Ich stehe auch auf dem Schlauch.
Der Hand geht es wieder fast gut.
Ich wollte wissen wie's Dir geht
und da dachte ich, ich rufe Dich in diesem Thread hier, anstatt im Fragen-die-man-sich-sonst-nicht-zu-stellen-traut
Ich bin sehr sehr froh geht's dem Finger besser
Und ich dachte du hättest dich einfach im Thread vertan.
Aber lieb, dass du nachfragst.
Ich stehe auch auf dem Schlauch.
Der Hand geht es wieder fast gut.
Bei dem Hund würde ich auch aif Pilz tippen. Histiozytom kommt auch hin. Aber ich benutze meine Ferndiagnosebrille nicht so gerne.
Lass es abklären, beides wäre nicht so schlimm, auch ein Pilz lässt sich gut behandeln.
Dankeschön! Wie stellt man denn nun Fotos ein? Ich habs gemacht wie früher 
Eine junge Elster ist es. Ein Ästling. Er/Sie wurde heute in die Praxis gebracht, am Straßenrand aufgelesen, mit Schlagseite und ziemlich apathisch. Ich vermute ein Schädel-Hirn-Trauma.
Nach Flüssigkeit, einigen Stunden Ruhe und ein wenig Insektenbrei Futter sieht das Vögelchen schon besser aus.
Aber kann einer von euch das Alter schätzen? Und wann beginnen Elstern selbstständig zu fressen?
Autsch-Finger?[img]https://up.picr.de/35828431gt.jpg[/img][img]https://up.picr.de/35828432fq.jpg[/img]Als Welpe hat Sumi tatsächlich viel vor Wärme gehechelt und sich der Länge nach an die kühlsten Orte gelegt, obwohl ich selbst es noch gar nicht warm fand.
Jetzt als erwachsener Hund ist es deutlich besser. Ihre Kühlmatte nutze ich selbst im Sommer als Wadenkühler im Bett und sie schläft friedlich daneben.
Von diesen Hunden gibt es schon einige - ich habe hier ja selbst so ein Exemplar sitzen. Ich habe am Anfang auch viel geclickert und schöngefüttert, inzwischen kann ich alles mit ihm machen, merke wann es ihm zuviel ist und habe tatsächlich ein Kooperationssignal nie vermisst.
Ich kenne tatsächlich ein paar Hunde, die wirklich von so einem Training profitieren würden.
Leider sind diese Hunde, denen Manipulationen sowohl Zuhause, als auch in der Praxis massiv Probleme bereiten, häufig von ihren Besitzern dahin trainiert worden.
Entweder sind es unheimlich unsichere Besitzer, die bei jeder Unwilligkeit sofort das Weite suchen oder aber es wurde massiv die Konfrontation gesucht.
Genau diesen Leuten traue ich alleine (auch mit so einem detaillierten Video) so ein Training kaum zu. Und genau da beißt sich die Katze in den Schwanz. Viele Hundehalter haben ein gutes Gespür für ihren Hund und kommen ohne dieses Signal klar, manchen fehlt das Gefühl und die können das Signal nicht aufbauen.
Die wenigen Fälle, in denen es ein wirklich sinnvolles Hilfsmittel ist UND die Besitzer es auch trainieren können, dürften eher die Ausnahme sein.
Spannend finde ich es trotzdem.
Natürlich ist jeder Rassehund ein Individuum und natürlich gibt es Hunde einer Rasse, die nicht dem typischen Rassebild in Bezug auf das Verhalten entsprechen.
Aber eine gewisse Erwartung kann man von den Eigenschaften einer Rasse schon haben. Ein Jäger wird wohl kaum etwas mit einem Berner Sennenhund anfangen können und ein Schäfer nichts mit einem Husky.
Da aber die Ansprüche an einen "ganz normalen Fanilienhund" auch nicht ganz ohne sind, finde ich nur logisch, dass man sich bei der Rassewahl nach etwas umschaut, das mit genau diesem Leben mit hoher Wahescheinlichkeit gut klarkommt.
Bei Mischlingen ist es einfach schwerer vorherzusehen, wie sich die Eigenschaften entwickeln. 100%ig vorhersagen lässt sich das bei Rassehunden natürlich auch nicht.
By the way: Rettungshunde müssen nicht Artgenossenverträglich sein. Ich kenne sogar einige, die das nicht sind.
Sie müssen nur im Gehorsam stehen und dürfen sich nicht einfach auf jeden anderen Hund stürzen.
Ui, Du planst einen Wurf mit ihr?
Ja, die Planung geht wie gesagt schon lange - nun wird's ernst.
Sumi ist nun an Tag 14 ihrer 4. Läufigkeit und wird langsam flirty...
Das Besondere: Nach drei Jahren von der vagen Idee über erste Gesundheits- und Ausstellungsergebnisse, Körung und Planung, darf sie dieses Mal wirklich zum Rüden.
Und ich bin schon unglaublich aufgeregt 