Beiträge von SabineAC69

    Bleiben wir bei Apollo. In dessen Text steht: " Besonders wuschelige, körperlich unterlegene Hunde greift er sich gerne und verschleppt diese in eine Ecke wo er sie wie Beute bewacht. " Welche Mehrwert hatte dies jetzt für die Hunde, die in sein Beuteschema passen und was lernte Apollo dadurch zur Resozialisierung?


    Abgesehen davon würde ich noch nicht mal wetten, dass die Hunde, die da ja wegen Beissvorfällen wegen z.b. Ressourcen sind wie dem Weihnachtsbratenhund dort bei der Fütterung, von der es ja einige Videos gibt, dann plötzlich keine Ressourcen mehr verteidigen. Ehr das Gegenteil.


    Und dann ist es für Hunde ein himmelweiter Unterschied, ob sie sich im Rudel aufhalten und interagieren oder fremden Hunden begegnen. Ich kenne einige Mehrhundehalter, deren Hunde unter einander absolut verträglich sind und trotzdem allergisch auf Fremdhunde reagieren. Der Terrier, den ich vor vielen Jahren zusammen mit 2 weißen Schäferhunden hatte z.b. super sozialisiert aufgewachsen und als er erwachsen war, waren alle Fremdhunde für ihn doof. Zuhause in seinem kleinen Rudel mit und bekannten Hunden, der liebste Hund.



    Und gerade Rastaff 'funktioniert' super, ebenso wie der Kinderwagen-Rotti (Apollo) aus dem Video beim Resozialisieren von anderen Hunden.

    Was verstehst Du denn unter Resozialisierung? Wir reden über Hunde, die Menschen gebissen haben. Die werden bestimmt keine Kuschelhunde durch die Interaktion mit anderen Hunden.


    Im Text von Apollo steht z.b.: " Besonders wuschelige, körperlich unterlegene Hunde greift er sich gerne und verschleppt diese in eine Ecke wo er sie wie Beute bewacht. " Tolle Resozialisierung....

    Ich zitiere mich mal selber, denn die Antwort darauf würde mich ernsthaft interessieren. Beastmaster was verstehst Du unter Resozialisierung? Wie lernt ein Hund, der Menschen gebissen hat, durch den Aufenthalt in einer Hundegruppe dies nicht mehr zu tun?

    Beim TB-Video wäre interessant zu erfahren, ob er die beiden zuletzt gezeigten Hunde für resozialisierbar hielt oder nicht.


    Und ob er für diese Kandidaten die Einschläferung empfehlen würde, was aus meiner Sicht unnötig wäre, denn er hat ja bereits herausgefunden, was sie triggert.

    Vielleicht solltest Du das Video nochmal gucken. Er sagt sehr deutlich, dass die letzten beiden Hunde nicht resozialisierbar sind.

    Und gerade Rastaff 'funktioniert' super, ebenso wie der Kinderwagen-Rotti (Apollo) aus dem Video beim Resozialisieren von anderen Hunden.

    Was verstehst Du denn unter Resozialisierung? Wir reden über Hunde, die Menschen gebissen haben. Die werden bestimmt keine Kuschelhunde durch die Interaktion mit anderen Hunden.


    Im Text von Apollo steht z.b.: " Besonders wuschelige, körperlich unterlegene Hunde greift er sich gerne und verschleppt diese in eine Ecke wo er sie wie Beute bewacht. " Tolle Resozialisierung....

    Natürlich hat der Hund Kontakt, nachvollziehbar allerdings zu Vanessa. Er zeigt zumindest außer seinen 'Frostphasen', in denen man ihn besser nicht anfässt, keine Verhaltensstörungen.

    Und wieviel Zeit pro Tag? In Haus kommt er ja nicht und er ist ja auch nicht der einzige Hund, um den sie sich kümmert. Neben ihren Kindern, Training und Seminaren usw.