Ich fand den Film echt schwer zu gucken. Dass der Hund nicht wirklich geschont wurde und man sich dann wundert, dass das nicht von selber heilt oder sich sogar verschlechtert
Aber gut, er war ja auch zu anfangs überrascht, dass man bei Welpen aufpassen muss wo sie hinlaufen ![]()
Aber he, Herrchen konnte einen Film drüber machen (ja, die Doku war von ihm, nicht nur über ihn).
Eigentlich geht die Doku ja eh hauptsächlich um ihn, weniger um den Hund. Schön für ihn, wenn er damit seine Erlebnisse verarbeiten konnte, aber irgendwie hätte ich einen anderen Fokus erwartet. Und dass die Ärztin nicht vor laufender Kamera Fehler eingestellt, wundert mich ehrlich gesagt auch nicht - die YouTube Kommentarspalte ist so schon komplett auf Seiten des Besitzers, und fragt nach Spendenmöglichkeiten und sucht die Schuld überall, aber kein bisschen bei ihm
(Nein, ich will damit nicht sagen, dass er alleine Schuld ist, aber er war mMn auch nicht unbeteiligt. Aber auch auf Seiten der Ärzte sind da natürlich Sachen schiefgelaufen.)
Für den Hund (übrigens ein Aussie-Retriever-Mix, kein Border Collie) tut mir die ganze Geschichte sehr leid, und ich hoffe dass sie ein schmerzfreies Leben führen kann.