Beiträge von SabineAC69

    Das hat bei uns schon einen Unterschied gemacht, ist aber in dem langen Fell meiner Kröte schlichtweg nicht praktikabel.

    Abbys Fell ist auch sehr lang (Havaneser-Mix) da fällt das bei uns auch ehr raus.

    Eventuell hat es sich ja auch quasi schon erledigt, wenn Vitamin B auch helfen soll. In den letzten 3 Tagen hatte die Große einige Zecken, Abby dagegen, die seit 3 Monaten B-DecapleX h.a. bekommt nicht eine.

    Natürliche Mittel brauchen auch Zeit .... Minimum einige Wochen mitunter auch Monate, von jetzt auf gleich hilft sicher nur Chemie oder äusserlich aufgetragene Mittel.

    Wenn denn wirklich Vitamin B auch hilft, dann um so besser. Das gebe ich wegen der Lebergeschichte schon 3 Monate täglich. Kokosflocken wären mir wegen der Lebergeschichte zu fettreich. Beim gesunden Hund ist das wieder etwas anderes, aber etwas mit 62% Fett wäre jetzt in dem Fall ehr noch zusätzlich leberbelastend.

    Teste bei deinem Hund, vielleicht findest du eine passende Methode die bei ihr wirkt - aber glaube nicht, dass irgendjemand dir eine wirksame chemiefreie Methode empfehlen kann, die sicher wirkt. Das ist die traurige Wahrheit.

    Das ist mir klar ;) Deshalb bekommt die Große auch ohne wenn und aber wieder Spot-on.

    Bierhefe ins Futter

    Das ist doch schon mal ein super Tipp :bindafür: Ich habe gerade mal auf die schnelle gegoogelt und gelesen, daß Zecken wohl die Ausdünstungen von Vitamin-B nicht mögen. Ich glaube auch nicht daran, daß man damit alle Zecken fernhält. Aber es könnte eine Erklärung sein, warum ich auf Abby bisher noch keine Zecke gefunden habe, aber auf der Große seit 3 Tage täglich welche. Abby bekommt nämlich wegen der Lebergeschichte u. a. täglich auch ein Vitamin-B Präparat. Dann werde ich das jetzt einfach nur mal im Auge behalten. Von den Sachen wir Kokos- und Schwarzkümmel-Öl möchte ich erstmal wegen der Leber Abstand nehmen.

    Bevor ich jetzt 270 Seiten durchsuche. Hat einer einen guten Tipp ohne Chemie? Normal bin ich da ja hemmungslos und nutze Advantix, aber gerade kommen hier auch massig Zecken vor und meine älteste Hündin hat erhöhte Leberwerte, so daß nach Rücksprache mit dem TA, keine unnötige Chemie in den Hund soll. Für die Große werde ich mir morgen wieder Advantix holen, aber bei Abby möchte ich jede Chemie vermeiden.

    Ich gehöre zu den Menschen, die auch mehr Tiere als der Durchschnitt haben. Hier leben 2 Hunde, 20 Nymphensittiche und 2 Papageien und im Teich im Garten leben noch Kois.

    Animal Hording fängt für mich da an, wenn man nicht mehr in der Lage ist die Tiere artgerecht zu halten und wenn der Wohnraum kein Wohnraum mehr ist. 20 Nymphensittiche im Wohnzimmer wäre für mich ein No go. Man ist ja als Hundehalter erstmal grundsätzlich nicht pingelig (meine Hunde schlafen auch im Bett), aber wenn alle Vögel im Wohnraum leben würden, würde ich mich nicht mehr wohl fühlen. Meine Vögel haben ein eigenes Zimmer, wo auch demnächst noch eine Aussenvoliere angebaut wird. Die Vögel haben natürlich alle Namen (Papageien und Nymphies streng getrennt) und ein jeder wird als eigenständiges Lebewesen betrachtet. Wenn einer krank wird, dann wird sofort ein Vogeltierarzt (normale TA´s kann man bei Vögeln vergessen) aufgesucht und der liegt auch nicht um die Ecke. Und da übersteigen die TA-Kosten auch mal schnell einen Wert, wo so manch einer den Kopf schüttelt nach dem Motto, dafür kriegst Du doch mehrere neue. Ich habe schon für eine Henne mit Not-Op und 3 Tage stationärem Aufenthalt knapp 400,- Euro beim TA gelassen und als vor 2 Jahren mal mehrere Vögel krank waren kam ich innerhalb von 6 Wochen auch schnell auf 800,- € TA-Kosten. Geplant ist aber auch den Bestand langsam runter zu fahren sprich, wenn ein Vogel verstirbt dafür dann nicht wieder einen neuen aufzunehmen.

    Wenn ich ausfallen würde, würde mein Mann die Versorgung der Tiere übernehmen. Und auch für den Fall, daß er auch ausfällt oder wir mit den Hunden in Urlaub sind, habe ich mehrere Leute, die die Tiere versorgen würden. Reines versorgen wäre mir aber zu wenig, da z.b. Vögel Meister im verstecken von Krankheiten sind und vieles den meisten Leuten nicht auffallen würde. Also greife ich lieber auf eine Freundin zurück, die selber Kakadus hält, auf die ich im Gegenzug auch aufpasse, wenn sie mal mit ihrem Mann weg ist. Bei ihr weiss ich sicher, daß sie einen Notfall erkennt und auch in der Lage ist einen Vogel einzufangen und zum TA zu bringen, was eben nicht jeder kann, der ansonsten bereit wäre zu füttern.

    Würde ich das alles nicht sicherstellen können hätte ich nicht so viele Tiere. Ich habe mich vor 11 Jahren nach der Trennung von meinem ersten Mann sehr schweren Herzen von meiner Stute getrennt, weil ich damals erstmal so klamm war, daß ich eben nicht in einem Notfall hätte z.b. eine nötige Kolik-OP hätte zahlen können. Das ist mir damals sehr, sehr schwer gefallen, aber ich hätte mir nie verzeihen können, wenn ich eine nötige OP hätte ausschlagen müssen, weil sie nicht bezahlbar wäre.