die Kunst ist es eben, in einer Diskussion immer neu abzuwägen, ob die eigene Meinung angesichts der neu angebrachten Punkte für einen persönlich weiter vertretbar ist oder nicht.

    Zitat

    dachte, du arbeitest in nem Fotoladen?

    darüber nichts möglich? :???:

    bei manchen hier kann ich echt nur noch traurig den Kopf schütteln...

    Nein, erstens falsch gedacht, denn ich arbeite wie an anderer Stelle schon gesagt in einem Fotostudio. Und zweitens gibt es dort lediglich ein Studio, keine Kamera oder gar Objektive. Übrigens kannst du gern mal auf meine Homepage und dir ansehen, was ich für gewöhnlich für Fotos mache, und vielleicht dann endlich entspannen und aufhören auf mir herumzureiten.

    An alle anderen:
    Danke für die Hinweise! Da war ich wohl echt wieder etwas naiv... :headbash: Naja, ich frag noch bei bekannten, und sonst wird halt das 18-55mm herhalten müssen. :)

    Du kannst deine Signatur als Muster festlegen :)

    Dazu öffnest du die Datei erstmal. Achte darauf, dass die Hintergrund-Ebene transparent ist.
    Dann speicherst du dieses Bild als eigenes Muster bzw Pinselspitze ab.
    Dazu klickst du "Bearbeiten" --> "Pinselvorgabe festlegen" :)

    Zu Retusche kann ich nur sagen: JA, jede einzelne Hautunebenenheit zu entfernen ist die Hölle. Dann noch sowas wie fliegende Haare, oder gar Brillenreflexionen... Da sitzt man schon mal eine Stunde an einem einfachen Portrait :headbash:

    Bin aber ehrlich gesagt echt erstaunt, wieviel du da noch aus dem ja eigentlich echt unterbelichteten Bild rausholen konntest! Ich bin leider mit dem Aussortieren auch immer recht großzügig... :/

    Hallöchen ihr!

    Wir fahren nun in zwei Wochen nach Dänemark und so langsam wird's aufregend... :rollsmilie2:

    Ich hab natürlich auch den Plan, viiiiele viele Fotos zu machen, habe aber leider nur ein einziges "Zoom"-Objektiv - nämlich das Kit-Lens 18-55mm. Damit kann ich zwar auch Fotos von herumrennenden Hunden machen, aber es ist entschieden schwerer und weniger dankbar als mit einem größeren Brennweitenbereich. Daher wollte ich auf diesem Weg mal fragen, ob von euch jemand ein Canon-Objektiv von xx bis 200mm hat, das er mir für zwei Wochen ausleihen könnte? Porto und Versandkosten (Verpackung, Polsterstoffe) kann ich selbstredend übernehmen. Ich kann mir nur leider keinen "amtlichen" Verleih leisten, da da ja immer eine Tagespauschale von mindestens 18 Euro (für dieses Objektiv) dazukommt :/

    Gerne können wir auch einen Vertrag o.Ä. machen, der euch absichert!


    Achso... diesen Thread könnte man gerne auch generell für sowas nutzen :) Bin mir sicher, ähnliche Situationen wird es auch zukünftig bei anderen geben.

    Nochmal zum Thema Sprache:

    Es gibt ein kostenloses Programm, das so "Standardvokabeln" von vielen, vielen Sprachen anbietet. Da lädt man sich zuerst das Programm runter und dann die jeweiligen "Karteikärtchen", die einen interessieren. Einerseits sind die nach Sprachen geordnet, andererseits auch nach Themen (zB Haushalt, Alltag, Einkaufen,...).

    Das Programm nennt sich "BYKI" und ich persönlich kann es sehr empfehlen :) Gerade so Floskeln (Guten Tag, Mein Name ist, Entschuldigung,...) lernt man da recht zackig.

    Zum Glück musste ich mich dazu erst kürzlich ausführlich informieren :headbash: War auch bei einem Anwalt wegen einem ähnlichen Fall.

    Also grundsätzlich braucht ihr die Erlaubnis vom Vermieter. Die bitte unbedingt SCHRIFTLICH einholen, bzw mündliche absprechen und schriftlich nochmal ausdrücklich die Erlaubnis geben lassen (soll heißen: die Anfrage muss nicht schriftlich erfolgen). Grundsätzlich sind mündliche Absprachen zwar genauso rechtskräftig, allerdings nur, wenn im Vertrag nicht ausdrücklich anderes festgelegt ist ("jegliche Änderungen müssen in Schriftform festhegalten werden") - und solange man es nachweisen kann ;)

    In der Erlaubnis sollte auch die Rasse etc. festgelegt werden. Die Erlaubnis gilt für gewöhnlich nämlich nur für genau DEN Hund. Nur weil ein Vermieter mir einmal einen Hund erlaubt hat, heißt das nicht, dass ich mir nach seinem Tod einen neuen holen darf. Da braucht man dann erneut die Erlaubnis. (Alles insofern Hundehaltung nicht ausdrücklich ohne Einschränkungen im Vertrag erlaubt ist.)

    Wegen der Mieterin:
    Der Vermieter darf auf Entfernung des Hundes bestehen, wenn andere Mieter sich vor dem Hund ängstigen. Allerdings darf er das glaube ich (hier Spekulation, da bin ich mir nicht so sicher) noch nicht, wenn nur EIN Mieter ein Problem damit hat...

    Es gibt noch den Weg der "Duldung". Das macht aber wenig Sinn, wenn man den Vermieter auch einfach fragen kann.
    Aber der Vollständigkeit halber: Bei der Duldung kann man davon ausgehen, dass, wenn ein Vermieter einen Hund über einen längeren Zeitraum geduldet hat, er ihn nicht verbietet. Ab einem gewissen Zeitraum darf er den Hund dann auch nicht mehr verbieten. Das setzt aber voraus, dass der Vermieter im betreffenden Zeitraum vom Hund wusste und nur nichts unternommen hat.

    Ich bearbeite gern so wenig wie möglich :) Klar experimentiere ich auch rum, speziell wenn's um Kundenfotos geht soll ja immer ein bisschen mehr Bearbeitung sein, aber generell mag ich's, lieber schon in der Kamera das Foto fast fertig zu haben und nicht noch zuschneiden zu müssen, Helligkeit/Kontrast ändern zu müssen, etc... Heißt nicht, dass ich keine Vorteile ziehe aus dem digitalen Bereich, aber speziell in der Peoplefotografie gibt es die einen, die lieber 400 Fotos in einer halben Stunde schießen, damit dann halt was dabei ist. Mir ist es da lieber, 100 gute Fotos zu haben und nicht noch 2/3 verhunzte Blinzel-Bilder o.Ä.

    Das nur als kleinen Exkurs :D Wie schon gesagt ging es da ja um Auslösungen. Und übrigens gibt es auch bei analogen Spiegelreflexkameras Anzeigen bez. Helligkeit, die Verschlusszeit und Iso sind auch obenauf angezeigt... (habe daheim eine Olympus OM 1n, davor eine Pentax-irgendwas... die hatten beide Helligkeitsanzeigen)