Beiträge von SabineAC69

    Das waren damals meine jüngsten Päppelkinder. Die waren erst 3 Tage alt, als sie zu mir kamen. Und ein paar Tage später kam nochmal ein 4er Wurf im gleichen Alter dazu. So niedlich es auch damals war den Zwergen beim wachsen zu zu sehen, aber das war neben der Arbeit (Gottseidank im Home Office) auch echt extrem anstrengend. In dem Alter füttert man alle 2 Stunden Tag und Nacht. Bedeutet aber nicht, dass man selber 2 Stunden zum schlafen hätte. Wenn Du 8 Stück fütterst und auch bei jedem das sogenannte Toiletting machst (so klein können sie noch nicht selber Kot und Urin absetzen und brauchen entsprechende Stimulation), dann hast Du den letzten fertig, wenn der den Du zu erst gefüttert hast schon über 30 Minuten von seinen 2 Stunden um hat. Und vor dem Füttern musst Du ja auch noch die Milch fertig machen. Wenn Du das 14 Tage gemacht hast (dann reicht wenn Du von 6:00 Uhr morgens bis Mitternacht fütterst), dann bist Du ein Zombie. Bis dato hatte ich nur ältere Säuglinge, die ich zwar alle 3 Stunden füttern musste, aber Nachts nicht. So Winzlinge sind da echt nochmal eine ganz andere Herausforderung. Aber irgendwo war es auch sehr schön. Man ist stolz wie Bolle, wenn der erste die Augen öffnet :smiling_face_with_hearts:

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    Ich schaffe es nicht eine Urinprobe von Felix zu bekommen. Er ist klein und sobald ich ihn zu nahe komme, hört er auf und unterbricht.

    Hat einer eurer Hunde schon mal eine Blasenpunktion bekommen? Wir sind am Dienstag eh zum Ultraschall eingeplant…

    Bin verzweifelt

    Eine Katze von mir hatte eine Blasenpunktion und das war völlig problemlos.

    Ich hatte das letztes Jahr auch bei meinem Kater und war überrascht wie problemlos das geht. Er hat sich null dagegen gewehrt und es war ratzfatz vorbei. Und das bei einer Katze. Prinzip ist ja beim Hund das gleiche.

    Wir sind aber auf die Alternativen (die weniger schädlich sind) angewiesen, denn der Gewinn von Braunkohle ist deutlich umweltschädigender.

    Ich glaube aber auch, um das wirklich zu erkennen muss man so einen Tagebau mal mit eigenen Augen gesehen habe. Sonst ist das sehr abstrakt. Wenn Du an einem Loch stehst, was mehrere Kilometer lang und bis zu 411 Meter tief ist, dann sieht man ganz andere Dimensionen als die Auswirkungen für ein paar Windräder oder Solarpanel. Ich habe mal auf der Autobahn A44 auf meinen Tacho geguckt. Ich bin über 7km neben dem Loch gefahren. Sowas hat unvorstellbare Ausmasse. Was nicht heißt, dass ich nicht begrüssen würde, wenn erstmal Dachflächen damit bebaut werden. Aber so lange das niemand im großen Stil macht muss es eben auch Solarparks und Windkrafträder geben. Ich habe bis letztes Jahr an einem Windkraftpark gelebt. Und ich habe noch nie einen toten Vogel dort unter den Windrädern gesehen und ich bin jeden Tag da durch die Felder. Sicherlich kann es passieren, möchte ich nicht abstreiten, aber wenn es um Zerstörung von Natur, Umwelt und Artenviefalt geht dann sind Braunkohle Tagebau von den Auswirkungen auf Umwelt und Tiere zigfach schlimmer.

    Zucchini Was meinst du mit Vogelschreddern bzw. inwiefern sind die PV/Solar-Module für Vögel gefährlich?

    Ich glaube, Zucchini meint Windkraftanlagen, die zwar je nach Standort durchaus sinnvoll sein können, aber leider oft genug im Namen des Klimaschutzes installiert werden ohne dabei auf den NATURschutz zu achten. Rodung von Waldflächen, Windräder in geschützten Naturräumen - all das kam und kommt vor.
    Was heißen soll: erneuerbare Energien sind wichtig (egal ob Wind oder Solar), aber nicht um jeden Preis und man muss auch die (z.T. massiven) Nachteile, die damit einhergehen, wenn man die falschen Orte dafür auswählt, immer im Hinterkopf haben. Leider wird das oft von den Betreibern solcher Anlagen verschwiegen oder kleingeredet.
    Wenn es dir darum geht, der Natur etwas Gutes zu tun - lass es.

    Als jemand der im sogenannten "rheinischen Revier" lebt kann ich Dir sagen, dass im Gegensatz zu Tagebauen Wind und Solar ein Witz für die Umwelt ist. Wenn man sieht, was dafür für ein Lebensraum für alle möglichen Tierarten unwiderbringlich komplett ausgelöscht wurde und auch noch wird. Welche enorme Feinstaubbelastung es dadurch gibt und wieviele Menschen und besonders Kinder dadurch krank werden (bei Interesse einfach mal nach dem Kinderarzt Christian Döring aus Köln googlen, hier gibt es ein Video mit einem Vortrag von ihm dazu: Christian Döring, Kinderarzt aus Köln zum Thema Smog Belastung um die Tagebaue und ihr Folgen. (youtube.com)). Und solche Tagebaue dürfen näher an Wohnbebauung als jedes Windkraftrad, was deutlich weniger schädlich und belastend ist.

    Ich habe tausend mal lieber Windräder oder Solaranlagen in der Nähe als einen Braunkohletagebau.

    Ja, es gibt viel zu wissen, aber da kann man gut reinwachsen, wenn man das nötige Interesse mitbringt.

    Danke euch allen!

    Fast alle Igel, die ich hatte hatten mehrere Wurmarten und die wurden der Reihe nach, je nach Befallstärke in der Kotprobe entwurmt

    Muss man wissen, wonach man sucht? Oder braucht es dafür Spezialistenwissen? Sonst ist meine Tierklinik nicht die richtige.

    Ich würde eine Igelhilfe empfehlen. Igel sind nicht Bestandteil des Studiums der Veterinärmedizin. Die meisten Igelhilfen sind auch in der Lage selber zu mikroskopieren oder wissen zumindest welcher Tierarzt wirklich igelkundig ist. Normalerweise sollte für eine TFA die Untersuchung von Igelkot auch problemlos machbar sein. Aber ob der TA dann weiß welche Mittel er zum entwurmen geben muss ist fraglich.