Beiträge von Cherubina

    Ich bin angestellt in der Praxis und ich darf sie ja mitbringen. Aber das sie während der Sprechzeiten oder OPs nicht um meine Füße wuseln darf ist doch wohl selbstverständlich. Also muss sie in einen angrenzenden Raum, wo sie bei viel Betrieb eben die ganze Zeit alleine ist. Das findet sie gelinde gesagt ätzend - ist eben nicht wie zu Hause.
    Aus dem Grund ist für mich die Pflegestelle die bessere Alternative. Da hat sie andere Hunde und ne Menge Spaß im Garten.

    In anderen Praxen, wo es mehrere private Hunde und einen "Hunderaum" gibt, in dem Smilla eben Gesellschaft hätte, wäre das wahrscheinlich was anderes. Aber meine Chefs haben keine Hunde.

    Und nein, ich teile mir meine Arbeitszeiten nicht selbst ein: Die richten sich nach den Sprechzeiten ;)

    Genau aus dem Grund kommt bei mir zur Zeit ein Welpe gar nicht in Frage. Ich arbeite zur Zeit nur 3 Tage die Woche und Smilla ist an den Tagen komplett in einer privaten Betreuung. Spaziergänge übernehme ich davor und danach. Im Notfall kann sie an den Tagen auch zu meinen Eltern oder ich nehme sie mit - findet sie aber doof, weil sie dann in einem für sie unbekannten Umfeld alleine im Zimmer sein muss, das könnte man allerdings sicherlich trainieren.
    Ich bin Tierärztin.

    Zitat

    hahaha! super danke, you made my day! :lol:

    Gern geschehen! :D

    Zum Thema:
    Ich glaube mir würde es selbst keinen Spaß machen, wenn ich merke mein Hund ist so lustlos dabei. Zwei Möglichkeiten fallen mir ein.
    1. Du schaffst es irgendwie die Radtour auch für den zweiten Hund spannender zu machen. Wie lässt sie sich denn sonst motivieren, was macht ihr Spaß, lässt sich das kombinieren?

    2. Du machst ab und zu eine halbe Stunde Power-Rad-Runde mit dem einen Hund und danach gehts auf einen normalen Spaziergang mit beiden.

    Zitat

    - Werden Hunde auch von Mücken gestochen und juckt das dann wie beim Menschen?

    - Macht der heisse Asphalt den Hundepfoten nichts aus?

    Und dies hatte ich glaube ich schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen (oder wollte ich nur fragen...... :???: ):
    - Sind Obstkerne, wie Pfirsich, Nektarine usw. für Hunde aufgrund der Blausäure giftig?


    Bei Mücken weiß ich es nicht, aber meine Gassi-Galga Tessa wird auf Spaziergängen regelmäßig von Pferdebremsen gebissen. Die arme merkt das, dreht sich um und beißt sich, erwischt die Bremse dabei aber nie. Ich erlöse sie dann schnell von den Plagegeistern. Vermehrtes Jucken an den Hautstellen konnte ich bisher nicht erkennen, aber ich selbst reagiere auch nicht doll drauf. Das ist bestimmt individuell unterschiedlich.
    Insgesamt glaube ich aber, dass die meisten Hunde durch ihr dichteres Fell selten gestochen werden.

    Heißer Asphalt kann den Hundepfoten durchaus was ausmachen. Die dicke Hornschicht an den Ballen hält zwar mehr aus, als unsere Füße, aber wenn es richtig heiß wird kann es auch dort zu Verletzungen kommen.

    Als ich die Überschrift las dachte ich sofort an unsere BC Hündin in meiner Kindheit. Wir bekamen sie mit 9 Wochen und sie hat alles was sie konnte ohne Leckerlis gelernt - und das war nicht wenig und sehr zuverlässig! Sitz - Platz - Seite - Rolle - Rückruf - Gib - etc. alles klappte mit verbalem Lob, Streicheln und Spielen als Bestätigung. Eine Hundeschule haben wir nie betreten und von Lernmethoden wie dem Clicker hatten wir nie gehört...

    Leckerlis sind herrlich einfach in der Handhabung und haben sich darum in der Hundeerziehung weitgehend durchgesetzt und ja, heute verwende ich sie auch - aber ich setze sie, ähnlich wie dein Trainer und wie es die anderen beschrieben haben, nur ab und zu ein.

    Stimmt, hier ist viel zu wenig los!

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    Mal ganz abgesehen von der Rasse hat dieser Hund scheinbar eine mehr oder weniger ausgeprägte territorial begründete Aggression. Um dauerhaft ein nettes und problemloses Leben in der Nachbarschaft zu haben und den Garten gerne zu nutzen gehört zwischen die Gärten mMn ein sicherer und hoher Zaun und ein Sichtschutz.

    Ich würde mich ersteinmal nett den Nachbarn vorstellen und anregen einen solchen Zaun zu bauen (vielleicht kümmern die sich um den Zaun und ihr euch um den Sichtschutz). Begründet es nicht nur damit, dass ihr Angst habt, sondern auch damit, dass spielende Kinder den Hund eventuell aufregen oder unabsichtlich ärgern könnten. So sorgt ihr nicht für Ärger, sondern versucht einfach gegenseitig Rücksicht zu nehmen.