Ich habe vor kurzem noch einen Zuchtworkshop für Papageien & Sittiche besucht und dort wurde empfohlen unbedingt beim Finanzamt vorstellig zu werden und die Zucht anzumelden auch wenn man nicht soviel Zuchtpaare hält, daß man den §11 haben muss. Vor allem auch in Hinblick auf Nachbarn, die eventuell mal etwas melden. So wäre man auf der sicheren Seite.
Beiträge von SabineAC69
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Eins muss ich mal los werden. Das ist bei dem doch teilweise emotionalem Thema Hundezucht mal eine erstaunlich sachliche Diskussion, trotz teilweise unterschiedlicher Auffassung. Keine Bashing von VDH, Dissidenz, Doodles und anderen Mischlingen oder was auch immer. Weiter so
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Das passt. Die Größe 5 überspringen sie?
Die war leider schon am Montag im Angebot. Hätte ich auch lieber als die 4er für unsere Große gehabt. Die könnte eventuell grenzwertig sein. Aber für ne Runde zwischendurch im Wohnzimmer zum schlafen wird sie sich bestimmt darüber freuen, denn sie quetscht sich auch oft genug in die Größe 3 Kudde von Abby.
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Ach schade, Größe 4 ist zu klein für Malin.
Wenn Du es richtig groß brauchst: Morgen ist die Größe 6 von 16:00 - 17:00 Uhr zum halben Preis in der Happy Hour.
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Läuft die Aktion noch? Und wie funktioniert die?
Bis 17:00 Uhr ist die Kudde in der Größe 4 noch online als auch bei telefonischer Bestellungum 50% reduziert.
Ich habe gerade auch noch eine Visko in Moon bestellt
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Naja, dafür zahlst du bei der Hündin bei jedem Wurf die Belegung durch den Rüden... 500€ Sprunggeld plus Prämie (ca. 10% vom Welpenpreis) für jeden lebend geborenen Welpen.
Das bezweifelt ja auch keiner und das die Decktaxe beim 2. Wurf nicht wegfällt ist ja normal
Es ging rein darum welche Kosten, die oft bei der Zusammensetzung des Welpenpreises genannten nur beim 1. Wurf anfallen und ab dann nicht mehr.
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Jap und ich mich nicht, weil ich direkt sagte, dass ich das unrealistisch finde
Und ja, wenn wir das ganze "wirtschaftlich" sehen, dann ist die Qualität der Ware einfach auch zu beachten - und da wäre das abwägen von Rassehund gegen Mischling nochmal ein ganz anderer Punkt
Die Qualität der Ware muss ja nicht unbedingt schlecht sein
Und nochmal ich rede nur von den Kosten für den Zeitaufwand dessen betriebswirtschaftliche Betrachtung. Nicht von Sachen, wie Gesundheitstest usw, die man beim Rassehunde (verständlicherweise!) an den Käufer weiter gibt und die dieser auch bezahlt. Rein nur, wenn der Mischlingswurfmensch nur seine reinen Unkosten (Impfung, Entwurmung, Trächtigkeitsuntersuchung, hochwertigeres und mehr Futter) plus Zeitaufwand nach Mindestlohn weitergibt.
Betriebswirtschaftlich absolut legitim. Aber bei dem einen verpöhnt beim anderen nicht, wenn Emotionen in das Spiel kommen.
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Bei einem Ups-Wurf fallen zig Stunden "Arbeit" weg.Den Zwinger "Zwingerabnahme-tauglich" machen, Neuzüchter-Seminare, Ausstellungen, zur Zuchtzulassung notwendige Prüfungen, Wesenstest, diverse gesundheitliche Untersuchungen, studieren von Ahnentafeln, das intensive beschäftigen mit Linien, um den optimalen Deckrüden zu finden, ggbf. mehrere Fahrten zu Prüfungen o.ä., um Rüden erstmal live zu sehen, die man in Betracht zieht, die Tierarztbesuche für den Progesterontest, die Fahrt zum Deckrüden (gern ja auch mal tausend kilometer einfache Strecke), der Aufenthalt dort...
Aber nicht die hier in den Raum gestellten 16 Stunden pro Tag 8 Stunden lang sprich 7.800 € für den Zeitaufwand ab fallen des Wurfes und darauf hatte ich mich bezogen
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Ganz ehrlich:Jemand der, fies ausgedrückt, "zu doof" ist um auf seine läufige Hündin aufzupassen oder zumindest nach dem Deckakt die Trächtigkeit wegspritzen zu lassen, darf gern ordentlich drauf legen
Zumal die meisten Ups-Würfe ja auch eher "Oh, wir wollten mal Welpen..lassen wir sie mal spielen...oh ups...hat ja echt geklappt.Juhu" Würfe sind.Das ist wieder die emotionelle Richtung in die der Thread hier teilweise abdriftet. Rein betriebswirtschaftlich hat der Mischlingswurfbesitzer den gleichen Zeitaufwand und den gleichen Anspruch auf Mindestlohn.