@ Estandia vielen Dank für deine Antwort. Grds. ist ein selbstbewußter Welpe was tolles, ganz klar. Natürlich möchte ich keinen Welpen der vor allem und jedem schiß hat auch gar keine Frage.
Mir persönlich fällt es relativ schwer, die genau Grenze zu treffen, was ich noch in Ordnung finde und was nicht. Zuhause gibt es klare Regeln und die setze ich auch durch (natürlich nicht durch Schläge oder so etwas). Diese fängt sie auch an immer besser zu aktezptieren. Mitlerweile reicht ein klares "nein" damit sie die Große nicht zu sehr mobbt und an den Napf geht sie auch nicht mehr wenn ich im Raum bin. Ist allerdings anders wenn ich nicht im Raum bin :-)
Ich habe auch kein Problem damit, dass die Kleine sagt was ihr nicht passt. Ich lasse sie da acuh viel allein regeln. z. B. wenn ein Rüde versucht aufzureiten dann sagt sie klar "nein" und das ist auch für mich völlig okay. Was mir halt nicht gefällt ist z. B. wenn sie mit einem Hund spielt und der liegt unten wird sie irgendwann zur "Zicke" und fängt an zu schnappen und wenn der andere Hund dann geht, geht sie nach und versucht so zu sagen "nach zu schnappen". Kein anderer Welpe in den beiden Gruppen wo ich jetzt war legt so ein Verhalten an den Tag. Ich versuche da immer aus dem Bauchgefühl zu handeln was okay ist und was nicht.
Natürlich möchte ich keine "keine harte Hand" im Sinne von Gewalt. Auf gar keinen Fall ich liebe meine beiden Hundis über alles und könnte denen nie was tun. Wir waren ja in zwei HuSchu in der einen (Wattebausch) durfte ich zum Beispiel nie "nein" sagen sondern immer eine Alternative bieten usw...ich denke aber ein klaren "nein" ist schon wichtig. Und für mich gibt es Sachen da muss ein "nein" reichen.
Das clickern finde ich grds. auch gut und deine Erklärung leuchtet mir auch total ein. Ich möchte allerdings nicht anfangen jedem Hund aus dem Weg zu gehen.