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Beiträge von Cherubina
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Hallo ihr Fotografen,
ich bin gerade dabei das Cover für die Druckversion meiner Dissertation zu entwerfen. Es ging um Schweine...
Ich habe auch ein ganz nettes Foto gemacht, dass ich gerne verwenden würde, allerdings ist dort der Hintergrund fast komplett schwarz, was dazu führt, dass sich das Foto entweder extrem von der Grundfarbe des Covers abhebt oder das ganze Cover Trauergrau trägt.Gibt es jemanden unter euch, der sich zutraut die Schweine (beide sehr hell) aus dem schwarzen Hintergrund auszuschneiden, so dass ich sie in jede Grundfarbe verpflanzen kann?
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Zitat
Die ist ja toll, die würde ich sofort nehmen

Wann willst du sie anschauen kommen?

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Die sieht irgendwie fertig aus...

Schade, dass sie nicht bei dir bleiben kann. Für mich wäre sie sicher nichts, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie für Fans dieser Rasse ein richtig toller Hund wäre!
Wie gesagt findet sie auf der Pflegestelle schwer Ruhe. Bevor ich sie mitgenommen habe ist sie schon gut 3 Stunden fiepend auf und ab gelaufen, hat die anderen Hunde genervt, ist von denen gemaßregelt worden, hat Besuch angekläfft etc... Unser Spaziergang war nur recht kurz, da konnte sie etwas Dampf ablassen, aber man hat fast den Eindruck sie hat nur darauf gewartet, dass endlich nichts mehr passiert und sie pennen kann.
Ich gebe zu ich bin Fan dieser Rasse, aber ich habe zur Zeit einfach nicht die Möglichkeiten für so ein Kaliber.
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Die Bilder zu Paula:
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Ich hab mich auch mal wieder richtig verliebt:
Border Collie Hündin Paula, 8 Monate, abgegeben wegen Überforderung von einer alleinerziehenden Mutter.
Paula ist seid 1 1/2 Wochen auf der Pflegestelle und bringt dort einige Unruhe rein. Mit 8 Monaten ist sie ja auch in keiner ganz einfachen Phase und der Wechsel der Umgebung, die vielen anderen Hunde und das Ein und Aus von Besuchern tun ihr übriges. Nachts ist sie nicht zu bemerken, aber tagsüber findet sie kaum ihren Platz. Besuch wird heftig verbellt, besonders große Männer findet sie furchteinflößend. Leider hat sie so auch den ersten und bislang einzigen Interessenten (BC- und Schafhalter) nicht gerade freundlich empfangen. Ich glaube es ist wirklich pubertäre Unsicherheit, denn nach kurzer Gewöhnung kommt sie mit jedem zurecht.
Mir tut die Kleine einfach leid, denn eigentlich ist sie ein ganz toller Hund - eben ein Border Collie. Was sie jetzt braucht ist einfach ein Ruhepol und eine rassegerechte Forderung. Ich hoffe so sehr, dass sich bald jemand geeignetes für sie findet und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mir kein Interessent gut genug sein würde. Zum Glück muss ich das nicht entscheiden, sondern bin nur Gast im Haus...
Und nein: Ich kann sie wirklich nicht nehmen, obwohl sie jetzt gerade tatsächlich bei mir ist und auf ihrem Kissen schnarcht. Sie müsste morgen sonst alleine (mit den anderen Hunden) in der Pflegestelle bleiben und das löst ein Zerstörungsprogramm bei ihr aus

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Ich weiß nicht wieviel Worte du mittlerweile mit dem Menschen gewechselt hast. Ich gehe ja lieber direkt vor und glaube, dass Anzeigen und Racheakte hier nicht zielführend sind. Ersteres, weil es bislang keinen wirklichen Schaden gab und das Zweite, weil es die Situation nur noch mehr hochschaukelt.
Ich habe einen Nachbarn, der sich über das Krähen der Hähne am Morgen aufgeregt hat. Mein Hahn und der Hahn gegenüber haben morgens ihr Konzert angestimmt - teilweise eben schon sehr früh. Trotz Stall war das bei offenem Fenster deutlich zu hören. Dieser Nachbar ist dann eines nachts zu den Nachbarn rüber und hat den Hahn buchstäblich einen Kopf kürzer gemacht. Es war eine etwas komplizierte Situation, da dies der Hahn eines Vereins war, bei dem der Nachbar Mitglied ist. Er hatte aber mit der Hühnerhaltung direkt nichts zu tun und es gab einiges an Ärger. Er hat mit seiner Aktion regelrecht in der Kneipe angegeben (egal).
Ich habe diesen Nachbarn kurz darauf getroffen und ihn sehr konkret gefragt, ob ich mir nun Sorgen um meinen Hahn machen muss. Er ist rot angelaufen und hat nur gesagt, solange er nachts im Stall sei, bestünde kein Grund zur Sorge.
Gleicher Nachbar, ähnlicher, aber überhaupt nicht zu beweisender Vorfall. Eine Katze wurde durch stumpfe Gewalteinwirkung schwer verletzt, mehrere verschwanden. Der Nachbar ist bekennender Katzenhasser... Ein Katzenhalter hat ihn damit konfrontiert und ihm durchaus zu verstehen gegeben, dass er ihn im Verdacht hat. Er hat es natürlich abgestritten, war aber in der Zeit danach unglaublich freundlich zu ihm - schon komisch.
Im Moment ist alles ruhig. Man grüßt sich und ein normales nebeneinanderleben ist möglich.Zu deiner Situation:
Ich würde das Tau nehmen, zu dem Mann gehen und es ihm an der Haustür mit den Worten überreichen: "Ich glaube sie haben da was bei mir vergessen."
Entweder streitet er es konsequent ab, weiß aber wenigstens, dass du weißt wer sich an deinem Zaun zu schaffen macht, oder er nimmt es entgegen und lässt vielleicht sogar mit sich reden (OK, etwas naiv vielleicht, aber wer weiß). Im Idealfall hörst du dir an, wie schlimm es ihn getroffen hat, dass sich sein armer Wuff an deinem bösen Zaun wehgetan hat, du sagst ihm, dass das bestimmt nicht schön war und du glaubst, dass der Hund den Zaun bestimmt nun meiden wird. Oder du bietest ihm - quasi als Friedensangebot - an entlang des Weges einen festen zaun zu ziehen. -
Ich bin vor einigen Jahren mal mit einer Freundin und ihren Hunden unterwegs gewesen. Mein alter Rüde hat beim Markieren einer ihrer Hündinnen auf den Kopf gepinkelt - war schon ein ordentlicher Spritzer. Aber naja, das passiert eben...
Interessant wurde es, als wir eine Ecke weiter einer Frau begegneten, die total begeistert von den Mädels war und sie streichelte, bevor wir "Piep" sagen konnten. "Och, du Süüüße, du bist ja ganz nass! Wo warst du denn? Hast ja auch recht, es ist ja so heiß heute..." *tätscheltätscheltätschel*
Wir haben uns beide auf die Zunge gebissen und keiner von uns hat es übers Herz gebracht ihr zu sagen, was da so nass ist. Zum Glück ist gesunder Urin völlig steril und in keiner Weise gefährlich
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Der blaue Hund richtet sich an Kinder bis 6 Jahre. Das Programm soll helfen Gefahrensituationen, die im Haushalt auftauchen zu entschärfen, indem das Kind lernt diese zu umgehen.
In kleinen einfach gezeichneten Szenen hat das Kind immer 2 Entscheidungsmöglichkeiten. Beispiel: Hund klaut Kinderspielzeug. Möglichkeit 1: Kind geht zum Hund - Hund knurrt - Kind weint. Danach gehts wieder zu den Wahlmöglichkeiten. Möglichkeit 2: Kind geht zur Tür - holt die Mutter - Mutter tauscht beim Hund Kinderspielzeug gegen Hundespielzeug und gibt dem Kind das SPielzeug wieder.
Wenn die Aufgabe richtig gelöst wurde, gibt es noch eine kleine animierte "Belohnung" zum ansehen.Man muss sich bewusst sein, dass das Kind nicht lernt den Hund zu lesen oder mit ihm im direkten Kontakt richtig umzugehen, sondern vor allem zu erkennen, wann es den Hund in Ruhe lassen soll oder es sich Hilfe holen soll. Das Lernspiel muss immer von einem Erwachsenen begleitet werden, der die Szenen erklärt und mithilft. Nur Kind davor setzen und gehen funktioniert sicher nicht.
Für ältere Kinder gibt es sicher bessere Möglichkeiten, aber für die empfohlene Altersgruppe und für Familien, die sehr unbedarft an das Thema Kind und Hund rangehen ist es sicher sehr gut.
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Danke, das ist doch schonmal ein Anhaltspunkt. Zwei Wochen jünger und deutlich leichter ist eine Hodengröße von etwas über einer Linse (oder etwas kleiner als ne Erbse) also nicht ganz unrealistisch...