Beiträge von Cherubina

    Wenn er unter Cortison besser wird hast du eben die Bestätigung, dass es nicht nur eine dumme Gewohnheit oder Dreck zwischen den Zehen ist, sondern wirklich eine Allergie. Wenn das so ist, dann heißt es weiterforschen. Die "Allergiefuttermittel" aus dem Handel sind zwar ganz nett, aber auch hier hast du keinen Überblick was wirklich an Zusätzen drin ist. Um möglichst wenig Zusatzstoffe zu haben solltest du frisch füttern. Als Proteinquelle etwas, was der Hund bisher noch nie hatte (bei manchen reicht Pferd, manchmal muss es aber auch exotischer sein) und auch bei der Kohlenhydratquelle muss man sich was ausdenken (reicht Reis, oder sollte es Maniok sein?). Geht unter dem Futter der Juckreiz weg, kann man lansam und testweise einzelne Komponenten dazu nehmen und so herausfinden, was die Allergie auslöst.

    Neben dem Futter kommen Pollen, Gräser etc in Frage, dann wäre es saisonal unterschiedlich schlimm. Aber Hunde können auch gegen andere Tiere oder sogar den Menschen allergisch sein. Die Tests, die wir vom Allergologen kennen, machen beim Hund eientlich nur Spezialisten. Und nicht immer kann man darüber die Lösung finden...

    Ich glaube eher, dass du den Allergieauslöser noch nicht gefunden hast. Dann ist bei manchen Hunden eine sehr nervenaufreibende und langwierige Angelegenheit. Welche Ausschlussdiät habt ihr probiert? Und habt ihr je einen Fachtierarzt für Dermatologie aufgesucht? Leckt euer Hund nach Cortisongabe weniger?


    Ein interstitielles Lungenbild ist nur eine Beschreibung wie die Lunge aussieht. Als Grund für dieses veränderte Aussehen kommen verschiedene Dinge in Frage. Häufig ist es ein Lungenödem (bei Hunden, deren Herz Probleme hat das Blut in den Körper zu pumpen staut es sich in der Lunge). Aber es kommen auch andere Gründe in Frage, das sollte tatsächlich mit den Ärzten geklärt werden.

    Der zweite Punkt braucht dich nicht weiter zu interessieren. Die Rippen sind bei jedem Hund nur teilweise verkalkt (also knöchern) der Rest ist Knorpel und auf Röntgenbildern schwer zu sehen.

    Das die Leber groß erscheint muss nicht viel heißen - ist manchmal einfach so. Man könnte die Leber nochmal per Ulraschall nachuntersuchen, aber auch das ist was um es mit dem Arzt zu besprechen. Das Zwerchfell steht weit cranial (also vorne) wenn der Hund bei der Aufnahme gerade asgeatmet hat, oder wenn vom Bauch aus was drückt (eben Leber oder Magen).

    Wirklich stark befahrene Wege hatten wir wenig, meistens hat das Kommando rechts rüber gereicht und Racki ist brav an den Wegrand getrabt. Häufig sind wir ganz alleine geradelt. Problematischer waren die Landstraßen, die wir streckenweise befahren mussten. Da musste Racki in den Anhänger.

    Wir waren ja nicht so lange unterwegs und haben gezeltet - "wild" (also nicht auf dem Campingplatz) aber immer mit Erlaubnis der Besitzer.

    Die erste Probetour war vielversprechend. Der Korb war montiert, Smilla wurde reingesetzt und so sah das dann aus:

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    Klar, als es losging war sie nicht mehr ganz so entspannt, aber sie ist brav dringeblieben, hat sich interessiert umgeschaut, sich lässig angelehnt und gerne ein paar Leckerlis genommen. Ich würde sagen - der Korb hat Potenzial!

    Beim Schrittzähler sehe ich das Problem, dass der vielleicht im Trab funktioniert, aber wie soll der dann bei einem gallopierenden Hund zählen.
    Meine Mitbewohnerin hat eine Pulsuhr, die ihr per GPS anzeigt wieviele km sie gejoggt ist. Sowas müsste sich doch auch am Halsband befestigen lassen. Sowas ist eben nicht auf den Meter genau und vermutlich wird nicht jede kleine Wendung mitgezählt, aber ungefähr bekommst du bestimmt ein Ergebnis.