Beiträge von MelanieR

    Ihr müsst nur gucken, ob ihr unten am Steilufer langlaufen wollt oder ob ihr es euch einfach macht und oben geht. Da unten ist kaum fester Sand auf dem man gehen kann und außerdem versperren viele herabgestürzte Bäume den Weg, da muss man immer etwas klettern und kreativ sein und kommt natürlich nicht ganz so schnell voran.
    Oben ist aber Leinenpflicht (ist auch sinnvoll, da geht es ja wirklich immer sehr plötzlich sehr steil runter).
    Aber schön ist es da natürlich.
    Hab nur ein Bild von da, wo keine Bäume mehr liegen

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    Und der Parkplatz da ist kostenpflichtig, eine Querstraße weiter oben kann man aber direkt kostenlos an der Straße parken, sofern nicht so viele Leute da sind am Wochenende :smile:

    Ich nehm da immer die Hälfte des Knoblauchfaltenbrotteigs (also 300g Mehl,150g warmes Wasser, 25g Olivenöl, ein halber Würfel Frischhefe, etwas Zucker und viel Salz, lasse das gehen, drücke es dann in Fladeform, lasse es nochmal etwas gehen, dann mit den Finger Mulden hineindrücken, Olivenöl und Rosmarin drauf und dann backe ich es bei Höchsttemperatur im Backofen auf dem Pizzastein. Dann wirds auch nicht trocken.

    Ist hier auch so ein Standardrezept, das immer klappt und das ich gerne zu Salat oder Ofengemüse mache.

    vom Handy gesendet

    Wie habt ihr ihm das Alleinsein denn beigebracht?
    Und wie lange muss ertäglich alleine sein und seit wann ist das so?
    Übt ihr, dass er euch nicht ständig hinterherläuft?
    Lasst am besten mal eine Kamera (Webcam vom Laptop geht auch) laufen um zu gucken ob er aus Langeweile beginnt Dinge zu zerstören oder ob er argen Stress hat.

    Im Endeffekt kann man froh sein, wenn der Hund durch Zerstörung darauf aufmerksam macht, dass er nicht alleine bleiben kann. Da reagiert und handelt man als Halter dann schneller, als wenn er "still vor sich hin leidet".
    Einfach von alleine wird es wohl kaum besser, das bedarf viel Übung. Man kann sich aus Büchern oder von Trainern ja Tipps und Vorangehensweisen geben lassen um das eigene Training zu überdenken und zu verbessern.
    Und mann muss eben eine Herangehensweise finden, die zum eigenen Hund passt. Es gibt auch Hunde, die durch zu viel Action am Morgen (du sprichst von langem Spaziergang und Spiel) zu sehr aufdrehen und nur schwer wieder zur Ruhe kommen.

    Um euch den Druck zu nehmen könnt ihr auch über eine Tagesbetreuung für den Hund (Nachbarn, Gassigänger, Hundetagesstätte etc.) nachdenken. Unter Zeitruck klappt so ein Training nämlich nur sehr schwer.

    Zitat

    Wie schaut das denn aus, wenn ich 125€ Selbstbeteiligung habe und es entsteht ein Schaden von zB 100€ (zerisse jacke, kaputte Brille etc pp) muss ich das dann komplett selber bezahlen, weil der Schaden ja UNTER der Selbstbeteiligung liegt?

    Ja. Die Selbstbeteiligung gilt dann auch pro Schaden wieder neu.

    vom Handy gesendet

    Naja, wenn sie dir zu moppelig wird, ist es ja anscheinend zu viel für sie. Ist ja auch recht viel Trockenkauzeugs, das sie bekommt. Mit natürlichem Wassergehalt wäre das ja eine sehr große Menge.
    Aber vermutlich ist es unkomplizierter einfach die Trofumenge etwas runter zu schrauben. Du kannst es ja mal eine Woche ausprobieren und sehen wie es geklappt hat.
    Wenn man die empfohlene Futtermenge verdoppeln muss, sind ja auch sämtliche Vitamine, Kalzium und co auch völlig überdosiert.

    Naja, du musst ja selber wissen ob du mit deinem Hund in eurem Alltag gut zurechtkommst, ob du es selber schaffst neue Kommandos einzuüben (und das scheint ja zu klappen). Wenn es Probleme gibt und du das Gefühl hast, nicht zurechtzukommen und einen Ansprechpartner brauchst, ist eine Hundeschule oder ein Trainer sicher gut.

    Sitz auf Entfernung ist ja immer noch Sitz, da muss man das Kommando erstmal festigen und dann nach und nach die Entfernung erhöhen.
    Mit Dummytraining kenne ich mich nicht aus, ich werfe und verstecke immer nur mal einen Futterdummy, hab da aber keine weiteren, größeren Ambitionen.
    Wenn man etwas professioneller und wirklich richtig machen möchte, ist es schon sinnvoll sich da entsprechende Profis zur Hilfe zu nehmen, die auch regelmäßig die Fortschritte ansehen und Tipps für das weitere Arbeiten geben können. Man sieht sich ja selber immer nicht.
    Du könntest ja mal schauen, ob es in deiner Umgebung demnächst mal ein Einführungsseminar in die Dummysuche oder Fährtenarbeit gibt.

    Ob man sich in einem verein wohlfühlt oder nicht, das kann man ja ausprobieren, da gibt es auch meist Probestunden, die man nehmen kann. Wie viel Zeit man letztenendes dort dann neben seinen Trainingsstunden verbringt, kann man ja selbst entscheiden. bei "uns" muss man noch eine gewisse Anzahl Arbeitsstunden im Jahr ableisten (bei Turnieren in der Küche helfen, Rasen mähen usw) aber wenn man da keine Lust oder Zeit zu hat, kann man die nicht geleisteten Stunden auch einfach bezahlen. ( man kommt damit immer noch viiiel günstiger dabei weg als in einer Huschu, einfach weil die Trainer ehrenamtlich arbeiten)
    Aber natürlich kann so ein Verein nur existieren, wenn dort Menschen freiwillig ihre Zeit opfern, klar.