Beiträge von MelanieR

    Mann kann ja aber vieles auch in Facebook einrichten. Ich habe meine "Freunde" in Gruppen eingeteilt (Leute, die ich mal kannte, aber nicht mehr als Freunde bezeichnen würde; gute Freunde und Familie, "Hundeleute" usw.)
    Wenn ich etwas poste kann ich ja genau bestimmen wer das sehen darf und von daher bekommen diese "Freunde, die man nicht wirklich kennt" auch keine Bilder oder Neuigkeiten, aber man kann trotzdem in Kontakt bleiben.

    Hier wird ja auch oft "wild" durcheinander gefüttert. Trofu gibts zwar selten, aber da würde es eben dann davon die Hälfte des Tagesbedarfs geben und für die frische Mahlzeit eben die auch Hälfte der berechneten/ausgedachten/ermittelten Gesamtmenge.
    Du kannst dir ja "ausrechnen" was du deinem Hund bei einer reinen Frischfütterung am Tag verfüttern würdest (wie viel Gemüse, wie viel Protein, wie viel Kohlenhydratbeilage) und dann eben nur die Hälfte pro Tag davon geben.
    Oder du kochst eine Portion, fütterst davon die eine Hälfte am ersten Abend, am nächsten Morgen gibts Trofu und die zweite Hälfte des Frischfutters verfütterst du dann wieder am Abend :smile:

    Zitat


    Wie reagiert man richtig mit Nettiquette, wenn man Freundschaftsanfragen von Leuten kriegt, die man nicht kennt bzw. von Leuten, die man nicht als Freunde unbedingt aufnehmen möchte? Ohne sie vor den Kopf zu stossen? Wenn ich da einfach "nicht jetzt" drücke ohne Kommentar, ist das brüskierend?


    Wenn du das ablehnst bekommt der Fragende keinerlei Rückmeldung, du tauchst einfach nur nicht in seiner Freundschaftsliste auf. Von daher fällt es ihm eventuell gar nicht auf,bzw. geht das weder höflich, noch unhöflich ;)

    Schöne Fotos von der Runde, ich bin neidisch :smile:
    Und allen kaputten Auto "gute Besserung" und Däumchen für Birgit.

    Ich zitiere mal Catta bezüglich der "Regeln".
    Mindestalter für Hund oder Herrchen?
    Die Menschen sind vom Alter bunt gemischt und bei den Hunden muss man als Halter ja selber entscheiden wie weit und lange sie spazieren gehen können (aber es kommen ja teilweise auch Welpen mit, die dann eben auch mal getragen werden)

    Zitat

    Vielleicht hier nochmal die (mir bekannten Regeln):
    1.) kein Leinenkontakt
    2.) jeder achtet auf seinen Hund und beugt eskalierenden Situationen vor (die kann es immer mal geben)
    3.) wenn ein anderer seinen Hund ruft/bei Fuß hat (auch ohne Leine) darauf achten, dass der eigene Hund nicht stört...
    4.) wenn darum gebeten wird den Hund wegzunehmen dann das bitte auch tun (die Bitte ist ja nicht böse gemeint)

    Du hast ihn doch erst sehr kurz, von daher kannst du gar nicht beurteilen, ob es mit den kleinen Schritten klappt oder nicht. Die ersten Minuten sind das schwierigste, wenn man erstmal so 15 Minuten schafft, geht das weitere Steigern oft schnell und gut.
    Er muss doch erstmal die Sicherheit bekommen, dass du immer wiederkommst und er nicht verlassen wird. So eine Sicherheit braucht eben Zeit.

    vom Handy gesendet