Die Doggyman muss ich mir direkt mal merken und beim nächsten mal mitbestellen. Danke für den Tip. Bisher nehme ich bei Mila die Maxi-Pin und anschließend den Sprattkam. Die Activet habe ich noch nicht an ihr ausprobiert. Aber noch sind wir ja in der sehr pflegeleichten Fellphase. Und noch bleibt spannend wie sich Milas Fell überhaupt entwickelt. Sie wirkt zwar optisch ehr rauhaarig, hat aber doch recht weiches Fell und wenn sie nass wird kommen Locken raus. Harren tut sie auch nicht, aber ich bin mir sehr wohl bewusst, dass sich das mit dem endgültigen Fell eventuell noch ändern kann.
Beiträge von SabineAC69
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@danimonster ich würde Dir empfehlen nicht nur eine Bürste zu verwenden sondern auch immer einen Kamm. Mit einer Bürste erwischt man nur die obere Fellschicht und die Verfilzungen finden direkt am Fellansatz an der Haut statt. Als Abby ihre Filzphase hatte war bürsten kein Problem, aber wehe man nahm einen Kamm oder benutzte die Activet. Erst dann bemerkte man den Filz.
@pauline31 die Phase kann einen echt zur Verzweifelung bringen. Ich habe auch jeden Tag über Monate kleine Verfilzungen aus Abby geholt und wehe ich hatte mal einen Tag nicht gekämmt.
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Das lässt einiges erahnen
Aber bei Mila wird es sich (so denke/hoffe) auch trotz der Größe (aktuell 53 cm mit 5,5 Monaten) in Grenzen halten im Gegensatz Abby damals. Sie hat ja richtig lange Haare und wir hatten quasi täglich die Vorderbeine und unter den Achseln der Vorderbeine verfilzt. Ich habe auch die grüne Acitvet und den Matzapper-Duo (mit rot und silberner Seite) hier (und dazu für Abby auch noch Sprattkamm und Maxi-Pin-Bürste). Sollte also hoffentlich für alles gerüstet sein.
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@pauline31 ich gehe mal davon aus, daß wenn Du so fragst, Pudel auch in die sogenannte "Filzphase", die den Besitzer zur Verzweiflung bringt, kommen beim Wechsel zum endgültigen Fell, oder? Die kenne ich von meine langhaarigen Abby noch zu genüge(so richtig durch damit waren wir erst mit 1,5 Jahren). In der Phase zog damals die erste Acitvet (hiess da noch LesPooches) hier ein.
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Ich hab ne Menge Platz in meinem Herzen nicht nur für die Toten sondern auch für die Lebenden und ich werde nie ohne Hund sein wenn es denn irgendwie möglich sein wird.
Ich habe als vor 11 Wochen meine Pepper starb ein paar Tage später von einer Freundin, die etwas weiter weg wohnt ein Päckchen mit einer Trostschokolade für mich und meinen Mann bekommen und für Abby Getrocknete Lammfleischwürfel bekommen. Dabei war eine schöne Karte mit einem Spruch, dass das Pepper unvergessen ist aber das Herz eines Hundefreundes unendlich groß ist und viele Zimmer hat und hoffentlich bald wieder eins der Zimmer von einem Hund bewohnt wird.
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Ich glaube nicht, dass man für Liebe zu jung sein kann oder spezielle Kenntnisse braucht. Im Gegenteil. "Beziehungserfahrung" kann der Beziehungsfähigkeit auch schaden.
Wenn man den "Partner fürs Leben" erst findet, nachdem das halbe Leben bereits abgelaufen ist, ist man schon ein eingefleischter Single und lebt gar nicht mehr lang genug, um jemals goldene Hochzeit feiern zu können.Bei mir (deswegen schrieb ich auch "zumindest wenn ich für mich spreche") war es rückblickend betrachtet so. Den Begriff Liebe habe ich mit 24 (so alt war ich als ich das erste mal geheiratet hatte) noch ganz anders definiert als heute. Mein 2. Ja vor 2,5 Jahren im Alter von 44 war ein deutlich bewussteres und überlegteres Ja. Ich denke, die goldene Hochzeit werden wir nicht mehr erleben, aber es kommt ja nicht auf die Anzahl der Jahre sondern die Qualität an.
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Im Stall schlafen(solange es keine Nachtwachen bei winterlichen Minustemperaturen sind) ist toll. Es gibt für mich kaum etwas beruhigenderes als Heu mümmelnden Pferden zuzuhören
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Ich bin fast 25 und sehe das ähnlich wie du. Ich kenne kein einziges Paar, dass nach 10 Jahren noch aus Liebe zusammen ist. Aus Freundschaft, aus Pflicht, aus Gewöhnung, aus Angst ohne den anderen zu sein, aber nie aus Liebe.
Da widerspreche ich Dir aber gerne. Sicherlich gibt es Beziehungen, die nicht ewig halten. Ich bin auch einmal geschieden. Aber meinen jetzigen Mann liebe ich definitiv auch nach knapp 11 Jahren noch, sonst wäre ich nicht mehr mit ihm zusammen. Liebe ist etwas was wächst. Und zumindest wenn ich für mich spreche, muss ich sagen, daß man dafür auch eine gewisses Alter und Lebenserfahrung haben muss. Meinen ersten Mann habe ich geheiratet, da war ich genauso alt wie Du jetzt und heute sage ich, daß ich damals zu jung dafür war und gar nicht wusste, was Liebe ist. Natürlich kriegt man nie einen Garantieschein dabei, aber bei meinem Mann bin ich mir sicher, daß er meine wirklich große Liebe ist.
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Dein Pferd schläft auch im Bett
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@AlexMITSam ich wüsste keinen besseren Threadtitel. Ich denke eben nur, dass man nicht alle Pudelmischlinge in einen Topf werfen kann. Ein Aussiedoodle wird sicherlich komplett anders als ein Maltipoo sein, auch wenn beide Pudel beinhalten und eventuell gelocktes Fell haben.
Gerade bei sogenannten Modehunde finde ich es sowieso schwer zu sagen, wie die Hunde vom Wesen sind. Meine Trainerin in der Hundeschule erzählte mir z.b. dass sie einige Problem-Labradoodle in der Kundschaft hat, die mit Hunde im Alter um die 2 Jahre hilfesuchend bei ihr aufgetaucht sind. Jetzt könnte man sagen, der Labradoodle wäre ein Problemhund, aber in den Fällen liegt es eindeutig daran, daß die Besitzer naiv an die Hundehaltung des pflegeleichten, antiallergischen Familienhund ran gegangen sind und irgendwann wird aus dem süssen Welpen ein ausgewachsener Problemhund. Versäumnisse in der Erziehung die vielleicht ein Maltipoo problemlos hin nimmt, weil er aus zwei Begleithunderassen besteht. Aber kommt dann statt dessen der Aussie, der Labrador oder Golden Retriever mit in das Spiel kann das schnell ganz anders aussehen.
Meine Mila macht sich z.b. super und entwickelt sich absolut klasse (sowohl die Trainerin als auch mein Tierarzt meinen sie hätte definitiv die besten Anlagen um später auch als Schulhund wie meine andere Hündin ausgebildet zu werden). Sie ist sehr gelehrig und hat ein tolles Wesen. Aber eben auch hyperintelligent und würde sicherlich bei einem unerfahrenen Ersthundehalter durch ihre Intelligenz sicherlich kein einfacher Hund werden. Sie benötigt eindeutige Kommunikation und Konsequenz und würde alles andere ganz bestimmt ausnutzen ohne Ende.