Ich hatte mir den Podcast dazu angehört. Da ging es um das erste Angebot beim Zaunaufbau zu helfen und auch entsprechend Material zu stellen. Also noch vor dem 2. Riss, direkt am Tag des 1. Riss.
Ich habe mittlerweile erfahren, dass ein Bekannter von mir da direkt nach dem ersten Riss war, weil er selber Weidetierhalter in der Gemeinde ist. Ihn halte ich für absolut integer und objektiv (er war lange Jahre Polizeipressesprecher) und er sagte, dass dort nichts ordentlich gesichert war und er direkt gesagt hat, dass der nächste Riss bestimmt nicht lange dauert, was ja dann auch so kam. Der erste Riss, wo ja der hier sehr umstrittene Wolfsbeobachter war, ist übrigens auch bis Ende der Woche dem Ministerium nicht gemeldet gewesen.
Das jetzt in Zusammenarbeit mit freiwilligen Helfern der Zaun gemacht wurde ist auf alle Fälle zu begrüssen.
Ich würde empfehlen, den umstrittenen Podcast dazu mal anzuhören. Da geht es nämlich auch darum, dass man mit dem Bürgermeister Kontakt aufgenommen hat, um eben solche Zaunaktionen zu unterstützen. Leider wurden von einigen hier aber auch solche Aktionen verteufelt. Aber glücklicherweise nehmen ja auch Weidetierhalter sowas an. Im Kreis Wesel war eine Freundin von mir schon bei einigen solcher Aktionen als freiwillige Helferin.
P. S.: So Aktionen wie Beschimpfung der Landwirt sind natürlich völlig daneben.