Beiträge von MelanieR

So, wir haben unseren ersten Start in der 3 hinter uns. Ich war sooooo furchtbar aufgeregt und irgendwie fand ich den Parcours so unsympathisch.

Beim Abgehen ging es dann, aber wir waren eben wirklich kurz vor Schluss dran, Nele war heiß und irgendwie unmotiviert und hat gleich die erste Übung bei sich Hund und Halter entgegengesetzt drehen, geschmissen. Steh aus der Bewegung war nicht wirklich aus der Bewegung, zwei schiefe Sitz, einmal ging sie mit mir mit, obwohl sie sitzenbleiben musste und in einem Winkel setzte sie sich erstmal hin um sich zu kratzen
Aber für das erste Mal und meinen Aufregungspegel hat sie sich echt wacker geschlagen. Am Ende waren es dann 67 Punkte und es gab ganz süß Lakritz mit Pechvogelaufdruck statt einer Schleife
Ist ein bisschen ungewohnt, weil ich sonst eigentlich meistens im V-Bereich laufe, aber gut, es ist die 3, das wird schon noch. In zwei Wochen versuchen wir uns nochmal dran

Hmm, ich finde die neuen Übungen jetzt nicht so herausfordernd, dass sie mich davon abhalten würden jetzt in die 3 zu gehen. Ich hab die Quali aber auch schon über ein Jahr.

Da wünsche ich ganz viel Erfolg. Wir starten jetzt Samstag das erste Mal in der 3. Es gibt ganz wenig Starter, nur 31, und neben mir nur eine weitere in der Klasse 3. Aber ich gucke Mal. Wir kommen Freitag Abend erst aus dem Urlaub zurück. Ich nehme das einfach mal um Mal in die Klasse 3 reinzuschnuppern.

Ich war schon öfter mit Hund auf Römö. Ist super wie überall sonst auch. Und es gibt einen tollen Hundeladen dort, den ich sehr mag Willkommen

66 gefangen, 68 gesehen. Mir sind mal ein sehr starkes Entoron und ein Golking geflüchtet.

Nein, ein Pudel braucht ganz sicher nicht unbedingt Agility um glücklich zu werden. Mache ich mit meiner auch nicht. Über eine gemeinsame Arbeit oder ein Hobby freuen sie sich aber auf alle Fälle und mit der Therapiehunderbeit hätte der Hund ja eine sehr sinnvolle Beschäftigung.
Man müsste bei der Auswahl der Zucht vermutlich etwas gucken, ich sehe nicht jeden Pudel in der Therapiearbeit, aber es gibt sicherlich viele, die das toll machen werden.

Zitat von Finn3103

Kann nachher gern mal 1-2 sonnenuntergangsbilder raussuchen, wobei ich die hauptsächlich von Pferden mache. Hab aber vor 3 Tagen welche von meinen Hunde gemacht.
Ich fokussiere nicht manuell. Nehme meist den mittleren oder fokussiere auf etwas, was sich gut abhebt und Blende dann nen Tick ab. ZB Trense, Pfoten vom Hund(wenn diese weiß sind) etc.

Deine tollen Bilder aus dem Urlaub hab ich schon gesehen, da mag ich die Farben sehr gerne. Aber kann gut sein, dass es bei meinen einfach nur schon zu spät war. Nele ist halt sehr einfarbig grau, da ist da tut sich der Fokus im Gegenlicht echt schwer mit. Hab schon immer versucht abzublenden und dann die Kante zwischen Fell und Himmel zu nehmen, aber irgendwie ist sie trotzdem nicht wirklich scharf geworden. Hilft wohl nur üben.

Mehrere Bilder zusammenfügen kann ich gar nicht und würd das ansich wohl auch vermeiden wollen. Das Ausgebrannte am Himmel stört mich gar nicht so arg.

Habt ihr eigentlich Tipps zu Gegenlichtbildern? Ich hab mich da gestern in der Heide sehr schwer mit getan, zuerst war es noch zu hell und dann war es schon sehr rot und irgendwie. Nunja, es ist anders als ich es gerne gehabt hätte.
Vermutlich darf die Sonne selber am besten nicht mit ins Bild? Gibt es Tipps, wie ich dem Fokus helfen kann oder fokussiert man doch lieber manuell? Und wie bearbeitet man das hinterher?

Zitat von Antoni

Ich weiß noch, wie ich als Kind jedem Hund hinter her geguckt habe, weil Papa ja keinen eigenen Hund hatte.
Ich war immer so neidisch und wollte schon immer mit Hund nach DK.
Als ich Toni dann bekommen habe und wir das erste Mal mit ihm gefahren sind, war ich das stolzeste Kind überhaupt, nun meinen eigenen Hund mit nehmen zu können

Das ist bald 12 Jahre her und nun fahren wir schon das zweite mal ohne Toni nach DK...ja ja, die liebe Zeit....

Mir geht das sehr ähnlich. Wir waren auch schon in Dänemark, bevor es Nele gab und irgendwie hat mir immer vor allem an den langen Sandstränden ein Hund besonders gefehlt. Rückwirkend würd ich fast sagen, dass ein Urlaub in Dänemark ohne Hund gar keinen Sinn macht

Bist du dir sicher, dass das Spielen das sie zeigt wirklich spielen ist und nicht das sogenannte fiddle about?
"Aber der freut sich doch so" | querpfoten

Ich habe meine Hündin anfangs bei Hundebegegnungen nicht genügend unterstützt (Hundeschule: die regeln das unter sich...) sodass meine Hündin zwischenzeitlich auch dazu neigte sehr schnell und relativ unvermittelt andere Hunde abzuschnappen, die in ihre Nähe kamen.
Mittlerweile erspare ich ihr die allermeisten Fremdhundkontakte, die ihr eh absolut nicht nützen. Vor allem die Kontakte, bei denen die Hunde frontal aufeinander zugehen sind hier schwierig. Wenn es zu Kontakt kommt, bleibe ich dabei, achte auf ihre Körpersprache und greife ein, wenn sie beginnt einzufrieren und sich abzuwenden. Mit viel Training ist diese Zeitspanne vom Hinsetzen über abwenden, einfrieren, Lefze ziehen usw. schon wieder deutlich länger geworden und gerade das Knurren bestärke ich sehr, wenn sie es zeigt, einfach weil die meisten anderen Hunde das sehr gut verstehen.

Wenn du Hundekontakte für sie möchtest, würde ich mich persönlich eher mit anderen Menschen und Hunden treffen und gemeinsam spazierengehen. Anfangs eventuell auch angeleint und ohne Kontakt.