Trainerin bekam die Eingrenzung auch nicht hin (War nass geschwitzt) meinte er würde sich nicht eingrenzen lassen er würde bis zum Schluss kämpfen.
Trainerin meinte dann sie würde uns empfehlt den Hund abzugeben, wir würden das Körperlich und mental nicht schaffen.
Das klingt irgendwie sehr nach Kampf. Kämpfen will ich mit meinen Hunden aber nicht.
In welchen Situationen dreht er denn so auf, dass ihr das Gefühl habt ihn nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen? Was macht ihr dann?
Hohldrehen, Anspringen, Beißen, Rammeln, all das sind häufig Anzeichen für Stress, der irgendwohin muss. Erstes Ziel sollte es also sein die Auslöser dafür zu finden und an den ruhigen und schönen Momenten mit eurem Hund zu wachsen - nicht, euch an den stressigen Situationen aufzureiben.
Ich finde auch 2 Spaziergänge von einer Stunde und zusätzlich mehrere Trainingseinheiten am Tag reichlich viel, gerade mit einem Hund mit einem eher dünnen Nervenkostüm.