Hey, danke für die ausführliche Erklärung - jetzt bin ich wieder schlauer. Für mich gehörten bisher die haarigen Ohren immer zwingend zum Saluki...
Eine Ähnlichkeit finde ich trotzdem zu dem Hund aus dem Auslauf. Aber das der reinrassig ist glaube ich sowieso nicht und so bleibt es beim Raten. Wenns ein Spanier ist, sind natürlich Podenco und Galgo sehr naheliegend...
Beiträge von Cherubina
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Jaja, beim Mix bin ich dabei, nur Saluki rein wie von dir vermutet glaub ich nicht...
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Aber Salukis haben doch viel mehr Fell an den Ohren.
Vielleicht ein Saluki - Slugi - Mix!? -
Zitat
also kastriert ist sie schon und wir waren auch wegen der inkontinenz vermutung beim arzt und er konnte das ausschliessen. wir erwischen sie auch nie dabei, weil es immer nur passiert wenn wir nicht da sind.
Wie hat der Arzt das ausgeschlossen? So leicht ist das nicht auszuschließen, eine Blasenentzündung ja, die beiden anderen genannten Gründe nur durch spezielle Untersuchungen. Die Hündin einer Freundin hat immer ein nasses Körbchen, wenn sie länger drin lag und die Hündin ist äußerlich völlig unauffällig...
Habt ihr die Möglichkeit mal eine Kamera aufzustellen um sie beim Pinkeln zu filmen? Mir würde das keine Ruhe lassen! Liegt sie den wirklich in ihrem Bettchen (also wenn es trocken ist)? Ein Hund der absichtlich seinen eigenen Schlafplatz verschmutzt ist höchst ungewöhnlich.
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Ich würde vor irgendeinem Training ersteinmal genau abklären, ob sie nicht schlichtweg inkontinent ist. Ihr eigener Schlafplatz ist nass, richtig? Und zwar immer dann, wenn sie vermutlich länger darin lag, richtig? Habt ihr sie je beim Pinkeln gesehen? Hockt sie sich dafür normal hin? Wenn sie das tut, ist es wohl eher ein Verhaltens- bzw. Trainingsproblem, wenn sie aber schlichtweg im Schlaf ausläuft wäre Training völlig nutzlos.
Als Ursache kämen zum Beispiel die Kastration oder ektopische Ureteren in Frage.
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Ich passe häufiger mal auf den Hund meiner Eltern auf, der nicht alleine bleiben kann. Zu Beginn hat er auch oft fiepend an der Tür gesessen. Was geholfen hat:
Ich gehe sofort mit ihm eine Runde spazieren und wenn wir danach wieder nach Hause kommen legt er sich ruhig hin und schläft - nicht weil er ausgepowert ist, sondern, weil er akzeptiert, dass ich nun seine Ansprechperson bin.Wenn es nur um die Situation bei deiner Tochter geht, lässt sich das so bestimmt entschärfen.
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http://zergportal.de/cgi-bin/basepo…=0%2C10&Id=1044
Edit by Mod - Achtung, beim Anklicken auf den Link, wird ein Bild der toten Hündin angezeigt.
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Ich verwende selbst seid vielen Jahren Flexileinen und gehe momentan mit meinen Pflegehunden mit 2 Flexis und einer Schleppleine raus.
Flexileinen, besonders die dünnen, bergen eine erhöhte Gefahr und da lässt sich nicht drum rum reden! Natürlich sind es meist wirklich doofe Umstände, in denen es zu Verletzungen kommt, aber mit Gurtband oder normaler Leine würden diese Unfälle nicht passieren.
Ein drastisches Beispiel hier:
http://www.google.de/imgres?hl=de&c…29,r:1,s:0,i:91Die Hunde mit denen ich laufe (ja, ich habe auch eine Galga an der Flexi) wissen sich an der Leine zu benehmen und bleiben sofort von alleine stehen, wenn sie auch nur ansatzweise verheddert sind. Auch sind sie beide cool, wenn die Leine mal auf den Boden fällt. Dazu kommen einige Regeln:
- kein Spielen an der Flexi
- keine ausgefahrene Flexi bei Hundekontakten
- nie mit Flexi auf Wiesen, wo Hunde spielenIch fühle mich mit den Teilen sicher, aber ich habe das Risiko im Kopf. Die Vorteile liegen für mich nicht nur in der erhöhten Bewegungsfreiheit, sondern auch darin, dass ich die Leinen viel schneller entdreht habe als kürzere Leinen mit Schlaufe zum Halten. Ich finde diese glatten Kästen mit bequemem Griff einfach praktisch.
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Machst du denn sonst viel mit ihr alleine, also ohne deinen Mann?
Ich finde den Wechsel schon krass zwischen einem entspannten Autofahren zum See und dieser Panik auf dem Weg zur Arbeit. Und ich glaube es ist Panik, denn kein Hund kotet sich in dem Maße ein und du scheinst das Verhalten ja auch (zumindest in letzter Zeit) nicht bekräftigt zu haben.
Die Frage ist also was genau der Auslöser ist. Kommt es sonst nie zur Trennung von deinem Mann? Vielleicht liegt es auch am Tempo oder der Strecke. Der Hund einer Bekannten mochte Autofahren nicht besonders, aber auf der Autobahn fand sie es besonders schlimm. Fahr doch mal versuchsweise mit Mann und Hund die gleiche Strecke, auf der sie sonst immer so eine Panik schiebt... An der Arbeit scheint es ja nicht zu liegen, wenn sie dort so begeistert reinläuft.
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Wie sieht denn der Ablauf aus, wenn du losgefahren bist? Nimmst du sie mit ins Büro? Wie verhält sie sich dort?
Meine erste Idee wäre mehr Zeit einzuplanen und auf dem Weg zur Arbeit eine Pause mit Spaziergang und Aktion zu machen, mit dem Ziel, dass die Autofahrt auch in diesem Fall mit ewas positivem verknüpft wird.