Beiträge von Cherubina

    Ich habe noch einen Mix für euch. Gesucht werden die 2 Elternrassen von Cora, Gewicht: ca. 25 kg? Größe: ??
    das kleine Mädchen im Hintergrund bin ich. Man beachte die topmodische Bekleidung :lol:

    Entschuldigt die schlechte Bildqualität. Habs abfotografiert - muss wohl noch an meiner Technik feilen - mehr Licht wäre gut gewesen :p
    Bin schon gespannt was ihr so anbietet:

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    Ich glaube es wäre einfach sehr wichtig, dich jetzt schon nach einem geeigneten Trainer umzuschauen. Die Border Collie Szene ist sehr groß und einen Kurs oder Trainer zu finden stellt kein großes Problem dar. Bei den Altdeutschen Schlägen brauchst du aber jemanden, der sich eben mit der Arbeitsweise genauer dieser Hunde auskennt. Viele der Profischäfer arbeiten mit solchen Hunden - aber Schäfer sind schon ein eigenbrödlerisches Völkchen... Schau dich um, finde jemanden und stelle dem deine Fragen!

    Dann solltest du dir bewusst sein, dass 30 Schafe für einen Hund wie deinen so gut wie nichts sind! Um welche Rasse handelt es sich denn? Ein gut ausgebildeter Strobel kann sicherlich auch so ein kleines Häufchen schubsen, ob er damit langfristig zufrieden ist und nicht irgendwann Frust schiebt musst du sehen. Ausbilden würde ich persönlich den Hund an einer großen Herde - aber ich weiß nicht, ob das wirklich das Beste wäre.
    Was die Schafe angeht wäre es schon besser, die wüssten mit Hunden umzugehen. Wenn alle 3 Parteien (Hund, Schafe und Mensch) Anfänger sind, sind Probleme vorprogrammiert.

    Zitat

    Nein nein es waren keine Pupertierenden, sondern 2 vllt 12 Jährige Mädels? Daher wollte ich eben auch nicht "Übertreiben" und gleich alle Register ziehen. Bei Pupertierenden ist das wieder was anderes, das stimmt, aber so? Mir war einfach der Grad zwischen Übertreibung und Nichts-Tun zu schmal :|

    In dem Fall hätte ich es wirklich mit der netten Gesprächsvariante versucht. Also nicht sofort lostoben, sondern freundlich ansprechen, ihnen klar, aber nicht ausfallend sagen, dass das was sie tun dir nicht gefällt und wie von Benji beschrieben vielleicht sogar Kontakt zwischen Mädchen und Hund ermöglichen.

    Mich würde jetzt aber doch interessieren wie alt die Kinder waren und wieviele.

    Mit einer Gruppe rotzfrecher Pubertierender habe ich persönlich deutlich mehr Probleme als mit jüngeren Kindern. Gerade den jüngeren kommt man mMn am besten, wenn man Einzelne direkt anspricht ("Hey du mit dem blauen T-Shirt."), bzw. die Kinder stoppt mit den Worten "Moment mal, darf ich euch mal was fragen?" ich versuche immer erst freundlich ins Gespräch zu kommen ("Habt ihr auch Hunde?", "Mensch seid ihr viele, feiert einer von euch Geburtstag?") Wenn man dann mit den Kindern sprechen kann, kann man ihnen auch erklären, dass sie den Hund wirklich ängstigen und dass das nicht freundlich ist.

    Wenn die Kinder natürlich nur in der "Wir sind stark als Gruppe und jeder kann zeigen wie mutig er ist" Stimmung sind (je älter die Kinder, desto häufiger) wirds schwieriger. In dem Fall würde ich auch die sehr konkrete Variante wählen: "Ihr sucht euch jetzt sofort eine andere Beschäftigung!"

    Völlig ätzend sind die Jugendlichen, die sich von strengen Ansagen dazu ermuntert fühlen selbst immer unverschämter zu werden. Bei dieser "Kategorie" hätte ich glaube ich gewartet, bis sie möglichst weit vorgelaufen sind und hätte auf dem Absatz kehrt gemacht in der Hoffnung, dass es ihnen zu doof ist den Weg wieder zurückzulaufen.

    Deine Verunsicherung kann ich schon verstehen...

    Ne, ich gehe täglich mit Kito (und den anderen) Gassi, das ist ein Unterschied. Er lebt auf einer Pflegestelle, die ihm ein sicheres und stabiles Umfeld bietet. Ich bin nur der "Dogwalker" und ich trainiere mit den Hunden soweit es meine Zeit hergibt.

    Für Kito ist es im Moment schon unheimlich stressig mit dem Auto zu fahren und in meiner Wohnung mal ein Stündchen zu verbringen. Ein tägliches Hin und Her aufgrund meiner Berufstätigkeit will ich ihm zur Zeit noch nicht antun.

    Dieser Gnom ist völlig unverschuldet zum Rückläufer geworden:
    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=412653.html

    Mir war ja mein Hund mit ihren 6 kg eigentlich schon viel zu klein, aber gegen diesen ist sie ein Riese! Und bei diesem Zwerg krieg ich doch ein bisschen Herzchen in den Augen. Heute ist er tapfer die große Runde mit den anderen mitgestapft. Nur unsicher ist er wirklich ein bisschen. Schnell wird er aber zum kleinen Schatten, ist sehr kuschelbedürftig und KEIN Kläffer. ;)
    Aber nein: Ich will keinen Gnom - ich warte doch auf den Moment wenn ich Kito zu mir nehmen kann...

    Ich nenne es gerne Rackis schizophrene Phase...

    Mein alter Border Collie war 15 Jahre alt und noch relativ fit, als er von heute auf morgen im Haus panische Angst hatte. Wer einen Hund mit Gewitterangst hat, kann sich das vorstellen. Er saß den ganzen Tag und die ganze Nacht hechelnd und zitternd in einer Ecke, unterbrochen von gelegentlichem Einnicken und ruhelosem Umherlaufen. Wenn ich ihn alleine lassen musste, hat er in die Wohnung gepinkelt, Kabel zerbissen und Türen zerkratzt: Panik pur! Bei seinem Hundesitter war es das gleiche. Nur unter freiem Himmel hat er entspannt!
    Der Zustand dauerte 8 Tage und Nächte. Ich habe alles organische abchecken lassen, was mir und den Tierärzten eingefallen ist - es war NICHTS zu finden. Zwischendurch habe ich ihn sediert, damit er und auch ich überhaupt mal zur Ruhe kommen. Ich war völlig übernächtigt, habe bei Minustemperaturen stundenlang draußen verbracht, weil es ihm dort besser ging und habe übers einschläfern nachgedacht

    und dann

    war der Spuk von heute auf morgen vorbei und ich hatte meinen alten Hund wieder.

    Meine Theorie: Ein Hörsturz mit Ohrgeräuschen. Er wurde danach schwerhörig, ob es in direktem zeitlichen Zusammenhang war, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Und auf Geräusche hat er immer schon recht sensibel reagiert.

    Das es Tierdiebstahl gar nicht gibt will ich gar nicht sagen. Einzelne Personen, die so einen Hund immer schon haben wollten und ihn dann am Supermarkt einfach mitnehmen mag es geben.

    Aber organisierter Tierdiebstahl? Mal ganz ehrlich, für wen soll sich das denn lohnen? Auf diesem Weg zu unkastrierten Rassehunden zu kommen wäre enorm aufwändig und sehr risikoreich. Wie lange sollen denn die Transporter vor Supermärkten oder in Wohngebieten hin- und herfahren bis sie dann tatsächlich mal den passenden Hund bekommen haben. Dann gibt man doch lieber 500 Euro aus und holt sich einen Rassehund aus einer nicht anerkannten Zucht ohne Papiere. Dann hat man auch nicht dutzende emotional hoch geladene private Hundehalter inklusive Polizei an der Backe.
    Wenn eine Rasse in solchen Massenzuchten erstmal etabliert ist, brauchen die dort doch nur ab und an nen Rüden zur Blutauffrischung...

    Die vielen im Internet vorhandenen Warnungen vor weißen Transportern und Banden, die Kleidersammelkörbe vor die Türen stellen um den Tierklau zu tarnen sind Fakes!