Also aus eigener Erfahrung: es gibt Labradoodle, die im Bett schlafen dürfen (und deutlich größer als Oscar sind, unsere hat 62 cm), auf die Couch dürfen, in jeden Raum, auch in das Badezimmer, ganz normal gefüttert werden und trotzdem nicht die Weltherrschaft übernehmen.
Beiträge von SabineAC69
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Es hat mich gewundert, dass der Labradoodle im Schlafzimmer schlafen durfte. Hätte ich nicht gedacht.
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Es wird immer gruseliger. Die haben ja null Plan von Hundeerziehung.
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Ich finde beide komisch. Die Pudelbesitzerin erfüllt quasi alle Klischees und der Labradoodle Besitzer hat eindeutig Erziehungstechnisch ein paar Jahrzehnte verpasst (und kommt menschlich sehr unsympathisch rüber).
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Ok es war ungünstig ausgedrückt mit den Doodel Besitzer ich wollt aber nicht gezielt diese 2 User ansprechen sonst wäre es wohl wieder als Angriff gewertet
Kleiner Vorschlag: manche Doodlebesitzer
Genauso wenig, wie es den Doodle gibt,sondern man hier die unterschiedlichen Pudelmixe getrennt betrachten sollte, gibt es zB ja auch den Pudelbesitzer a la Ömchen mit Zwergpudel, der sich nie dreckig machen darf.
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Ich muss sagen ich finde es echt komisch mitlerweile
Es wird nach Meinungen nachdem Züchter gefragt und so wie sich der Züchter präsentiert bekommt man einen ersten Eindruck. Dieser ist nicht gut. Also wird gesagt "Ich würde dort nicht holen". Dann kommen die Doodel Besitzer mit "Ihr müsst ihn erst kennen lernen und dann ein Urteil Fällen!" Finden aber bei dem alles gut und sehr liebevoll ohne mit ihm Kontakt aufgenommen zu haben.Gruener Tee, weil es nicht "Die Doodlebesitzer" sind, es hatten sich 2 Doodleleute mit einem eher "würd ich erst anschaun" geäußert, eine Doodlehalterin hat sich kritisch ablehnend geäußert und die anderen zu dem Thema im Prinzip gar nicht.
Dann aber kommen die üblichen nicht Doodlefreunde in diesen Thread, weil sie sehen, es bewegt sich was und verallgemeinern sofort. Und das ödet ganz einfach an. Nur weil ZWEI Leute was gesagt haben. Zwei!Eben es waren 2 Doodle Besitzer und nicht alle hier gerade an der Diskussion beteiligten Halter einer Pudel-Mischung.
Ich bin Besitzer eines solchen Hundes und habe als hier die Anfrage kam, dass man sich wegen Allergie einen Labradoodle anschaffen will, mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mila ihr erstes Zuhause wegen Allergie verloren hat und das diese Hunde eben nicht antiallergisch sind.
Ebenfalls habe ich mich sehr kritisch über eine der Homepageempfehlungen hier ausgesprochen und meine Erfahrungen, die ich in einem Kontakt mit der "Züchterin" sammeln durfte geschildert.
@ruelpserle in den FB-Gruppen, gibt es sehr viele Leute mit Zweithund-Labra oder Goldendoodle.
Mein Anspruch an eine Labradoodlezucht ist der gleiche wie an jede andere Zucht (Tests der Eltern, Zuchtordnung mit Begrenzung der Würfe usw, eben alles was man auch von jeder Rassehundezucht verlangt). Kennen tue ich bisher keine, die ich mit 100% Überzeugung empfehlen könnte.
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Sehe ich nicht so. Die letzten Seiten wurde doch total sachlich, ohne die sonst oft üblichen Spitzen diskutiert. Bisher wurde keiner angegriffen oder für blöde erklärt, weil er sich einen Doodle anschaffen möchte. Das ist eigentlich fast ein Novum im DF und ich würde mir wünschen, dass es so bleibt. Da sollte man jetzt nicht mit den VDH Gütesiegel kommen. Da kann man gerne an anderer Stelle kontrovers drüber diskutieren. Aber wer jetzt hier damit anfängt, braucht sich nicht zu wundern, wenn aus einen bisher echt beispielhaften Austausch wieder das übliche Reizthema wird.
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Unter der gleichen Adresse findet man auch einen Labrador-Züchter. Unklar bleibt aber wieviele Hunde dort (wie und wo) leben.Mit 2 Würfen pro Jahr kommt auch nicht hin. Ich habe mehrere Verkaufsanzeigen von diesem Jahr gefunden. Teilweise mit großen Preisunterschieden.
Ich denke, man sollte sich erst mal einen VDH-Pudelzüchter ansehen, um einen direkten Vergleich zu haben.
Die Labradoodle Seite hat im Impressum den Mann drin stehen und die Labrador Zucht die Frau....man züchtet Labradore, Labradoodle und Goldendoodle....
Ich habe in einer Doodlegruppe bei FB Kontakt gehabt, damals ging es darum ob man Labradoodle auch seriös züchten kann und wie man das angehen kann. Klang ja erstmal vernünftig. Aber dort ging es dann nur um Vermarktung, man wollte, den "Super"-Doodle züchten, reinmischen egal, welche Rasse, so nach dem Motto könnte ja nett aussehen, komplett ohne Zuchtziel und Konzept, einen Preis vorschreiben ähnlich den Elo´s (das war wichtiger als Zuchtziele). Ich bin damals rausgeflogen als die Diskussion über Erbkrankheiten hoch kam. Man wollte mit Irish Settern mischen, weil die doch auch nett aussehen und meinen Hinweis auf primäre Epi, die sowohl beim Labbi als auch beim Setter vorkommt war dann quasi der Gipfel meiner Unverschämtheit. Es würde doch reichen die Welpen zu testen und ich war so unverschämt und schlug vor im Vorfeld die Eltern zu testen um erst gar keine kranken Welpen zu produzieren. Besagte Züchterin war in der Gruppe federführend rief mich dann zuhause an (hatte mich da sie meinen real Namen durch FB hatte im Telefonbuch gefunden) und ich bekam gesagt, daß ich O-Ton: Daß ich entweder meinen Mund halte oder rausfliege.... ich bin dann geflogen, denn meinen Mund habe ich nicht gehalten.
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Das war die Katze, oder? Erst tat sie mir mal kurz leid, als sie nach die Kosten vom Röntgenbild fragte. Aber die Härte war dann im Wartezimmer vor der Diagnose, wo sie meinte in eine wertvollere Katze würde sie ja noch was rein stecken, aber nicht in eine normale Katze
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Da zu diesem Zeitpunkt bereits der Hundewunsch Gesprächsthema war, hat sie mit ihrem behandelnden Arzt darüber gesprochen, und er hat uns empfohlen wenn wir einen Hund tatsächlich haben wollen, dann unbedingt einen Doodle (bzw. Labrador Retriever - Pudel Mix ), weil diese Hunde angeblich kaum bis gar nicht haaren. Da dieser Arzt der langjährige Vertrauensarzt von unserer Familie ist (er behandelt nicht nur meine Mutter, sondern uns alle) und zudem selbst Hunde hat, haben wir ihm nun mal vertraut.
Wir haben uns natürlich auch weiterhin informiert (u.a. bei dem Tierarzt unserer Katze, aus Büchern, von Hundehaltern und - züchtern). Das Ergebnis war immer dasselbe: Labradoodles haaren kaum bis gar nicht. Da dies alles Leute waren, denen wir vertrauten (und immer noch vertrauen) gab es für uns keinen Zweifel an dieser Aussage.Schade, daß Ihr Euch nicht mit mehreren Haltern ausgetauscht habt. 50% aller Labradoodle haaren, was auch bei einem Mix aus einem haarenden und einem nicht harrendem Hund völlig normal ist. Und bzgl. der Ärzte. Meine Mila (die schwarze Labradoodle Hündin in meinem Profilbild) ist ein haarendes Exemplar. Ihr Erstbesitzer war ein Humanmediziner, der sie nach knapp 3 Wochen wegen Allergie der Tochter wieder abgegeben hat.
Es kann gut gehen, aber es ist und bleibt ein Lottospiel, welches ggfs zu Lasten des Hundes geht.