Meinen Hund kann und werde ich nie machen lassen, weil er es Ernst meint und von allein nicht aufhört solange der andere noch steht.
Wenn es nur Kommentkämpfe unter Rüden sind, die nicht mit Beschädigungsabsicht einhergehen, dann kann man es laufen lassen damit sie es ausdiskutieren können.
Ob ich das tun würde, weiß ich nicht.
Beiträge von Dinakl
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Das könnte ich mit meinem alles nicht machen, dann würde er sich umdrehen und mich beißen.
Ich bin bisher einmal tretend dazwischen gegabgen, habe sie such auseinander bekommen, ist aber nicht zu empfehlen, da zu gefährlich.
Was gut klappt - wo aber der andere HH mitmachen muss - an den Hinterbeinen/der Hüfte packen und auseinander ziehen. Funktioniert, ist allein aber nicht machbar.LG
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Hier wird ab und zu gepöbelt.
Letztens Nachts zum Beispiel, das war aber absolut Unsicherheit. Ab und zu wird auch am Tage gepöbelt aber eher weniger mittlerweile, das hat er sich schnell wieder abgewöhnt -
Der Satz von Yvonne (die Züchterin) passt sehr gut, ja
Sie hat im Übrigen eine taube Hündin, was aufgrund der merle x merle Problematik immer wieder vorkommt (Doublemerlehündin).Die meisten Caathoulas habe ich außerhalb ihrer 4 Wände kennengelernt, da haben sie mich absolut nicht beachtet, anfassen ist aber auch eher weniger drin. Sie müssen erstmal warm werden, kennen lernen, dann geht es
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Ich habe mal für ein anderes Forum eine Art Rassebeschreibung geschrieben, die fasse ich hierher mal kurz zusammen.
Catahoulas sind Jagd- und Treibhunde. Sie jagen Wildschweine und treiben Rinder. Aufgrund dieser Aufgabe sind Catahoulas mutige, eigenständig arbeitende und denkende Hunde mit hoher Intelligenz und Ausdauer.
Nicht zu Unterschätzen ist darum auch ihr Jagdtrieb. Ich kenne einige die nicht ableinbar sind aber auch einige die sehr kontrollierbar sind und auch offline laufen können.
Auch den Schutztrieb sollte man bedenken, die starke Reserviertheit gegenüber Fremden und nicht zuletzt muss man auch bedenken, dass viele viele Catahoulas im Umgang mit Artgenossen sehr schwierig sind. Man nennt es "Same Sex Aggression", ich persönlich kenne wirklich wenige Catahoulas, die mit gleichgeschlechtlichen Hunden verträglich sind, gerade Rüden. Sie haben einen sehr starken Charakter und lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Hundewiesenhunde sind sie definitiv nicht.
Man muss also einen Hund wollen und damit rechnen, dass man einen Hund bekommt, der jagdlich motiviert ist, nicht unbedingt verträglich bleibt, Besuch gerade mal duldet, an einer Zusammenarbeit zwar interessiert ist aber nur wenn es sich für ihn lohnt, der selbstständig denkt und handelt und einfach einen riesengroßen Dickschädel hat.
Unter Catahoulaleuten sagt man "Einen Catahoula muss man nicht wollen, man muss ihn brauchen!"Ich beschäftige mich seit mittlerweile 8 Jahren mit der Rasse, ich kenne einige Catahoulas und Halter/Züchter, ich kenne mittlerweile die Linien, die beliebten Deckrüden und ja, ich bin der Rasse vollends verfallen und warte sehnsüchtig darauf, dass hier endlich einer einzieht
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Ich reagiere beim Thema Optik und Catahoula etwas empfindlich, weil viele ihn einfach schön finden aber sich des Charakters absolut nicht bewusst sind und was der bedeutet.
Peter, ich beschäftige mich nun seit fast 8 Jahren mit dem Catahoula, habe Kontakt mit Züchtern und Haltern, da ist doch was von hängengeblieben
Wir können deswegen ja später noch schreiben, allerfühestens im nächsten Jahr wäre ein 3. Hund denkbar.
Zum abholen vom Baby bring ich dann meinen Gröni mit, als Entschädigung für deine FrauDie Züchterin ist auch wirklich nett. Nur sagen mir die deutschen/osteuropäischen Verpaarungen meist nicht zu, weil es ständig die gleichen sind. Darum möchte ich einen aus den USA, aus einer Verpaarung die neues Blut nach Europa bringt.
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Gern Gern, allerdings hab ich keinen Züchter aus deiner Gegend, eher Richtung Kalifornien
Bitte Bitte Bitte guckt nicht auf die Optik !!!
Ich mag brechen wenn ich sowas lese weil es genau das ist, weswegen so viele Catahoulas im Tierheim hocken oder anderweitig entsorgt werden. Die hübschen bunten Hund haben es faustdick unter ihrem Fell!Catahoula Bulldoggs gibt es auch hier, die sind noch eine Ecke härter im Sinne von "kompromissloser". Bei Gelegenheit suche ich am Laptop mal ein Video von der Wildschweinjagd. Der Bulldogg ist der, der unmissverständlich zupackt, die Catahoulas treiben intensiv.
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Hier
Fan und in 2 - 3 Jahren spätestens hoffentlich auch Halter.Leider gibt es sogar mehr als 2 - 3 deutsche Züchter bzw. gibts mehr Vermehrer als Züchter hier.
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Das mit der Treppe hab ich mich auch gefragt.
Ich hab schon Rücken, weil ich den Klops hoch und runter schleppe.
Er ist jetzt 6 1/2 Monate und läuft hoch seit einiger Zeit allein. Runter trage ich oft, es sei denn ich hab was in der Hand, dann muss er allein laufen.
Angst hat er vor den Treppen nur in nem Block, diese Steintreppen. Da geht er unten nicht in den Flur rein und oben nicht aus der Wohnung raus, er hat richtig Panik davor.Ich bin stolz auf ihn
In der Sozistunde war er echt toll, lieb und nett mit den anderen, hat Ansagen akzeptiert und sich am Ende auf den Platz gelegt und fast geschlafen, während die anderen Hunde tobten -
Den wünsche ich mir bei Touli auch, er kann sie ignorieren, ihnen vielleicht auch aus dem Weg gehen, das stört mich absolut nicht, ich brauche keinen "Everybodys darling".
Bei Klecks habe ich mich mittlerweile damit abgefunden, den möchte auch in der Regel niemand anfassen