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Mal ganz ehrlich...es ist doch Pups egal wie man sich nennt ob Rudelführer, Leitwolf, Hundeführer und Chef der Bande..was hat das denn mit dem Konzept vom Uli zu tun? Jeder verwendet doch seinen eigenen Begriff dafür und ich finde das auch vollkommen legitim.
Letztendlich ist es mir völlig schnuppe wie irgendein Hundetrainer sein Konzept nennt, allerdings würde ich schon gerne wissen, auf welcher Grundlage sie basieren.
Ich meine es wird nicht gelobt - er bekommt also keine Bestätigung, wenn er etwas richtig macht -, der Hund soll alles freiwillig machen - was auch immer das sein soll, kann der Hund nicht wissen, weil es ihn nicht beigebracht wird -, und wenn er dann etwas falsch macht, dann wird er gestraft. Man straft also Falsches und erwartet vom Hund, dass er alles von sich aus kann und das sowieso freiwillig tut.
Das hat nichts mit irgendeinem Rudel zu tun, egal ob es man es nun nach der offiziellen Defitnition auslegt, oder nach irgendeiner anderen - welcher auch immer.
Das ist Willkür. 
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Zum anderen, besonders ist diese Frage jetzt an die gerichtet, die so über diese Methode schimpfen...Habt ihr schonmal Hunde gesehen, die nach dem Konzept von Uli Köppel erzogen wurden? Ich schon und ich muss wirklich sagen, dass mir die Hunde nicht gequält vorkommen. Diese Hunde haben auch keine Todesangst... sondern haben Freiheiten die nicht viele Hunde genießen können...Sie spielen, sie rennen und sehen glücklich aus. Und das mit den Nackenschütteln ist glaube ich einfach ein trugschluß und wird von vielen hier viel heißer gekocht als gegessen! Ich laufe regelmäßig mit jemandem Gassi, der seinen Hund nach Uli Köppel erzogen hat und habe ihn in diesen 3-4Monaten vielleicht ein-zweimal gesehen, dass er seinen Hund im Nacken nimmt, aber das ist kein Schütteln, sondern eher in "in Nacken greifen".
Mir begegnen viele Hunde von denen etwas verlangt wird, was sie nie gelernt haben und weil sie es nicht auch noch von sich aus tun werden sie gestraft - das auch mit Griff in den Nacken oder gar Schütteln dabei. Und in dem Moment wo das passiert wirken diese Hunde meist ziemlich neben der Spur, weil die armen Viecher nämlich nicht die geringste Ahnung haben, was eigentlich los ist. Ob die nach U.K. "Rudelkkonzept" "erzogen" wurden, weiß ich nicht, die Halter stellen sich leider nicht vor und sagen "guten Tag ich erziehe nach dem Rudelkonzept von Herrn K.". Aber Parallelen zu dem was hier davon geschrieben wurde, kann ich schon entdecken.
Klar wirken die Hunde frei, wenn sie dann mit meinem durch die Gegend toben, aber da wirkt der Halter dann auch nicht auf sie ein.
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Wenn ich meinen Hund bürste, kann es auch sein, dass ich mit der Bürste das Nackenfell ein bisschen zieh....hat der Hund deshalb vor mir Todesangst?
Ich frage mich gerade wie rabiat man einen Hund bürsten muss, wenn man die Bürste im Nackenfell mit dem Griff in das selbe als Strafe vergleichen kann? 
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Für mich ist diese überwiegend negative Reaktion auf die Erziehungmethode nicht ganz nachvollziehbar. Und sobald jemand etwas positives darüber schreibt kommt er in den Reißwolf....so bitte....feuer frei...aber ich sage einfach nur meine Meinung! Ich hetze doch auch über keinen, der nur mit Leckerchen erzieht....
Die Reaktion ist nichts anderes als der "Inhalt" des "Rudelkonzeptes" ... negativ.
Wenn nicht mal gelobt wird, findet sich da nichts positives, da fällt es dann auch schwer so etwas darin zu sehen.
Es ist mir auch schleierhaft, wie man als Halter jegliche Neigung unterdrücken kann, seinen Hund für gut gemachte "Dinge" zu loben/belohnen.
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Du und solche Definitionen wirste sicher auch über den Rudelführer finden
Ein kleiner Schwank. Ich habe nun diverse Male (es waren bestimmt 15 Anläufe), seit Du diese Zeile geschrieben hast, den schlauen online-Duden zum Wort Rudelführer befragen wollen. Was kommt jedesmal?
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Ein Schelm wer Böses dabei denkt. 