Ich war am Samstag mit meinem Rüden auf einer Ausstellung. Aydan lebt nicht bei mir, sondern bei Freunden zwei Dörfer weiter und ist da ein richtiger Bauernhof-Hund, hilft an den Schafen, fährt Traktor etc., er läuft dort fast täglich ausschließlich frei. Er hat das Paradies auf Erden und genießt das auch.
Ich habe also erzählt wie super er sich bei dem ganzen Trubel benommen hat. Immerhin hat er im Ring ein "Vorzüglich" und den ersten Platz in seiner Klasse abgeräumt. Er stand brav, er ist brav gelaufen und auch an lockerer Leine durch das ganze Getümmel rundherum.
Herrchen: Ja, brav ist er, aber an der Leine laufen ist ne Katastrophe!
Ich: Wie kommst du darauf? Er war so artig, kein Ziehen, kein Pöbel, als würde er nie was anderes machen.
Herrchen: Ne, das geht gar nicht. Keine 10 Meter und er hat sich mit den Beinen komplett in der Leine verfangen. Der fesselt sich quasi selbst und legt sich dann hin.
Ich: Dannn nimm doch die Leine kürzer, damit er nicht reintritt.
Herrchen: Aber ist es nicht Aufgabe des Hundes die Leine auf Spannung zu halten, damit das nicht passiert?
🤣 Die zwei sind echt ein super Team!