Beiträge von SabineAC69

    Ich möchte im Frühjahr mit Abby endlich die BH machen. 2013 waren wir kurz davor, als dann der Hauskauf dazwischen kam. Beschränkt sich aber bei ihr nur auf nochmal auffrischen und endlich die Prüfung ablegen, da sie ausbildungstechnisch das locker schafft.

    Ein super Sache wäre mit Mila dann auch schon die BH zu machen. Allerdings erreicht sie erst im November 2016 das Mindestalter und bis dahin gibt es noch genug zu tun. Das neue Jahr startet erstmal mit dem Übergang von der Welpengruppe in den Junghundkurs.

    Und ansonsten hoffe ich, daß ich auf der Warteliste für die Mantrailinggruppe nachrücke, weil ein Platz frei wird, damit ich mit Abby endlich wieder trailen kann. Leider ist es hier in der Ecke nicht so einfach gute Mantrailing Trainer zu finden und die, wo ich damals auch schon mit Abby war hat nur Gruppen mit 4 Leuten, entsprechend muss man warten bis ein Platz frei wird.

    Auch wenn ich auch eben Aussie nicht für den geeigneten Hund halte...aber... Muss man sich so auf neue User stürzen? Immerhin scheint Regina doch bemüht zu sein, sonst hätte sie sich kaum in einem Forum angemeldet. Statt Hilfestellungen, denn der Hund ist ja nun mal da, hagelt es hier Vorwürfe statt konstruktiver Beiträge :muede:


    Nun stellt sich mir aber die frage, wird er sich nict wundern wieso plötzlich alles so toll ist, wird er es ahnen oder es einfach nur genießen ohne hintegedanken.

    Ich hätte Bedenken, dass er Deine Traurigkeit merkt. Jeder reagiert anders in solchen Situationen, aber als ich vor vielen Jahren meinen weißen Schäferhundrüden einschläfern lassen musste bekamen wir die Diagnose und Empfehlung zum einschläfern morgens bei einem Praxisbesuch. Mein TA bot mir an, abends dafür zu mir nachhause zu kommen. Ich habe für Snow abgelehnt und gebeten es sofort zu machen. Ich wäre nicht in der Lage gewesen die letzten Stunden noch unbeschwert mit ihm zu verbringen und nur geheult wie ein Schlosshund. Ich bin mir sicher, dass es für Snow die beste Entscheidung war es sofort zu machen, da er sehr auf mich fokussiert war und sicherlich gelitten hätte ein fix und fertiges Frauchen über mehrere Stunden bis zum Tod zu erleben.

    Fühl Dich mal geknuddelt, wirklich tröstende Worte gibt es in so einer Situation nicht. Ich habe vor 2 Monaten meine jüngere Hündin verloren. Pepper musste abends eingeschläfert werden (da war Abby nicht dabei. Das ganze geschah plötzlich, nicht geplant) und als wir am nächsten Morgen mit Abby nochmal in der Praxis waren haben mir sofort eine Ärztin, die ebenfalls Mehrhundehalterin ist und der Chef der Praxis, der früher auch immer 2 Hunde hatte vorgeschlagen, dass wir Abby die Gelegenheit geben sollten sich zu verabschieden bevor Pepper zum einäschern abgeholt wurde. Es war zwar für mich sehr hart (meine Mann wollte nicht dabei sein, er konnte sich die tote Pepper nicht mehr ansehen) zu sehen wie Abby sich von Pepper verabschiedete und sich dann umdrehte und mich mit einem Blick ansah, denn ich nie vergessen werde, aber für Abby war es gut, dass sie die Gelegenheit tue sich zu verabschieden. Zuvor hatte sie überall zuhause Pepper gesucht.

    Abby war damals das erste Jahr Sylvester auch absolut cool. Damals wohnten wir noch nicht so ländlich und hatten den kompletten Sylvestertag und die Knallerei um Mitternacht problemlos rum gekriegt, bis wir dann nachts um 2:30 Uhr noch ein letztes mal raus sind und genau in dem Moment, wo wir aus der Türe sind welche von der anderen Straßenseite aus ihnen Knaller Richtung unseres Eingangs geworfen haben. Das war es dann... seitdem ist sie zwar nicht wer weiß wie panisch, aber wenn sie draußen Knaller hört will sie wieder rein. Auf unsere vor 2 Monaten verstorbene Zweithündin hatte es sich glücklicherweise nicht übertragen und so bin ich auch mit Mila optimistisch. Den Besuchs-Basset kriegt nichts aus der Ruhe.

    Mila ist happy. Seit eben ist die Bassethündin meiner Eltern bis Neujahr bei uns und mit Martha kann man so schön Körperbetont spielen ohne gemaßregelt werden (unsere ältere Hündin mag das nicht wirklich, wenn Mila hopst und bevorzugt nur Rennspiele), gegenenanderspringen wie zwei Ziegenböcke und in die langen Ohren kann man so schön reinbeißen und dran zerren.

    Knallertechnisch läuft es bis jetzt gut. So wirklich viel Geballer gibt es hier auf dem Dorf nicht und was man bis jetzt hört wird ignoriert.