Beiträge von MelanieR

    Da ich Biologie studiere und für alles immer gerne eine Studie hätte, wüsste ich ja gerne, ob es irgendwo eine Studie gibt, die die Existenz der Giftstoffe/Schlacke beweist.

    Ich habe während des Fastens im Gegensatzzu meinem Vater übrigens nicht gestunken und auch nicht so irre Muskelschmerzen gehabt. Ich denke das liegt auch an meiner vegetarischen Ernährung, kein Rauchen, kaum Alkohol. Mit Purinen habe ich also generell nicht wirklich Probleme

    Gemüsebrühe soll man dann ja auch selber kochen. Aus frischem Gemüse, ohne Geschmacksverstärker.

    Ich muss sagen, dass ich es nicht nochmal haben muss. Es ging mir danach einfach schlecht und mein Körper war völlug durch den Wind. Hatte ne Woche danach noch mit sehr seltsamen Symptomen zu kämpfen. Dafür, dass es nicht wirkluch etwas bringt, sofern man nicht wirklich dran glaubt...

    Man kann sich stattdessen ja auch vornehmen eine gewisse Zeit mal auf verarbeitete Lebensmittel und viele Gewürze zu verzichten.
    Viel Obst, Gemüse, Getreide, eventuell Milchprodukte.

    Wenn du trotzdem fasten möchtest, solltest du dir zumindest gute Literatur zulegen oder einen Arzt befragen. Ohne Abführen ist es wahrlich nicht gut.
    Man muss ja nicht gleich Glaubersalz nehmen und kann es erstmal mit natürlichen Mitteln wie Sauerkrautsaft und Buttermilch versuchen.

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    Ich habe im Januar gefastet. Da es das erste Mal war, sollte man es da auch nicht übertreiben. Bei mir war es ein Entlastungstag, dann Abführen und 5 Tage lang nur Wasser, Tee und etwas Gemüsebrühe und am Tag 6 dann Fastenbrechen mit einem Apfel und dann einige Aufbautage.

    Das Abführen ist ganz wichtig. Fasten funktionniert nur richtig, wenn der Darm leer ist. Dann hat man auch so gut wie kein Hungergefühl.

    Ich war in der Zeit relativ müde und am letzten Tag war es gut, dass es dann wieder mit dem Essen losging, da war mein kreislauf völlig im Keller und ich bin da normalerweise nicht anfällig für. An irgendwelche Entschlackungsmythen und Hochgefühle glaube ich aber nicht.
    Es war eine interessante Zeit einfach mal nichts zu essen, weil man dann merkt, wie sehr es den Alltag oft sonst bestimmt.

    Länger als insgesamt eine Woche würde ich nur unter ärztlichen Begleitung empfehlen :smile:

    Und: Nicht drauf reinfallen und das Ganze als Abnehmprogramm ansehen. Man verliert recht viel Gewicht, das ist aber hauptsächlich Wasser und Protein. Wenn man nach dem fasten wieder isst, muss man echt aufpassen, dass man hinterher nicht mehr wiegt als vorher.
    Mein Stoffwechsel war völlig durcheinander.
    Ich konnte längere Zeit nur maximal 500 Kalorien am Tag essen ohne dramatisch zuzunehmen.
    Langsam gehts mit dem Stoffwechsel wieder, aber ich hätte im Endeffekt mehr Gewichtsverlust gehabt, wenn ich ganz normal auf meine Kalorienzufuhr geachtet und Sport gemacht hätte ;)

    Ah siehste. Durch das Ganze drumherum ist bei mir hängengeblieben dass du gerne etwas größenrein gezogenes haben möchtest um dir bei der Endgröße sicher zu sein.
    Aber du bist ja doch recht flexibel was die Größe angeht. Da findet sich doch was.
    Ich würd dann eher bei den Zwergenverpaarungen schauen, da liegst du größentechnisch ja eher drin als bei den Kleinpudeln.

    Warst du eigentlich schonmal bei einem Pudelzüchter oder hast Pudel verschiedener Größen live gesehen? Ich stand Zuhause immer mit einem Zollstock in der Gegend rum, aber das ist was ganz anderes als echte Hunde und die Größen zu vergleichen

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    Achsi:In Neles Stammbaum sind viele Hunde, die auch um die 40 cm hoch sind und auch sie ist ja etwas übers Zwergenmaß raus. Also nichts für dich.

    Aber ganz ehrlich: Ich hätte gerne einen etwas größeren Pudel gehabt, aber es kommt im Endeffekt dann so gar nicht auf ein paar cm an, wenns der richtige Hund ist ;-)

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    Ich hab mir am Anfang geschworen, dass der Hund NIE ins Bett kommt :D
    Ähm naja, irgendwie hab ichs nicht ganz durchgehalten. Zu 80% schläft sie aber in ihrer Box im Schlafzimmer, manchmal erlaube ich ihr das Bett und sie kringelt sich irgendwo ein. Liegt dann aber immer sowas von auf meiner Decke, dass ich mich kaum drehen kann und sie irgendwann genervt ist, weil ich an meiner Decke ziehe. Dann wechselt sie selber wieder in die Box.

    Aber morgens, wenn der Wecker klingelt, da springt sie dann neuerdings ganz heimlich und lautlos ins Bett und kringelt sich an meine Seite. So ist das Aufwachen doch schön :herzen4:

    Tagsüber schläft sie in ihrer "Kudde", auf ihrem Kissen oder meistens einfach auf dem Boden.
    Sofa ist nur erlaubt, wenn ich auch drauf sitze und wenn sie tagsüber mal ganz ihre Ruhe haben will, zieht sie sich ins Schlafzimmer in die Box zurück.